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   BFH, 06.11.2008 - XI B 172/07   

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BFH, 06.11.2008 - XI B 172/07 (https://dejure.org/2008,4819)
BFH, Entscheidung vom 06.11.2008 - XI B 172/07 (https://dejure.org/2008,4819)
BFH, Entscheidung vom 06. November 2008 - XI B 172/07 (https://dejure.org/2008,4819)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Vorsteuerabzug; Feststellbarkeit des leistungsempfangenden Unternehmens; Darlegung einer Divergenz; Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

  • Judicialis

    FGO § 76 Abs. 1; ; FGO § 115 Abs. 2; ; FGO § 118 Abs. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Gewährung eines Vorsteuerabzugs für eine sog. Mantelgesellschaft; Voraussetzungen für das Stützen der Revision kumulativ auf mehrere Gründe

  • datenbank.nwb.de

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung und der Divergenz

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (16)

  • BFH, 27.02.2008 - VI B 40/07

    Aufwendungen für Reitpferd einer Reitlehrerin

    Auszug aus BFH, 06.11.2008 - XI B 172/07
    Denn in Bezug auf die dieser Würdigung zugrunde liegenden Feststellungen hat die Klägerin keine zulässigen und begründeten Verfahrensrügen vorgebracht (vgl. BFH-Beschlüsse vom 27. Februar 2008 VI B 40/07, BFH/NV 2008, 955; vom 8. Dezember 1998 XI B 159/97, BFH/NV 1999, 662, und vom 4. Mai 1993 V B 13/93, BFH/NV 1994, 181).
  • BFH, 17.01.2002 - V B 88/01

    Außenprüfung; Steuerfahndungsprüfung

    Auszug aus BFH, 06.11.2008 - XI B 172/07
    Die Rüge fehlerhafter Rechtsanwendung vermag die Zulassung der Revision gemäß § 115 Abs. 2 FGO nicht zu begründen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 25. Oktober 2004 III B 131/03, BFH/NV 2005, 339; vom 17. Januar 2002 V B 88/01, BFH/NV 2002, 748, und vom 2. November 2006 XI B 116/05, BFH/NV 2007, 424; vgl. auch Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz 55, m.w.N.).
  • BFH, 21.02.2006 - XI B 36/05

    Missbrauch steuerrechtlicher Gestaltungsmöglichkeiten ; Zulässigkeit einer auf

    Auszug aus BFH, 06.11.2008 - XI B 172/07
    Da die verfahrensfehlerhafte Nichtberücksichtigung des Akteninhalts (vgl. BFH-Beschluss vom 21. Februar 2006 XI B 36/05, BFH/NV 2006, 1846) demnach für die Klageabweisung nicht entscheidungserheblich war, kann die Entscheidung nicht auf dem geltend gemachten Verfahrensmangel beruhen.
  • BFH, 18.07.2007 - VI B 31/07

    Vorliegen einer doppelten Haushaltsführung; Vorliegen einer

    Auszug aus BFH, 06.11.2008 - XI B 172/07
    Wird eine Entscheidung kumulativ auf mehrere Gründe gestützt, von denen jeder für sich das Ergebnis trägt, muss hinsichtlich jeder dieser Begründungen ein Zulassungsgrund i.S. von § 115 Abs. 2 FGO geltend gemacht werden (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschluss vom 18. Juli 2007 VI B 31/07, BFH/NV 2007, 1884; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 116 Rz 28, m.w.N.).
  • BFH, 07.10.1987 - X R 60/82

    Zur Bezeichnung des leistenden Unternehmers in der Rechnung als Voraussetzung für

    Auszug aus BFH, 06.11.2008 - XI B 172/07
    Die im Stile einer Revisionsbegründung gehaltenen Ausführungen der Klägerin, dass nach der Rechtsprechung des X. Senats des BFH in dem Urteil vom 7. Oktober 1987 X R 60/82 (BFHE 151, 233, BStBl II 1988, 34) für Zwecke des Vorsteuerabzugs in der Rechnung nicht immer der "wirkliche Name" notwendig enthalten sein müsse, dass nach dem BFH-Urteil vom 17. September 1992 V R 41/89 (BFHE 169, 540, BStBl II 1993, 205) nur das im Streitfall nicht gegebene Auftreten unter fremdem Namen oder fremder Firma nicht schützenswert sei und dass eine Mantelverwendung nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs einer Neugründung gleich stehe, für die es auf die Eintragung im Handelsregister nicht ankommen könne, richten sich im Kern gegen die materielle Richtigkeit der angefochtenen Entscheidung.
  • BFH, 20.10.2000 - I B 99/99

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

    Auszug aus BFH, 06.11.2008 - XI B 172/07
    Eine grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache liegt nicht vor, wenn die Entscheidung auf der Würdigung der Gesamtumstände des zur Entscheidung stehenden Einzelfalles beruht (vgl. BFH-Beschlüsse vom 20. Oktober 2000 I B 99/99, BFH/NV 2001, 334; vom 18. Oktober 2004 IX B 132/03, BFH/NV 2005, 371, und vom 9. Juni 2005 VII B 12/05, nicht veröffentlicht).
  • BFH, 17.09.1992 - V R 41/89

