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   BFH, 06.11.2008 - IV R 79/06   

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https://dejure.org/2008,7561
BFH, 06.11.2008 - IV R 79/06 (https://dejure.org/2008,7561)
BFH, Entscheidung vom 06.11.2008 - IV R 79/06 (https://dejure.org/2008,7561)
BFH, Entscheidung vom 06. November 2008 - IV R 79/06 (https://dejure.org/2008,7561)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Nutzungsüberlassung i.S.v. § 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EStG aufgrund eines Erbbaurechtsverhältnisses; Anwendung des § 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EStG auf atypisch stille Gesellschaften

  • Judicialis

    ErbbauV § 1 Abs. 1; ; ErbbauV § 12 Abs. 1; ; ErbbauV § 12 Abs. 2; ; EStG § 4 Abs. 1; ; EStG § 6 Abs. 1 Nr. 5 S. 1a; ; EStG § 15 Abs. 1 S. 1 Nr. 2; ; EStG § 21 Abs. 1 S. 1 Nr. 1; ; GewStG 2002 § 7 S. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zugehörigkeit eines mit einem Erbbaurecht (Laufzeit: 99 Jahre) belasteten Grundstücks zum Sonderbetriebsvermögen; Ansetzung von Erbbauzinsansprüchen als auch der Erlös aus einer Grundstücksveräußerung als Sonderbetriebseinnahmen; Möglichkeit der Übertragung eines ...

  • datenbank.nwb.de

    Erbbaurechtsverhältnis begründet eine sonstige Nutzungsüberlassung im Sinne von § 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EStG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Zugehörigkeit eines mit einem Erbbaurecht (Laufzeit: 99 Jahre) belasteten Grundstücks zum Sonderbetriebsvermögen; Ansetzung von Erbbauzinsansprüchen als auch der Erlös aus einer Grundstücksveräußerung als Sonderbetriebseinnahmen; Möglichkeit der Übertragung eines ...

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 15 Abs 1 S 1 Nr 2
    Erbbaurecht; Grundstück; Sonderbetriebsvermögen

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (13)

  • BFH, 22.04.1998 - XI R 28/97

    Erbbaurecht bei gewerblichem Grundstückshandel

    Auszug aus BFH, 06.11.2008 - IV R 79/06
    Der BFH hat deshalb in ständiger Rechtsprechung u.a. angenommen, dass ein befristetes Erbbaurechtsverhältnis --sowohl bei rechtlicher als auch wirtschaftlicher Beurteilung im Einklang mit der Wertung des § 21 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 EStG-- den Grundsätzen über die Nichtbilanzierung schwebender Geschäfte untersteht (BFH-Urteile vom 20. Januar 1983 IV R 158/80, BFHE 138, 53, BStBl II 1983, 413; vom 4. September 1997 IV R 40/96, BFH/NV 1998, 569), die Begründung von Erbbaurechten nicht zur Aufgabe des Betriebs eines gewerblichen Grundstückshandels führt (BFH-Urteil vom 22. April 1998 XI R 28/97, BFHE 186, 210, BStBl II 1998, 665; ebenso zur Drei-Objekt-Grenze BFH-Urteil vom 12. Juli 2007 X R 4/04, BFHE 218, 331, BStBl II 2007, 885) und die Erbbaurechtsbestellung zugunsten einer Betriebsgesellschaft eine sachliche Verflechtung mit dem Besitzunternehmen und damit eine Betriebsaufspaltung zu begründen vermag (BFH-Urteil vom 19. März 2002 VIII R 57/99, BFHE 198, 137, BStBl II 2002, 662).

    Anhaltspunkte dafür, dass vorliegend --abweichend vom Regelfall-- das wirtschaftliche Eigentum am belasteten Grundstück (Grund und Boden) von dem Grundstückseigentümer (hier: Beigeladener) auf die Klägerin übergegangen wäre, sind --auch unter Berücksichtigung des Revisionsvortrags-- nicht ersichtlich (vgl. BFH-Urteile in BFHE 174, 407, BStBl II 1994, 796, 797 f.; in BFHE 186, 210, BStBl II 1998, 665, jeweils m.w.N.; zum rechtlichen und wirtschaftlichen Eigentum am Gebäude s. BFH-Urteil in BFHE 204, 223, BStBl II 2004, 353).

