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   BFH, 07.04.1992 - VIII R 79/88   

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https://dejure.org/1992,881
BFH, 07.04.1992 - VIII R 79/88 (https://dejure.org/1992,881)
BFH, Entscheidung vom 07.04.1992 - VIII R 79/88 (https://dejure.org/1992,881)
BFH, Entscheidung vom 07. April 1992 - VIII R 79/88 (https://dejure.org/1992,881)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    GG Art. 3 Abs. 1; EStG § 7; AuslInvestmG §§ 17, 18

  • Wolters Kluwer

    Ausländische Investmentgesellschaften - Veräußerungsgewinne - Unterschiedliche Behandlung - Vereinbarkeit mit GG - Höchstgrenze für AfA

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Veräußerungsgewinne - Differenzierende Regelungen in Auslandsinvestmentgesetz nicht verfassungswidrig - Weiter Handlungsspielraum des Gesetzgebers bei Gewährung steuerlicher Erleichterungen - Begrenzung der AfA sachgerecht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Behandlung von Veräußerungsgewinnen gem. §§ 17 , 18 AuslInvestmG verfassungsgemäß

Papierfundstellen

  • BFHE 168, 111
  • WM 1992, 1695
  • BB 1992, 1630
  • DB 1992, 2279
  • BStBl II 1992, 786
 
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Wird zitiert von ... (46)Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 07.05.1987 - IV R 125/86

    Außer Kraft gesetzte Vorschrift - Verfassungsmäßigkeit

    Auszug aus BFH, 07.04.1992 - VIII R 79/88
    bb) Diese äußerste Grenze der gesetzgeberischen Freiheit, jenseits derer für eine vom Gesetzgeber getroffene Differenzierung sachlich einleuchtende Gründe schlechterdings nicht mehr erkennbar sind und die Regelung deshalb als willkürlich erscheint (vgl. Urteil des BFH vom 7. Mai 1987 IV R 125/86, BFHE 150, 22, BStBl II 1987, 530), ist im Streitfall nicht überschritten.

    Ob außer der von ihm gewählten Lösung eine andere gerechter oder vernünftiger gewesen wäre, ist im Rahmen des Art. 3 GG nicht zu prüfen (ständige Rechtsprechung, vgl. z. B. BVerfG-Beschluß vom 29. November 1989 1 BvR 1402/87, 1528/87, BStBl II 1990, 479, unter B. II. 1.; BFH-Urteil in BFHE 150, 22, BStBl II 1987, 530).

  • BFH, 16.12.1986 - VIII R 375/83

    Veräußerungsgewinn - Aufteilung - Buchwert

    Auszug aus BFH, 07.04.1992 - VIII R 79/88
    Gegenüber einer vom Wortlaut der Rechtsnorm abweichenden Auslegung ist aber besondere Zurückhaltung geboten; sie kann nur in Betracht kommen, wenn die auf den Wortlaut abgestellte Auslegung zu einem sinnwidrigen Ergebnis führen würde (BFH-Urteil vom 16. Dezember 1986 VIII R 375/83, BFHE 149, 157, BStBl II 1987, 366, m. w. N.).
  • BFH, 24.01.1974 - IV R 76/70

    Tarifermäßigung für Ausgleichszahlungen, die ein Kommissionsagent erhält

    Auszug aus BFH, 07.04.1992 - VIII R 79/88
    Dagegen ist es nicht Aufgabe einer lückenfüllenden Interpretation - zu der auch die teleologische Reduktion gehört (Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 13. Aufl., § 4 AO 1977 Tz. 133, m. w. N.) -, rechtspolitische Fehler zu korrigieren, d. h. das Gesetz zu verbessern, obwohl es sich - gemessen an seinem Zweck - noch nicht als planwidrig unvollständig oder zu weitgehend erweist (vgl. BFH-Urteile vom 24. Januar 1974 IV R 76/70, BFHE 111, 329, BStBl II 1974, 295, unter 2.; vom 13. Juli 1989 V R 110-112/84, BFHE 158, 157, BStBl II 1989, 1036, unter 4. a).
  • BFH, 13.07.1989 - V R 110/84

