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   BFH, 07.08.1959 - VI 141/59 S   

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BFH, 07.08.1959 - VI 141/59 S (https://dejure.org/1959,202)
BFH, Entscheidung vom 07.08.1959 - VI 141/59 S (https://dejure.org/1959,202)
BFH, Entscheidung vom 07. August 1959 - VI 141/59 S (https://dejure.org/1959,202)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Gewährung einer Aussteuer durch Eltern gegenüber ihrer vermögenslosen Tochter als nicht steuerbegünstigte Erfüllung einer sittlichen Verpflichtung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 69, 330
  • BFHE 89, 330
  • DB 1959, 1043
  • BStBl III 1959, 385
 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 07.08.1959 - VI 7/59 S

    Vermögen der Steuerpflichtigen als Versagungsgrund für die Anerkennung von

    Auszug aus BFH, 07.08.1959 - VI 141/59 S
    Wie der Senat in der gleichzeitig ergehenden Entscheidung VI 7/59 S vom 7. August 1959 (Slg. Bd. 69 S. 324) ausgeführt hat, können Ausgaben, die ihrer Natur nach überwiegend in den Vermögensbereich gehören und üblicherweise nicht aus dem laufenden Einkommen, sondern aus dem Vermögen gemacht werden, nicht nach § 33 EStG berücksichtigt werden.
  • BFH, 02.04.1957 - I 335/56 U

    Einkommensteuererhebung bei einem Ehegatten als stillem Gesellschafter

    Auszug aus BFH, 07.08.1959 - VI 141/59 S
    Wegen dieser ihrer einmaligen Natur und Bedeutung ist ihr im Grundrecht des Art. 6 Abs. 1 GG der besondere Schutz und die Förderung durch den Staat garantiert (Urteile des Bundesfinanzhofs I 335/56 U vom 2. April 1957, BStBl 1957 III S. 162, Slg. Bd. 64 S. 432; III 125/57 S vom 28. Februar 1958, BStBl 1958 III S. 191, Slg. Bd. 66 S. 497).
  • BGH, 03.12.1953 - IV ZR 61/53

    Aussteueranspruch und Gleichberechtigung

    Auszug aus BFH, 07.08.1959 - VI 141/59 S
    Das Finanzgericht folge dabei der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs in den Urteilen IV ZR 61/53 vom 3. Dezember 1953 (Entscheidungen des Bundesgerichtshofs in Zivilsachen Bd. 11 S. 206, Der Betrieb 1954 G. 154) und IV ZR 67/54 vom 8. Juli 1954 (Entscheidungen des Bundesgerichtshofs in Zivilsachen Bd. 14 S. 205, Der Betrieb 1954 S. 718); Palandt.
  • BGH, 08.07.1954 - IV ZR 67/54

    Vereinbarkeit des Gesetzes über den Lastenausgleich (LAG) mit höherrangigem Recht

    Auszug aus BFH, 07.08.1959 - VI 141/59 S
    Das Finanzgericht folge dabei der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs in den Urteilen IV ZR 61/53 vom 3. Dezember 1953 (Entscheidungen des Bundesgerichtshofs in Zivilsachen Bd. 11 S. 206, Der Betrieb 1954 G. 154) und IV ZR 67/54 vom 8. Juli 1954 (Entscheidungen des Bundesgerichtshofs in Zivilsachen Bd. 14 S. 205, Der Betrieb 1954 S. 718); Palandt.
  • BFH, 28.02.1958 - III 125/57 S

    Zuwendungen von Eltern an ihren als Diplom-Ingenieur erfolgreich ausgebildeten

    Auszug aus BFH, 07.08.1959 - VI 141/59 S
    Wegen dieser ihrer einmaligen Natur und Bedeutung ist ihr im Grundrecht des Art. 6 Abs. 1 GG der besondere Schutz und die Förderung durch den Staat garantiert (Urteile des Bundesfinanzhofs I 335/56 U vom 2. April 1957, BStBl 1957 III S. 162, Slg. Bd. 64 S. 432; III 125/57 S vom 28. Februar 1958, BStBl 1958 III S. 191, Slg. Bd. 66 S. 497).
  • BFH, 16.08.1967 - VI 170/65