    Vorsteuerabzug nur bei eindeutiger Erkennbarkeit des wirklich leistenden

    Auszug aus BFH, 06.11.2008 - XI B 172/07
    Die im Stile einer Revisionsbegründung gehaltenen Ausführungen der Klägerin, dass nach der Rechtsprechung des X. Senats des BFH in dem Urteil vom 7. Oktober 1987 X R 60/82 (BFHE 151, 233, BStBl II 1988, 34) für Zwecke des Vorsteuerabzugs in der Rechnung nicht immer der "wirkliche Name" notwendig enthalten sein müsse, dass nach dem BFH-Urteil vom 17. September 1992 V R 41/89 (BFHE 169, 540, BStBl II 1993, 205) nur das im Streitfall nicht gegebene Auftreten unter fremdem Namen oder fremder Firma nicht schützenswert sei und dass eine Mantelverwendung nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs einer Neugründung gleich stehe, für die es auf die Eintragung im Handelsregister nicht ankommen könne, richten sich im Kern gegen die materielle Richtigkeit der angefochtenen Entscheidung.
  • BFH, 08.12.1998 - XI B 159/97

    Revision; neuer Sachverhalt

    Auszug aus BFH, 06.11.2008 - XI B 172/07
    Denn in Bezug auf die dieser Würdigung zugrunde liegenden Feststellungen hat die Klägerin keine zulässigen und begründeten Verfahrensrügen vorgebracht (vgl. BFH-Beschlüsse vom 27. Februar 2008 VI B 40/07, BFH/NV 2008, 955; vom 8. Dezember 1998 XI B 159/97, BFH/NV 1999, 662, und vom 4. Mai 1993 V B 13/93, BFH/NV 1994, 181).
  • BFH, 18.10.2004 - IX B 132/03

    Verfahrensmangel: unterbliebene Beweiserhebung

    Auszug aus BFH, 06.11.2008 - XI B 172/07
    Eine grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache liegt nicht vor, wenn die Entscheidung auf der Würdigung der Gesamtumstände des zur Entscheidung stehenden Einzelfalles beruht (vgl. BFH-Beschlüsse vom 20. Oktober 2000 I B 99/99, BFH/NV 2001, 334; vom 18. Oktober 2004 IX B 132/03, BFH/NV 2005, 371, und vom 9. Juni 2005 VII B 12/05, nicht veröffentlicht).
  • BFH, 30.08.2005 - III B 22/05

    NZB: Sachaufklärungspflicht; Verletzung des rechtlichen Gehörs

    Auszug aus BFH, 06.11.2008 - XI B 172/07
    Die Revision kann auch zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung zuzulassen sein (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 Alternative 2 FGO), wenn das Urteil des FG willkürlich oder unter keinem rechtlichen Gesichtspunkt vertretbar erscheint (vgl. BFH-Beschluss vom 30. August 2005 III B 22/05, BFH/NV 2006, 88).
  • BFH, 26.04.2001 - V R 50/99

    Vorsteuerabzug bei Einschaltung einer Domizilgesellschaft

  • BFH, 25.10.2004 - III B 131/03

    Nachträglich vereinbarte Mehrarbeitsvergütung; Verträge zwischen nahen

  • BFH, 04.05.1993 - V B 13/93

    Anforderungen an die Darlegung eines Verfahrensmangels

  • BFH, 02.04.1997 - V B 26/96

    Zur zutreffenden Bezeichnung des Leistungsempfängers in Rechnungen für Zwecke des

  • BFH, 02.11.2006 - XI B 116/05

    NZB: Divergenz, Verträge zwischen Angehörigen

  • BFH, 09.06.2005 - VII B 12/05

    Abnahme der eidesstattlichen Versicherung; Darlegung der grundsätzlichen

  • BFH, 24.09.2013 - XI B 75/12

    Verwertung von strafgerichtlichen Feststellungen durch das FG - vorweggenommene

    Die Rüge fehlerhafter Rechtsanwendung vermag die Zulassung der Revision gemäß § 115 Abs. 2 FGO grundsätzlich nicht zu begründen (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 6. November 2008 XI B 172/07, BFH/NV 2009, 617; vom 1. April 2011 XI B 75/10, BFH/NV 2011, 1372, m.w.N.).
  • BFH, 19.11.2013 - XI B 9/13

    Bindung des Gerichts an das Klagebegehren und Verbot der Verböserung im

    Die Rüge fehlerhafter Rechtsanwendung vermag jedoch die Zulassung der Revision gemäß § 115 Abs. 2 FGO grundsätzlich nicht zu begründen (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 6. November 2008 XI B 172/07, BFH/NV 2009, 617; vom 1. April 2011 XI B 75/10, BFH/NV 2011, 1372, m.w.N.).
  • BFH, 29.10.2013 - V B 58/13