  • BFH, 11.12.2003 - IV R 42/02

    Entschädigungsloser Übergang eines Gebäudes bei Beendigung eines Erbbaurechts

    Auszug aus BFH, 06.11.2008 - IV R 79/06
    Aus den nämlichen Gründen hat der BFH das Erbbaurechtsverhältnis als sonstige Nutzungsüberlassung i.S. von § 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EStG gewertet und die Erbbauzinsen sowie den entschädigungslosen Übergang des Gebäudes nach Beendigung des Erbbaurechts als Vergütungen für die Nutzungsüberlassung den Sonderbetriebseinnahmen des (mit dem Erbbaurecht belasteten) Mitunternehmers zugeordnet (BFH-Urteile vom 11. Dezember 2003 IV R 42/02, BFHE 204, 223, BStBl II 2004, 353; vom 7. April 1994 IV R 11/92, BFHE 174, 407, BStBl II 1994, 796; gl.A. --z.B.-- Schmidt/Wacker, a.a.O., § 15 Rz 514; Köster in Herrmann/Heuer/Raupach, § 15 EStG Rz 530; Reiß in Kirchhof, EStG, 8. Aufl., § 15 Rz 397).

    Anhaltspunkte dafür, dass vorliegend --abweichend vom Regelfall-- das wirtschaftliche Eigentum am belasteten Grundstück (Grund und Boden) von dem Grundstückseigentümer (hier: Beigeladener) auf die Klägerin übergegangen wäre, sind --auch unter Berücksichtigung des Revisionsvortrags-- nicht ersichtlich (vgl. BFH-Urteile in BFHE 174, 407, BStBl II 1994, 796, 797 f.; in BFHE 186, 210, BStBl II 1998, 665, jeweils m.w.N.; zum rechtlichen und wirtschaftlichen Eigentum am Gebäude s. BFH-Urteil in BFHE 204, 223, BStBl II 2004, 353).

  • BFH, 07.04.1994 - IV R 11/92

    Ein Grundstück des Gesellschafters einer Personengesellschaft, an dem ein

    Auszug aus BFH, 06.11.2008 - IV R 79/06
    Aus den nämlichen Gründen hat der BFH das Erbbaurechtsverhältnis als sonstige Nutzungsüberlassung i.S. von § 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EStG gewertet und die Erbbauzinsen sowie den entschädigungslosen Übergang des Gebäudes nach Beendigung des Erbbaurechts als Vergütungen für die Nutzungsüberlassung den Sonderbetriebseinnahmen des (mit dem Erbbaurecht belasteten) Mitunternehmers zugeordnet (BFH-Urteile vom 11. Dezember 2003 IV R 42/02, BFHE 204, 223, BStBl II 2004, 353; vom 7. April 1994 IV R 11/92, BFHE 174, 407, BStBl II 1994, 796; gl.A. --z.B.-- Schmidt/Wacker, a.a.O., § 15 Rz 514; Köster in Herrmann/Heuer/Raupach, § 15 EStG Rz 530; Reiß in Kirchhof, EStG, 8. Aufl., § 15 Rz 397).

    Anhaltspunkte dafür, dass vorliegend --abweichend vom Regelfall-- das wirtschaftliche Eigentum am belasteten Grundstück (Grund und Boden) von dem Grundstückseigentümer (hier: Beigeladener) auf die Klägerin übergegangen wäre, sind --auch unter Berücksichtigung des Revisionsvortrags-- nicht ersichtlich (vgl. BFH-Urteile in BFHE 174, 407, BStBl II 1994, 796, 797 f.; in BFHE 186, 210, BStBl II 1998, 665, jeweils m.w.N.; zum rechtlichen und wirtschaftlichen Eigentum am Gebäude s. BFH-Urteil in BFHE 204, 223, BStBl II 2004, 353).

  • BFH, 12.07.2007 - X R 4/04

    Gewerblicher Grundstückshandel: Bestellung eines Erbbaurechts kein Objekt i.S.

    Auszug aus BFH, 06.11.2008 - IV R 79/06
    Der BFH hat deshalb in ständiger Rechtsprechung u.a. angenommen, dass ein befristetes Erbbaurechtsverhältnis --sowohl bei rechtlicher als auch wirtschaftlicher Beurteilung im Einklang mit der Wertung des § 21 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 EStG-- den Grundsätzen über die Nichtbilanzierung schwebender Geschäfte untersteht (BFH-Urteile vom 20. Januar 1983 IV R 158/80, BFHE 138, 53, BStBl II 1983, 413; vom 4. September 1997 IV R 40/96, BFH/NV 1998, 569), die Begründung von Erbbaurechten nicht zur Aufgabe des Betriebs eines gewerblichen Grundstückshandels führt (BFH-Urteil vom 22. April 1998 XI R 28/97, BFHE 186, 210, BStBl II 1998, 665; ebenso zur Drei-Objekt-Grenze BFH-Urteil vom 12. Juli 2007 X R 4/04, BFHE 218, 331, BStBl II 2007, 885) und die Erbbaurechtsbestellung zugunsten einer Betriebsgesellschaft eine sachliche Verflechtung mit dem Besitzunternehmen und damit eine Betriebsaufspaltung zu begründen vermag (BFH-Urteil vom 19. März 2002 VIII R 57/99, BFHE 198, 137, BStBl II 2002, 662).
  • BFH, 20.04.1988 - X R 4/80