    Vermögensrechtliche Behandlung von Aussteuern, die Eltern einer Tochter bei der

    Gleichwohl hat der Senat in den beiden grundlegenden Urteilen VI 7/59 S und VI 141/59 S vom 7. August 1959 (BFH 69, 324 und 330, BStBl III 1959, 383 und 385) weiterhin eine sittliche Verpflichtung der Eltern zur Aussteuergewährung und damit die Zwangsläufigkeit im Sinne von § 33 EStG anerkannt.

    Nur bei geringem Vermögen der Eltern, insbesondere wenn das Vermögen schwer verwertbar ist, sind für Aussteuern unter den Voraussetzungen der Grundsatzentscheidungen VI 7/59 S und VI 141/59 S (a.a.O.) Steuerermäßigungen wegen außergewöhnlicher Belastung gewährt worden.

    Der Senat hat Zweifel, ob die Ausführungen in den Grundsatzurteilen VI 7/59 S und VI 141/59 S (a.a.O.) der heutigen Situation noch voll gerecht werden und ob die Anwendung des § 33 EStG auf Aussteuern in dem bisherigen Umfang noch gerechtfertigt ist.

    Dazu wird auch auf die diesbezüglichen Ausführungen in dem BFH-Urteil VI 141/59 S (a.a.O. - 386 rechte Spalte -) Bezug genommen.

    Die Zwangsläufigkeit der einer Tochter gewährten Aussteuer hat der Bundesfinanzhof hingegen abweichend von der Behandlung der übrigen Ausstattungen in dem grundlegenden Urteil VI 141/59 S (a.a.O.) dem Grunde nach für die Fälle bejaht, in denen die Tochter nicht aus eigenem Vermögen die Aussteuer hätte beschaffen oder aus den Erträgen ihrer Berufsarbeit vor der Verheiratung ausreichende Ersparnisse hätte bilden können, und zwar ohne zu unterscheiden, ob die Tochter vor der Eheschließung eine abgeschlossene Berufsausbildung erhalten hatte oder nicht.

    Wie der Bundesfinanzhof in seinem bereits zitierten Urteil VI 141/59 S (a.a.O.) zutreffend ausgeführt hat, gelten in bezug auf die Tochter gewisse Besonderheiten.

    In Übereinstimmung mit dem BFH-Urteil VI 141/59 S (a.a.O.) ist davon auszugehen, daß Aussteueraufwendungen ihrer Natur nach überwiegend in den Vermögensbereich gehören und üblicherweise nicht aus dem laufenden Einkommen, sondern aus dem Vermögen gemacht werden.

    Der Senat hat in den Grundsatzurteilen VI 7/59 S und VI 141/59 S (a.a.O.) die sittliche Verpflichtung der Eltern, der Tochter bei der Verheiratung eine Aussteuer zu gewähren, grundsätzlich bejaht.

    Jedenfalls kann man bei dem Wandel der Anschauungen, der sich seit dem Inkrafttreten des Gleichberechtigungsgesetzes mindestens in weiten Kreisen der Bevölkerung vollzogen hat, jetzt nicht mehr von den Grundsätzen ausgehen, die der Senat in den Urteilen VI 7/59 S und VI 141/59 S (a.a.O.) vertreten hat.

    Der Senat hat in den Grundsatzurteilen VI 7/59 S und VI 141/59 S (a.a.O.) ausgeführt, daß Aussteuern grundsätzlich aus dem Vermögen gegeben werden.

  • BFH, 28.02.1964 - VI 20/63 U

    Steuerliche Behandlung von Aussteueraufwendungen

    Diese der Anpassung an die Urteile des Senats VI 7/59 S vom 7. August 1959 und VI 141/59 S vom 7. August 1959 (BStBl 1959 III S. 383 und 385, Slg. Bd. 69 S. 324 und 330) dienende Verwaltungsanweisung ist im Interesse der Gleichmäßigkeit der Besteuerung auch von den Steuergerichten zu beachten.

