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   BFH, 07.10.1976 - IV R 50/72   

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https://dejure.org/1976,369
BFH, 07.10.1976 - IV R 50/72 (https://dejure.org/1976,369)
BFH, Entscheidung vom 07.10.1976 - IV R 50/72 (https://dejure.org/1976,369)
BFH, Entscheidung vom 07. Oktober 1976 - IV R 50/72 (https://dejure.org/1976,369)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Ehefrau eines selbständigen Handelsvertreters - Güterstand der Errungenschaftsgemeinschaft - Mitunternehmerin - Gewerbliches Unternehmen - Gewerbliches Betriebsvermögen - Eheliches Gesamtgut

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB §; EStG § 15 Nr. 2

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

In Nachschlagewerken

Papierfundstellen

  • BFHE 121, 21
  • DB 1977, 894
  • BStBl II 1977, 201
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (15)

  • BFH, 18.02.1959 - VI D 1/58
    Auszug aus BFH, 07.10.1976 - IV R 50/72
    Der BFH hat in seinem grundlegenden Gutachten vom 18. Februar 1959 VI D 1/58 S (BFHE 69, 5, BStBl III 1959, 263) ausgeführt, daß die Vereinbarung des ehelichen Güterstandes der Gütergemeinschaft (früher allgemeine Gütergemeinschaft) keine unmittelbare Wirkungen für die einkommensteuerrechtliche Zurechnung der von den Ehegatten erzielten Einkünfte habe.

    Die im Gutachten VI D 1/58 S entwickelten Rechtsgrundsätze über die einkommensteuerrechtlichen Wirkungen der Gütergemeinschaft hat der BFH in der Folgezeit mehrfach bestätigt und ergänzt, und zwar insbesondere dahin,.

  • BGH, 01.02.1962 - KRB 2/61

    Mündliche Verhandlung im Kartell-Bußgeldverfahren

    Auszug aus BFH, 07.10.1976 - IV R 50/72
    Davon geht auch die Rechtsprechung aus, wenn sie ausspricht, daß der Gewerbebetrieb eines Handelsvertreters in der Regel keinen Geschäftswert hat (s. z. B. Urteil des BGH - vom 28. Februar 1962 IV ZR 239/61, DB 1962, 501 [BGH 01.02.1962 - KRB 2/61] ; BFH-Urteile vom 26. Februar 1964 I 383/61 U, BFHE 79, 521, BStBl III 1964, 423; vom 17. Dezember 1964 IV 378/61 U, BFHE 81, 471, BStBl III 1965, 170; vom 2. Februar 1967 IV 246/64, BFHE 88, 237, BStBl III 1967, 366).
  • BGH, 28.02.1962 - IV ZR 239/61

    Goodwill einer Handelsvertretung, Geschäftswert, Firmenwert, Handelsagentur,

    Auszug aus BFH, 07.10.1976 - IV R 50/72
    Davon geht auch die Rechtsprechung aus, wenn sie ausspricht, daß der Gewerbebetrieb eines Handelsvertreters in der Regel keinen Geschäftswert hat (s. z. B. Urteil des BGH - vom 28. Februar 1962 IV ZR 239/61, DB 1962, 501 [BGH 01.02.1962 - KRB 2/61] ; BFH-Urteile vom 26. Februar 1964 I 383/61 U, BFHE 79, 521, BStBl III 1964, 423; vom 17. Dezember 1964 IV 378/61 U, BFHE 81, 471, BStBl III 1965, 170; vom 2. Februar 1967 IV 246/64, BFHE 88, 237, BStBl III 1967, 366).
  • BFH, 26.02.1964 - I 383/61 U