    Zur Steuerbefreiung heilberuflicher Leistungen

    Der Entscheidung des FG als Tatsacheninstanz kommt insoweit keine grundsätzliche Bedeutung zu (vgl. BFH-Beschlüsse vom 22. November 2005 III B 101/05, BFH/NV 2006, 494; vom 6. November 2005 XI B 172/07, BFH/NV 2009, 617, m.w.N.).
  • BFH, 12.12.2012 - XI B 70/11

    Haftung eines Kommanditisten; Bindung an tatsächliche Feststellungen; Verletzung

    Die Rüge fehlerhafter Rechtsanwendung vermag die Zulassung der Revision gemäß § 115 Abs. 2 FGO grundsätzlich nicht zu begründen (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 6. November 2008 XI B 172/07, BFH/NV 2009, 617; vom 1. April 2011 XI B 75/10, BFH/NV 2011, 1372, m.w.N.).
  • BFH, 01.04.2011 - XI B 75/10

    Ablehnung einer Vorlage an den EuGH im Verfahren der Nichtzulassungsbeschwerde

    Die Rüge fehlerhafter Rechtsanwendung vermag die Zulassung der Revision gemäß § 115 Abs. 2 FGO grundsätzlich nicht zu begründen (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 25. Oktober 2004 III B 131/03, BFH/NV 2005, 339; vom 17. Januar 2002 V B 88/01, BFH/NV 2002, 748; vom 2. November 2006 XI B 116/05, BFH/NV 2007, 424; vom 6. November 2008 XI B 172/07, BFH/NV 2009, 617).
  • BFH, 14.01.2010 - VIII B 104/09

    Einzelfallentscheidung hinsichtlich Treu und Glauben - Keine Anwendung des § 127

    Eine grundsätzliche Bedeutung ist dann im Regelfall nicht anzunehmen (vgl. BFH-Beschluss vom 6. November 2008 XI B 172/07, BFH/NV 2009, 617).
  • BFH, 23.08.2011 - IX B 63/11

    Einzelfallbezogene Beurteilung des Umbaus eines Gebäudes als Neubau - Annahme

    Eine solche einzelfallbezogene Beurteilung eines Streitfalles ist aber generell nicht grundsätzlich bedeutsam (BFH-Beschlüsse vom 15. Februar 2006 I B 168/05, BFH/NV 2006, 1121; vom 6. November 2008 XI B 172/07, BFH/NV 2009, 617).
  • BFH, 10.06.2014 - IX B 157/13

    Bindung an das Klagebegehren - Überschreitung des Klagebegehrens bei Entscheidung

    Die Rüge fehlerhafter Rechtsanwendung vermag die Zulassung der Revision gemäß § 115 Abs. 2 FGO grundsätzlich nicht zu begründen (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 6. November 2008 XI B 172/07, BFH/NV 2009, 617; vom 1. April 2011 XI B 75/10, BFH/NV 2011, 1372, m.w.N.).
  • BFH, 12.10.2012 - XI B 51/12

    Rüge einer überlangen Verfahrensdauer

    Die Rüge fehlerhafter Rechtsanwendung vermag die Zulassung der Revision gemäß § 115 Abs. 2 FGO grundsätzlich nicht zu begründen (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 6. November 2008 XI B 172/07, BFH/NV 2009, 617; vom 1. April 2011 XI B 75/10, BFH/NV 2011, 1372, m.w.N.).
  • BFH, 23.12.2009 - IX B 72/09

    Zweijährige Spekulationsfrist; Motiv- oder Inhaltsirrtum

    b) Die Frage nach der Annahme eines unbeachtlichen Motivirrtums anstelle eines auch steuerrechtlich beachtlichen Inhaltsirrtums durch das FG sowie die Problematik eines Wegfalls der Geschäftsgrundlage hinsichtlich des (gemischten) Schenkungsvertrags haben keine grundsätzliche Bedeutung, denn die Entscheidung darüber beruht auf der Würdigung der --regelmäßig wie auch vorliegend nicht klärungsbedürftigen-- Umstände des Einzelfalls (s.a. § 119, § 313 des Bürgerlichen Gesetzbuchs --BGB--) durch das FG als Tatsacheninstanz (vgl. BFH-Beschlüsse vom 17. August 2007 VIII B 36/06, BFH/NV 2007, 2293; vom 6. November 2008 XI B 172/07, BFH/NV 2009, 617, m.w.N.).
  • BFH, 10.06.2014 - IX B 155/13

    Keine notwendige Beiladung der übrigen Erwerber von Eigentumswohnungen -

  • FG Münster, 16.12.2013 - 5 V 1915/13

    Frage des Vorsteuerabzugs aus Rechnungen bei fehlender Adressierung an den

  • BFH, 23.09.2010 - IX B 77/10

    Absetzungen für eine außergewöhnliche wirtschaftliche Abnutzung wegen deutlich

  • BFH, 17.06.2009 - XI B 6/09

    Keine grundsätzliche Bedeutung bei Würdigung der Gesamtumstände des Einzelfalls -

  • FG München, 31.01.2013 - 14 V 2396/12

    Vorsteuerabzug

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