    Zur Frage, ob Tierbestände zur landwirtschaftlichen Nutzung gehören; im Falle der

    Auszug aus BFH, 07.04.1992 - VIII R 79/88
    Dagegen ist es nicht Aufgabe einer lückenfüllenden Interpretation - zu der auch die teleologische Reduktion gehört (Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 13. Aufl., § 4 AO 1977 Tz. 133, m. w. N.) -, rechtspolitische Fehler zu korrigieren, d. h. das Gesetz zu verbessern, obwohl es sich - gemessen an seinem Zweck - noch nicht als planwidrig unvollständig oder zu weitgehend erweist (vgl. BFH-Urteile vom 24. Januar 1974 IV R 76/70, BFHE 111, 329, BStBl II 1974, 295, unter 2.; vom 13. Juli 1989 V R 110-112/84, BFHE 158, 157, BStBl II 1989, 1036, unter 4. a).
  • BVerfG, 10.02.1987 - 1 BvL 18/81

    Einheitswerte I

    Auszug aus BFH, 07.04.1992 - VIII R 79/88
    Seine Gestaltungsfreiheit endet erst dort, wo ein sachlicher Grund für die Gleichbehandlung oder Ungleichbehandlung fehlt (vgl. z. B. Beschluß des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - vom 19. Dezember 1978 1 BvR 335, 427, 811/76, BStBl II 1979, 308, und Urteil vom 10. Februar 1987 1 BvL 18/81, 1 BvL 20/82, BStBl II 1987, 240, unter C. I., m. w. N.).
  • BVerfG, 23.01.1990 - 1 BvL 4/87

    Verfassungsgemäße Besteuerung im Zusammenhang mit der Verhängung von Bußgeldern

    Auszug aus BFH, 07.04.1992 - VIII R 79/88
    Sie ist damit - auch im Sinne der neueren Rechtsprechung des BVerfG (vgl. dazu Beschluß des BVerfG vom 23. Januar 1990 1 BvL 4/87 u. a., BVerfGE 81, 228, BStBl II 1990, 483) - hinreichend begründet.
  • BFH, 17.10.1990 - I R 182/87

    § 2a EStG beschränkt den steuermindernden Ausgleich von negativen ausländischen

    Auszug aus BFH, 07.04.1992 - VIII R 79/88
    Zudem ist der Gesetzgeber nicht daran gehindert, Investitionen in ausländische Kapitalanlagen weniger attraktiv zu machen als Investitionen in inländische Kapitalanlagen (vgl. auch - für Investitionen in ausländische Grundstücke - Finanzgericht - FG - Köln, Urteil vom 27. November 1985 I K 33/85, rkr., Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1986, 189; BFH-Urteil vom 17. Oktober 1990 I R 182/87, BFHE 162, 307, BStBl II 1991, 136, unter III. 1. b).
  • BVerfG, 29.11.1989 - 1 BvR 1402/87

    Ersatzlose Aufhebung des § 34 Abs. 4 EStG verfassungsgemäß

    Auszug aus BFH, 07.04.1992 - VIII R 79/88
    Ob außer der von ihm gewählten Lösung eine andere gerechter oder vernünftiger gewesen wäre, ist im Rahmen des Art. 3 GG nicht zu prüfen (ständige Rechtsprechung, vgl. z. B. BVerfG-Beschluß vom 29. November 1989 1 BvR 1402/87, 1528/87, BStBl II 1990, 479, unter B. II. 1.; BFH-Urteil in BFHE 150, 22, BStBl II 1987, 530).
  • BVerfG, 19.12.1978 - 1 BvR 335/76