    Bestellung eines Erbbaurechts ist umsatzsteuerrechtlich eine Dauerleistung

    Auszug aus BFH, 06.11.2008 - IV R 79/06
    Gleichzeitig führt das Erbbaurecht jedoch nach seinem zivilrechtlichen Inhalt zu einer dinglichen Belastung (§ 1 Abs. 1 ErbbauV) und begründet die --regelmäßig (vgl. MünchKommBGB/von Oefele, a.a.O., § 1 ErbbauV Rz 70)-- befristete Befugnis, das Grundstück gegen ein Entgelt in Form wiederkehrender Leistungen (Erbbauzins; §§ 9, 9a ErbbauV) fortwährend in bestimmter Weise zu nutzen, sowie die entsprechende ("verdinglichte") Verpflichtung des Grundstückseigentümers, diese Nutzung fortwährend zu dulden (vgl. BFH-Urteil vom 20. April 1988 X R 4/80, BFHE 153, 243, BStBl II 1988, 744 betreffend Umsatzsteuer).
  • BFH, 24.01.2008 - IV R 37/06

    Einbringung von Wirtschaftsgütern des Privatvermögens in eine gewerbliche

    Auszug aus BFH, 06.11.2008 - IV R 79/06
    Folge hiervon ist des Weiteren, dass neben den Sondervergütungen auch Gewinne aus der Veräußerung des überlassenen Wirtschaftsguts --sei es an einen Dritten, sei es an einen Mitgesellschafter oder an die Gesellschaft (vgl. zu Letzterem Senatsurteil vom 24. Januar 2008 IV R 37/06, BFHE 220, 374)-- zu einem Ertrag im Sonderbetriebsvermögen führen.
  • BFH, 03.05.1993 - GrS 3/92

    Verlustabzug nach § 10a GewStG entfällt, soweit der Verlust auf ausgeschiedene

    Auszug aus BFH, 06.11.2008 - IV R 79/06
    Die Rechtsgrundlage hierfür ist vornehmlich in der Regelung des § 4 Abs. 1 EStG zu sehen (Beschluss des Großen Senats des BFH vom 3. Mai 1993 GrS 3/92, BFHE 171, 246, BStBl II 1993, 616, 622) mit der Folge, dass auch Grundstücke, die der Gesellschaft unentgeltlich oder teilentgeltlich überlassen werden, als Sonderbetriebsvermögen zu erfassen sind (BFH-Urteil vom 14. April 1988 IV R 160/84, BFH/NV 1989, 95).
  • BFH, 19.03.2002 - VIII R 57/99

    Betriebsunternehmer - Gewerbesteuerbefreiung - Betriebsaufspaltung - Vermietung -

    Auszug aus BFH, 06.11.2008 - IV R 79/06
    Der BFH hat deshalb in ständiger Rechtsprechung u.a. angenommen, dass ein befristetes Erbbaurechtsverhältnis --sowohl bei rechtlicher als auch wirtschaftlicher Beurteilung im Einklang mit der Wertung des § 21 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 EStG-- den Grundsätzen über die Nichtbilanzierung schwebender Geschäfte untersteht (BFH-Urteile vom 20. Januar 1983 IV R 158/80, BFHE 138, 53, BStBl II 1983, 413; vom 4. September 1997 IV R 40/96, BFH/NV 1998, 569), die Begründung von Erbbaurechten nicht zur Aufgabe des Betriebs eines gewerblichen Grundstückshandels führt (BFH-Urteil vom 22. April 1998 XI R 28/97, BFHE 186, 210, BStBl II 1998, 665; ebenso zur Drei-Objekt-Grenze BFH-Urteil vom 12. Juli 2007 X R 4/04, BFHE 218, 331, BStBl II 2007, 885) und die Erbbaurechtsbestellung zugunsten einer Betriebsgesellschaft eine sachliche Verflechtung mit dem Besitzunternehmen und damit eine Betriebsaufspaltung zu begründen vermag (BFH-Urteil vom 19. März 2002 VIII R 57/99, BFHE 198, 137, BStBl II 2002, 662).
  • BFH, 23.05.1991 - IV R 94/90