    Diese der Anpassung an die Urteile des Senats VI 7/59 S vom 7. August 1959 und VI 141/59 S vom 7. August 1959 (BStBl 1959 III S. 383 und 385, Slg. Bd. 69 S. 324 und 330) dienende Verwaltungsanweisung ist im Interesse der Gleichmäßigkeit der Besteuerung auch von den Steuergerichten zu beachten.

    Das Finanzgericht hat zutreffend angenommen, daß die Berufsausbildung, die die Bf. ihren beiden Töchtern haben zuteil werden lassen, eine Steuerermäßigung nach § 33 EStG wegen der Aussteuern nicht ausschließt (siehe Urteil des Senats VI 141/59 S vom 7. August 1959, BStBl 1959 III S. 385, Slg. Bd. 69 S. 330).

    Der Senat lehnt es deshalb ab, bei Steuerpflichtigen mit nicht unerheblichem Vermögen wegen der Aussteueraufwendungen - eine Steuerermäßigung nach § 33 EStG zu gewähren (siehe Urteile des Senats VI 7/59 S vom 7. August 1959, BStBl 1959 III S. 383, Slg. Bd. 69 S. 324; VI 141/59 S a.a.O.).

    Nach der Veröffentlichung der Urteile des Senats VI 7/59 S und VI 141/59 S (a.a.O.) haben die Finanzverwaltungen in Abschn. 188 Abs. 1 EStR 1958 angeordnet, daß die in diesen Urteilen aufgestellten Grundsätze über die steuerliche Berücksichtigung von Aussteueraufwendungen im Rahmen des § 33 EStG erst ab 1960 anzuwenden seien.

  • BFH, 02.12.1960 - VI 50/60 U

    Berechtigung eines Einkommensteuerpflichtigen zur Geltendmachung von

    Steuerpflichtige mit erheblichem Vermögen konnten schon vor Erlaß der Entscheidungen des Senats VI 7/59 S und VI 141/59 S vom 7. August 1959 (BStBl 1959 III S. 383, 385, Slg. Bd. 69 S. 324, 330) Aussteueraufwendungen nicht als außergewöhnliche Belastungen absetzen.

    Steuerpflichtige mit erheblichem Vermögen konnten schon vor Erlaß der Entscheidungen des Senats VI 7/59 S und VI 141/59 S vom 7. August 1959 (BStBl 1959 III S. 383, 385, Slg. Bd. 69 S. 324, 330) Aussteueraufwendungen nicht als außergewöhnliche Belastungen absetzen.

    Der Senat hat in den Entscheidungen VI 7/59 S und VI 141/59 S vom 7. August 1959 (BStBl 1959 III S. 383, 385, Slg. Bd. 69 S. 324, 330) die Aussteuer als eine regelmäßig das Vermögen belastende Aufwendung beurteilt, die bei nicht unerheblichem Vermögen der Eltern im allgemeinen eine Steuerermäßigung nach § 33 EStG ausschließt.

    Davon ist der Senat auch bereits vor Ergehen der Grundsatzentscheidungen VI 7/59 S und VI 141/59 S in ständiger Rechtsprechung ausgegangen.

  • BFH, 18.08.1967 - VI R 72/67

    Aussteuer als außergewöhnliche Belastung im Sinne des § 33 Einkommensteuergesetz

    Der Bundesfinanzhof (BFH) habe zwar im Grundsatzurteil VI 141/59 S vom 7. August 1959 (Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 69 S. 330 - BFH 69, 330 - BStBl III 1959, 385) nach dem Fortfall des Rechtsanspruchs der Tochter auf eine Aussteuer eine sittliche Verpflichtung der Eltern angenommen.

    Die Rechtsprechung des Senats während der letzten Jahre geht auf die Grundsätze der Urteile VI 7/59 S vom 7. August 1959 (BFH 69, 324, BStBl III 1959, 383) und VI 141/59 S (a.a.O.) zurück.