    Verfassungsmäßigkeit der Zinsbesteuerung nach Nominalbeträgen

    Auszug aus BFH, 07.04.1992 - VIII R 79/88
    Seine Gestaltungsfreiheit endet erst dort, wo ein sachlicher Grund für die Gleichbehandlung oder Ungleichbehandlung fehlt (vgl. z. B. Beschluß des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - vom 19. Dezember 1978 1 BvR 335, 427, 811/76, BStBl II 1979, 308, und Urteil vom 10. Februar 1987 1 BvL 18/81, 1 BvL 20/82, BStBl II 1987, 240, unter C. I., m. w. N.).
  • BVerfG, 06.02.1968 - 1 BvL 7/65

    Verfassungsmäßigkeit der Begrenzung der Freibeträge nach § 110 BewG auf das

    Auszug aus BFH, 07.04.1992 - VIII R 79/88
    Das gilt insbesondere dann, wenn die Frage zu entscheiden ist, ob und ggf. in welcher Form und in welchem Umfang steuerliche Erleichterungen gewährt werden sollen (BVerfG-Beschluß vom 6. Februar 1968 1 BvL 7/65, BVerfGE 23, 74, BStBl II 1968, 133).
  • BFH, 04.03.1980 - VIII R 48/76

    Ausschüttung auf Anteilscheine - Grundstückssondervermögen - Einkünfte aus

  • FG Köln, 27.11.1985 - I K 33/85
  • BFH, 28.07.2015 - VIII R 2/09

    Besteuerung von Erträgen aus sog. "schwarzen" Fonds nach dem AuslInvestmG -

    Dabei ging er davon aus, dass gerade bei thesaurierenden ausländischen Investmentfonds, die keine Nachweise zur Verfügung stellen und auch keinen inländischen Ansprechpartner benennen, eine Ermittlung der Einkünfte nicht möglich sei und dies gezielt dazu genutzt werden könne, nicht gerechtfertigte Steuervorteile zu erzielen (BTDrucks V/3494, S. 16 f., 26; vgl. BFH-Urteil vom 7. April 1992 VIII R 79/88, BFHE 168, 111, BStBl II 1992, 786).

    Die Vereinfachung und Vereinheitlichung der Besteuerung und die Verhinderung nicht gerechtfertigter Steuervorteile sind legitime und zur Rechtfertigung von Typisierungen grundsätzlich geeignete Ziele (vgl. BVerfG-Beschluss in BVerfGE 127, 224, BFH/NV 2011, 181, unter D.III.3.a; BFH-Urteil in BFHE 168, 111, BStBl II 1992, 786).

    Auch wenn innerhalb der EU aufgrund der Geltung der Grundfreiheiten nur in engen Grenzen eine unterschiedliche steuerliche Behandlung aufgrund der Staatsangehörigkeit von natürlichen Personen oder des Sitzes von Gesellschaften zulässig ist, ist der Gesetzgeber im Verhältnis zu Drittstaaten von Verfassungs wegen grundsätzlich nicht daran gehindert, Investitionen im Drittland steuerlich anders zu behandeln als solche im Inland (vgl. BFH-Urteil in BFHE 168, 111, BStBl II 1992, 786, m.w.N.).

  • BFH, 12.06.2018 - VIII R 14/15

    Berechnung des Unterschiedsbetrags gemäß § 4 Abs. 5 Satz 1 Nr. 6 Satz 3 Halbsatz

    Dagegen ist es nicht Aufgabe einer lückenfüllenden Interpretation --zu der auch die teleologische Reduktion gehört--, rechtspolitische Fehler zu korrigieren, d.h. das Gesetz zu verbessern, obwohl es sich --gemessen an seinem Zweck-- noch nicht als planwidrig unvollständig oder zu weitgehend erweist (BFH-Urteil vom 7. April 1992 VIII R 79/88, BFHE 168, 111, BStBl II 1992, 786, Rz 32, m.w.N.).
  • FG Münster, 24.11.2021 - 3 K 2174/19