    Notwendiges Sonderbetriebsvermögen auch bei Untervermietung durch die

    Auszug aus BFH, 06.11.2008 - IV R 79/06
    Das Wirtschaftsgut (z.B. Grundstück) ist --ungeachtet dessen, ob es von der Gesellschaft selbst (z.B. zum Zwecke der Produktion) oder durch Weitervermietung an Dritte genutzt wird-- dem notwendigen Sonderbetriebsvermögen des Mitunternehmers zuzurechnen (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 23. Mai 1991 IV R 94/90, BFHE 164, 540, BStBl II 1991, 800).
  • BFH, 31.08.1999 - VIII R 22/98

    Tätigkeitsvergütung des Geschäftsführers bei atypisch stiller Gesellschaft

    Auszug aus BFH, 06.11.2008 - IV R 79/06
    Sie sind gleichermaßen für atypisch stille Beteiligungen zu beachten (vgl. Schmidt/Wacker, 27. Aufl., § 15 Rz 358, m.w.N.) und bestimmen mithin nach § 7 des Gewerbesteuergesetzes 1991 (GewStG 1991; heute: § 7 Satz 1 GewStG 2002) auch den Gewerbeertrag mitunternehmerschaftlicher Innengesellschaften (vgl. --einschließlich der gewerbesteuerrechtlichen Schuldnerschaft des Inhabers des Handelsgeschäfts-- BFH-Urteil vom 31. August 1999 VIII R 22/98, BFH/NV 2000, 420, m.w.N.).
  • BFH, 20.01.1983 - IV R 158/80

    Bilanzierung - Erbbaurechtsverhältnis - Erbbauberechtigter

  • BFH, 14.04.1988 - IV R 160/84

    Bauten auf fremdem Grund und Boden im bilanztechnischen Sinn - Gegenstände die

  • BFH, 04.09.1997 - IV R 40/96

    Bilanzierung von Erschließungsbeiträgen bei Erbbaurecht

  • BFH, 19.12.2012 - XI R 38/10

    Veräußerung eines Erbbaurechts mit aufstehendem, verpachtetem

    Das Erbbaurecht ist eine Berechtigung, für die die Vorschriften des bürgerlichen Rechts über Grundstücke gelten (Wagner in Sölch/Ringleb, Umsatzsteuer, § 15a Rz 214; Palandt/ Ellenberger, Bürgerliches Gesetzbuch, 71. Aufl., Überblick 3 vor § 90 des Bürgerlichen Gesetzbuchs --BGB--; vgl. auch BFH-Urteile vom 20. April 1988 X R 4/80, BFHE 153, 243, BStBl II 1988, 744; vom 6. November 2008 IV R 79/06, BFH/NV 2009, 730, bezüglich Nutzungsüberlassung i.S. von § 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 des Einkommensteuergesetzes --EStG--, m.w.N.).
  • BFH, 24.09.2015 - IV R 9/13

    Keine Betriebsaufspaltung zwischen Eigentümer und Mieter bei Vermietung durch

    Auch die Bestellung eines Erbbaurechts an einem unbebauten Grundstück kann eine sachliche Verflechtung zwischen Eigentümer (Besitzunternehmen) und Erbbauberechtigtem (Betriebsgesellschaft) und damit eine Betriebsaufspaltung begründen (BFH-Urteile vom 19. März 2002 VIII R 57/99, BFHE 198, 137, BStBl II 2002, 662, und vom 6. November 2008 IV R 79/06, BFH/NV 2009, 730).
  • BFH, 24.03.2011 - IV R 46/08

    Zwangsentnahme von landwirtschaftlichen Grundstücken durch die Bestellung von

    Auch wenn die Rechtsbeziehungen verdinglicht sind, bestehen zwischen den Beteiligten des Erbbaurechtsverhältnisses schuldrechtliche Beziehungen, die steuerlich als Leistungsaustausch gewertet werden; die Erbbauzinsen sind --wie Miet- oder Pachteinnahmen-- Entgelt für die laufende Nutzungsüberlassung durch den Grundstückseigentümer (vgl. BFH-Urteile vom 20. November 1980 IV R 126/78, BFHE 132, 418, BStBl II 1981, 398, unter 2.a der Gründe; vom 6. November 2008 IV R 79/06, BFH/NV 2009, 730, unter II.2.a der Gründe).
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