    Die Steuerpflichtigen, die in diesem Jahr einer Tochter eine Aussteuer gegeben haben, sind wohl fast ausnahmslos nach den in den Urteilen des Senats VI 7/59 S und VI 141/59 S (a.a.O.) aufgestellten Grundsätzen und den darauf aufbauenden Verwaltungsanweisungen des Abschn. 188 EStR 1961 behandelt worden.

    Nach dem Urteil VI 141/59 S (a.a.O.) war § 33 EStG bei Aussteueraufwendungen auch anwendbar, wenn eine Tochter vorher eine abgeschlossene Hochschulausbildung bekommen hatte.

  • BFH, 19.12.1969 - VI R 220/69

    Aufwendungen für die Aussteuer einer nichtehelichen Tochter als außergewöhnliche

    Der Bundesfinanzhof (BFH) habe mit seinen Urteilen VI 7/59 S vom 7. August 1959 (Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 69 S. 324 - BFH 69, 324 -, BStBl III 1959, 383) und VI 141/59 S vom 7. August 1959 (BFH 69, 330, BStBl III 1959, 385) entschieden, daß unter bestimmten Voraussetzungen nach Wegfall des gesetzlichen Aussteueranspruchs eine sittliche Verpflichtung der Eltern zur Ausstattung einer heiratenden Tochter weiterhin bestehen könne.

    Der Senat hat in den Grundsatzurteilen VI 7/59 S (a.a.O.) und VI 141/59 S (a.a.O.) für die Jahre 1955 und 1956, für die das GleichberG noch nicht anzuwenden war, in Anbetracht der damals ungeklärten Frage, ob aus § 1620 BGB a. F. noch ein Rechtsanspruch auf eine Aussteuer hergeleitet werden konnte, mit Rücksicht auf die früher lange Zeit bestehende Rechtspflicht angenommen, daß im Volk überwiegend jedenfalls noch eine sittliche Pflicht zur Gewährung einer Aussteuer an eine eheliche Tochter bejaht wurde.

    Wie die Revision zutreffend ausführt, konnte an dessen Stelle somit auch keine sittliche Verpflichtung im Sinne der Rechtsprechung des BFH treten, schon gar nicht unter Stützung darauf, daß "die aus den vorangegangenen Jahrhunderten überkommenen Anschauungen und Überzeugungen im sittlichen Bewußtsein noch weithin nachwirken" und unter Berufung auf die "noch herrschenden Auffassungen vom Wesen der Ehe, den Auswirkungen des Familienbandes zwischen Eltern und Kindern" (Urteil VI 141/59 S, a.a.O.).

    Hiernach sind auf den vorliegenden, das Jahr 1966 betreffenden Streitfall auf Grund der Übergangsregelung in Abschn. 188 Abs. 4 EStR 1967 noch diejenigen Grundsätze der Rechtsprechung anzuwenden, die in den Urteilen VI 7/59 S und VI 141/59 S (a.a.O.) dargestellt sind.

  • BFH, 24.07.1987 - III R 208/82

    Zwangsläufigkeit i. S. von § 33 Abs. 2 EStG bei Aufwendungen des Erben zur

    a) Eine sittliche Verpflichtung zu Aufwendungen ist nach ständiger Rechtsprechung des BFH anzunehmen, wenn nach dem Urteil der Mehrzahl billig und gerecht denkender Mitbürger ein Steuerpflichtiger sich zu solchen Leistungen für verpflichtet halten kann (BFH-Urteil vom 7. Dezember 1962 VI 115/62 U, BFHE 76, 367, BStBl III 1963, 135, unter Hinweis auf das BFH-Urteil vom 7. August 1959 VI 141/59 S in BFHE 69, 330, BStBl III 1959, 385).
  • BFH, 28.02.1964 - VI 104/63 U

    Aussteueraufwendungen als eine außergewöhnliche Belastung

    Das Finanzgericht sah die Voraussetzungen für die Berücksichtigung der Aussteueraufwendungen als außergewöhnliche Belastung nach den Urteilen des Senats VI 7/59 S und VI 141/59 S vom 7. August 1959 (BStBl 1959 III S. 383 und S. 385, Slg. Bd. 69 S. 324 und S. 330) als erfüllt an.