    Teleologische Reduktion des sog. Einstiegstests nach § 13b Abs. 2 Satz 2 ErbStG

    Dagegen ist es nicht Aufgabe einer lückenfüllenden Interpretation - zu der auch die teleologische Reduktion gehört -, rechtspolitische Fehler zu korrigieren, d.h. das Gesetz zu verbessern, obwohl es sich - gemessen an seinem Zweck - noch nicht als planwidrig unvollständig oder zu weitgehend erweist (BFH-Urteile vom 7. April 1992 VIII R 79/88, BStBl. II 1992, 786; vom 12. Juni 2018 VIII R 14/15, BStBl. II 2018, 755; vom 27. Oktober 2020 VIII R 30/17, BFHE 271, 295, jeweils m.w.N.).
  • FG Düsseldorf, 22.12.2005 - 12 K 5252/02

    Registrierung; ausländische Investmentfonds; Mindestbesteuerung;

    BFH 7. Juli 1992 VIII R 79/88 Vergleiche .

    e) Im Ergebnis ist die in § 18 Abs. 2 und 3 AuslInvestmG vorgenommene Abstufung der Rechtsfolgen je nach Intensität der Mitwirkung des inländischen Anteilsinhabers bzw. der ausländischen Investmentgesellschaft bei der Ermittlung der Besteuerungsgrundlagen somit sachlich gerechtfertigt (vgl. BFH-Urteil vom 07. Juli 1992 VIII R 79/88, BFHE 168, 111, BStBl II 1992, 786).

    Bei Erträgen aus zum öffentlichen Vertrieb und zum amtlichen Börsenhandel zugelassenen Anteilen an ausländischen Investmentgesellschaften folgt die Besteuerung gemäß § 17 AuslInvestmG den Grundsätzen der Besteuerung von Erträgen aus dem Sondervermögen einer inländischen Investmentgesellschaft nach § 39, 43a und 45 KAAG (vgl. BFH-Urteil vom 07. Juli 1992 VIII R 79/88, a.a.O.).

    BFH 7. April 1992 VIII R 79/88 Vergleiche .

    Allerdings hat der BFH (Urteil vom 7. April 1992 VIII R 79/88 Amtliche Sammlung der Entscheidungen des BFH -BFHE- 168, 111, Bundessteuerblatt - BStBl - II 1992, 786) die unterschiedliche Behandlung der Veräußerungsgewinne für verfassungsgemäß gehalten.

  • BFH, 28.07.2015 - VIII R 39/12

    Besteuerung von Erträgen aus sog. "schwarzen" Fonds nach dem AuslInvestmG

    Mit der Pauschalbesteuerung wollte der Gesetzgeber zum einen eine gleichmäßige Besteuerung für alle Arten ausländischer Fonds sicherstellen, die die entsprechenden Bescheinigungen und Nachweise für eine Ermittlung der tatsächlichen Besteuerungsgrundlagen nicht erbringen und zum anderen nicht gerechtfertigte Steuervorteile verhindern (BTDrucks V/3494, S. 16 f., 26; vgl. BFH-Urteil vom 7. April 1992 VIII R 79/88, BFHE 168, 111, BStBl II 1992, 786).

    Die Vereinfachung und Vereinheitlichung der Besteuerung und die Verhinderung nicht gerechtfertigter Steuervorteile sind legitime und zur Rechtfertigung von Typisierungen grundsätzlich geeignete Ziele (vgl. BVerfG-Beschluss in BVerfGE 127, 224, BFH/NV 2011, 181, unter D.III.3.a; BFH-Urteil in BFHE 168, 111, BStBl II 1992, 786).

  • FG Münster, 22.02.2008 - 9 K 5096/07

    Vereinbarkeit einer rückwirkenden Anwendung von § 40a Abs. 1 S. 2 Gesetz über

    Aus dieser nur lückenhaften Umsetzung des Transparenzprinzips folgert der Bundesfinanzhof (BFH) in ständiger Rechtsprechung, dass die steuerrechtlichen Vorschriften des KAGG nicht über ihren Wortlaut hinaus im Sinne einer vollständigen Durchsetzung des Transparenzprinzips ergänzt werden dürfen (BFH-Urteile vom 4. März 1980 VIII R 48/76, BFHE 130, 287, BStBl. II 1980, 453;vom 7. April 1992 VIII R 79/88, BFHE 168, 111, BStBl. II 1992, 786, unter 1.a, undvom 11. Oktober 2000 I R 99/96, BFHE 193, 330, BStBl. II 2001, 22, unter II.1.e; ähnlich zur Grunderwerbsteuer auch BFH-Urteil vom 29. September 2004 II R 14/02, BFHE 207, 59, BStBl. II 2005, 148, unter II.1.b).

    Neben der systemgerechten Abgrenzung der verschiedenen Besteuerungsebenen zueinander diente das KAGG jedenfalls in seinen früheren Fassungen auch als Anreiz zur Förderung des Investmentsparens (vgl. BFH-Urteil vom 7. April 1992 VIII R 79/88, BFHE 168, 111, BStBl. II 1992, 786, unter 1.b, mit weiteren Nachweisen; Altfelder, FR 2000, 299, 302).

    Es ist daher nach ständiger höchstrichterlicher Finanzrechtsprechung nicht zulässig, die Vorschriften des KAGG als lückenhaft im Sinne einer planwidrigen Unvollständigkeit anzusehen und dahingehend zu ergänzen, dass das Transparenzprinzip vollständig durchgesetzt werde (vgl. insbesondere BFH-Urteile vom 4. März 1980 VIII R 48/76, BFHE 130, 287, BStBl. II 1980, 453, undvom 7. April 1992 VIII R 79/88, BFHE 168, 111, BStBl. II 1992, 786, unter 1.a; weitere Nachweise siehe oben B.I.).

  • BFH, 20.03.2003 - IV R 42/00

    Einlageminderung i.S. des § 15 a Abs. 3 EStG

    Dabei kommt es nicht darauf an, ob man die teleologische Reduktion --wie der Bundesfinanzhof (BFH) in ständiger Rechtsprechung-- dem Bereich der Auslegung zurechnet (vgl. BFH-Urteil vom 7. April 1992 VIII R 79/88, BFHE 168, 111, BStBl II 1992, 786, zu Nr. 2 b, bb, m.w.N.) oder ob man sie als eine Form der richterlichen Rechtsfortbildung ansieht (Kruse/Drüen in Tipke/ Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 16. Aufl., § 4 AO 1977 Tz. 377, 381 f.).

    c) Sowohl gegenüber einer vom Wortlaut abweichenden Auslegung als auch gegenüber einer Rechtsfortbildung ist besondere Zurückhaltung geboten (BFH-Urteil in BFHE 168, 111, BStBl II 1992, 786, m.w.N.).

  • BFH, 04.12.2014 - IV R 53/11

    Keine Anwendung des § 15 Abs. 4 Satz 3 EStG auf Index-Partizipationszertifikate -

  • FG München, 16.12.2008 - 10 K 4614/05

    Besteuerung der Erträge aus sog. schwarzen Fonds - Keine Überprüfung des

  • BFH, 21.10.2010 - IV R 23/08

    Kein Hinzurechnungswahlrecht nach § 5a Abs. 4 Satz 3 EStG 1999 -

  • BFH, 25.06.2014 - I R 33/09

    Hinzurechnung eines sog. negativen Aktiengewinns aus der Rückgabe von

  • BFH, 03.03.2010 - I R 109/08

    Gewerbesteuerliche Hinzurechnung der über ein Wertpapier-Sondervermögen bezogenen