    Der Senat hat in den beiden Grundsatzurteilen VI 7/59 S und VI 141/59 S (a.a.O.) entschieden, daß Aussteueraufwendungen in diesen Fällen auch nach der Aufhebung des § 1620 BGB durch das Gleichberechtigungsgesetz zwangsläufig im Sinne des § 33 EStG sein können, weil die Eltern dabei in Erfüllung einer sittlichen Pflicht handeln.

  • BFH, 07.08.1959 - VI 7/59 S

    Rückwirkung der Gleichberechtigung

    Diese aus dem natürlichen Verhältnis der Eltern zu ihren Kindern entspringende Hilfeleistung erfolgt regelmäßig auf Grund einer sittlichen Verpflichtung, die zur Annahme der Zwangsläufigkeit im Sinne des § 33 EStG ausreicht (siehe das Urteil VI 141/59 S vom 7. August 1959, Slg. Bd. 69 S. 330).
  • BFH, 08.09.1961 - VI 177/60 U

    Beerdigungskosten und Krankheitskosten als außergewöhnliche Belastung im Sinne

    Eine Steuerermäßigung nach § 33 EStG kommt nicht in Betracht, wenn das Vermögen belastet ist (Urteile des Senats VI 7/59 S vom 7. August 1959, BStBl 1959 III S 383, Slg Bd. 69 S. 324; VI 141/59 S vom 7. August 1959, BStBl 1959 III S 385, Slg. Bd. 69 S. 330).
  • BFH, 09.04.1965 - VI 23/65 S

    Rechtmäßigkeit der Berücksichtigung der Kosten für die Anschaffung von Möbel und

    Der Senat hat in den Grundsatzurteilen VI 7/59 S und VI 141/59 S vom 7. August 1959 (BStBl 1959 III S. 383 und S. 385, Slg. Bd. 69 S. 324 und S. 330) eingehend dazu Stellung genommen und wesentliche Einschränkungen gemacht.
  • BFH, 13.03.1964 - VI 28/64 U

    Berücksichtigung von mittäglichen Heimfahrten bei der Einkommensteuer

  • BFH, 31.01.1975 - VI R 70/72

    Elterliche Zuwendungen - Eheschließung - Aussteuer - Zwangsläufigkeit -

  • BFH, 28.02.1964 - VI 180/63 S

    Minderung des Betriebsgewinns durch einen Unfall mit einem Dienstwagen bei einer

  • BFH, 07.12.1962 - VI 115/62 U

    Berücksichtigung des Unterhalts für ein uneheliches Kind, welche durch einen

  • BFH, 17.05.1963 - VI 273/62 U

    Steuerliche Behandlung einer Ablösung von Unterhaltsverpflichtungen durch eine

  • BFH, 17.03.1961 - VI 145/60 U

    Zuwendung von Geld und anschliessende Verwendung als Baukostenvorschuss durch die

  • BFH, 25.11.1960 - VI 85/60 U

    Steuerliche Berücksichtigung von Aussteuersachen im Heiratsjahr

  • BFH, 18.08.1967 - VI R 10/67

    Geltendmachung außergewöhnlicher Belastungen für die Aussteuer eines Kindes

  • BFH, 18.08.1967 - VI R 326/66

    Berücksichtigungsfähigkeit von Aussteueraufwendungen als außergewöhnliche

  • BFH, 16.08.1967 - VI R 318/66

    Berücksichtigungsfähigkeit von Aussteueraufwendungen als außergewöhnliche

  • BFH, 20.05.1960 - VI 160/59 S

    Voraussetzung der Annahme einer außergewöhnlichen Belastung (hier:verlorener

  • BFH, 15.01.1965 - VI 234/64 U

    Steuerermäßigung für eine Aussteuergewährung

  • BFH, 29.04.1966 - VI 331/65
  • BFH, 24.07.1959 - VI 306/58 S
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