  • BFH, 04.12.2001 - III R 47/00

    EStG § 33a Abs. 1

  • FG Münster, 19.02.2018 - 13 K 1278/14

    Investmentsteuergesetz - Steuerpflicht sog. negativ thesaurierter Erträge

  • FG Münster, 01.10.2020 - 3 K 2983/17

    Schenkungsteuer - Sind in die gesonderte Feststellung der Ausgangslohnsumme

  • FG Köln, 16.11.2022 - 2 K 750/19

    Anspruch einer sog. S-Corporation auf vollständige Freistellung und Erstattung

  • BFH, 17.10.2001 - III R 3/01

    Ausbildungsfreibetrag maximal

  • FG Köln, 24.08.2022 - 12 K 1540/19

    Steuerliche Privilegierung von "Millionärsfonds" zulässig

  • FG Niedersachsen, 25.01.2018 - 6 K 145/16

    Vorliegen eines Verstoßes gegen die unionsrechtliche Kapitalverkehrsfreiheit bei

  • FG München, 25.06.2019 - 6 K 1543/16

    Besteuerungsgrundlage für Gewerbesteuer

  • BFH, 23.10.2019 - I R 51/16

    Investmentsteuerrecht - DBA-Freistellung für Dividenden - anlegerbezogene

  • BFH, 25.10.2005 - VI R 77/02

    Abgrenzung Fachkraft-Aushilfskraft nach § 40a Abs. 3 Satz 2 EStG bei Arbeiten in

  • FG Münster, 22.05.2014 - 9 K 5096/07

    Teilwertabschreibung auf Investmentfondsanteile

  • FG Köln, 16.02.2022 - 12 K 509/19

    Hinzurechnung von Teilen einer Entnahme zum Gewinn

  • BFH, 06.10.2010 - II R 73/09

    Zurechnung des Unterschiedsbetrags nach § 48a BewG bei Intensivnutzung

  • FG Köln, 03.08.2011 - 7 K 4682/07

    Ausgleichs- und Abzugsverbot für Index-Zertifikate

  • VGH Bayern, 23.03.2023 - 23 CS 23.195

    Sperrverfügung gegenüber Access-Provider - Verantwortlichkeit des

  • FG Köln, 22.08.2001 - 14 K 35/99

    Verfassungsmäßigkeit von § 18 Abs. 3 Satz 1 2. Hs. AuslInvestmG

  • FG Berlin, 04.03.2002 - 6 B 6333/01

    Mindestbesteuerung nach § 2 Abs. 3 EStG verfassungswidrig?

  • BFH, 08.12.1993 - II R 35/90

    Der in § 51 Abs. 1 und 4 BewG i. V. m. Anlage 1 zum BewG festgelegte

  • BFH, 30.03.1993 - VIII R 44/90

    Ermittlung der Liquidationsquote im Rahmen der Einkommensteuerveranlagung

  • FG Baden-Württemberg, 18.12.2014 - 1 K 3180/12

    Versteuerung von Gewinnen aus der Veräußerung von Investmentfondsanteilen nach §

  • FG Bremen, 16.11.2006 - 4 K 169/04

    Voraussetzungen der Festsetzung eines Zusatzzolls auf aus den Vereinigten Staaten

  • FG Niedersachsen, 09.09.2010 - 6 K 165/09

    Außerbilanzielle Hinzurechnung einer nicht zu berücksichtigenden Gewinnminderung

  • FG Düsseldorf, 23.10.2008 - 14 K 1079/05

    Anrechenbarkeit von steuerfreuen, über eine Kapitalanlagegesellschaft bezogenen

  • FG Baden-Württemberg, 30.07.2009 - 13 K 224/04

    Sinngemäße Anwendung der Verlustausgleichs- und Verlustabzugsbeschränkung bei

  • FG München, 06.12.2006 - 10 K 390/06

    Bestandskraft, Änderung von Steuerbescheiden, rückwirkendes Ereignis, grobes

  • FG München, 05.02.2020 - 7 K 3182/17

    Steuerfreiheit von Ausschüttungen von Altveräußerungsgewinnen

  • FG Sachsen, 02.04.2003 - 1 K 536/99

    Verzinsung einer Investitionszulagenrückforderung bei Bestehen des

  • FG Berlin, 08.02.2005 - 7 K 7396/02

    Kapitalanlagen - Strafbesteuerung ausländischer Fonds europarechtswidrig?

  • BFH, 19.05.1992 - VIII R 44/90
  • FG Baden-Württemberg, 04.09.2003 - 8 K 149/99

    Einheitswertfeststellung bei Intensivnutzung bestimmter Flächen; Keine

  • FG Baden-Württemberg, 20.07.2009 - 6 K 1871/09

    Steuerfreiheit ausgeschütteter Erträge aus Investmentfonds

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