    Steuerrechtliche Behandlung einer Abfindung eines Handelsvertreters an seinen

    Auszug aus BFH, 07.10.1976 - IV R 50/72
    Davon geht auch die Rechtsprechung aus, wenn sie ausspricht, daß der Gewerbebetrieb eines Handelsvertreters in der Regel keinen Geschäftswert hat (s. z. B. Urteil des BGH - vom 28. Februar 1962 IV ZR 239/61, DB 1962, 501 [BGH 01.02.1962 - KRB 2/61] ; BFH-Urteile vom 26. Februar 1964 I 383/61 U, BFHE 79, 521, BStBl III 1964, 423; vom 17. Dezember 1964 IV 378/61 U, BFHE 81, 471, BStBl III 1965, 170; vom 2. Februar 1967 IV 246/64, BFHE 88, 237, BStBl III 1967, 366).
  • BFH, 01.03.1966 - I 226/64

    Gewerbetrieb als Gesamtgut von in Gütergemeinschaft lebenden Eheleuten - Das an

    Auszug aus BFH, 07.10.1976 - IV R 50/72
    b) daß die Gewinnanteile einer zum Sondergut eines Ehegatten gehörenden Beteiligung an einer Personenhandelsgesellschaft nur dem Ehegatten zuzurechnen sind, der Gesellschafter ist, auch wenn diese Gewinnanteile güterrechtlich unmittelbar in das Gesamtgut fallen (BFH-Urteile vom 10. Mai 1960 I 14/60 U, BFHE 71, 206, BStBl III 1960, 326; vom 7. März 1961 I 287/60 U, BFHE 72, 693, BStBl III 1961, 253; vom 15. Mai 1962 I 79/61 U, BFHE 75, 216, BStBl III 1962, 346; vom 12. Juli 1963 VI 349/62, StRK, Einkommensteuergesetz, § 15, Rechtsspruch 425; vom 1. März 1966 I 226/64, BFHE 85, 181, BStBl III 1966, 277; vom 28. August 1974 I R 18/73, BFHE 114, 180, BStBl II 1975, 166).
  • BFH, 24.06.1976 - IV R 173/74

    Treuhandsverhältnis - Einkünfte aus Maklertätigkeit - Vereinbarung im

    Auszug aus BFH, 07.10.1976 - IV R 50/72
    Die vorstehend entwickelten Rechtsgrundsätze stimmen mit der Entscheidung des Senats vom 24. Juni 1976 IV R 173/74 (BFHE 119, 265, BStBl II 1976, 643) überein, nach der die Einkünfte aus einer Maklertätigkeit einkommensteuerrechtlich grundsätzlich demjenigen zuzurechnen sind, der den Maklerauftrag erhalten hat und unternehmerisch tätig war.
  • BFH, 06.08.1959 - IV 127/58 U
    Auszug aus BFH, 07.10.1976 - IV R 50/72
    Der erkennende Senat hat in seinem Urteil vom 6. August 1959 IV 127/58 U (BFHE 69, 395, BStBl III 1959, 408) entschieden, es bestünden wegen der weitgehenden rechtlichen Gleichstellung der Errungenschaftsgemeinschaft mit der allgemeinen Gütergemeinschaft keine Bedenken, "die steuerliche Frage, wem die Einkünfte des Gesamtguts bei der Errungenschaftsgemeinschaft zufließen, weitgehend in entsprechender Weise wie bei der allgemeinen Gütergemeinschaft zu beantworten".
  • BFH, 28.08.1974 - I R 18/73

    Eigentumsanteil - Personengesellschaft - Grundstück - Übertragung - Entnahme -

    Auszug aus BFH, 07.10.1976 - IV R 50/72
    b) daß die Gewinnanteile einer zum Sondergut eines Ehegatten gehörenden Beteiligung an einer Personenhandelsgesellschaft nur dem Ehegatten zuzurechnen sind, der Gesellschafter ist, auch wenn diese Gewinnanteile güterrechtlich unmittelbar in das Gesamtgut fallen (BFH-Urteile vom 10. Mai 1960 I 14/60 U, BFHE 71, 206, BStBl III 1960, 326; vom 7. März 1961 I 287/60 U, BFHE 72, 693, BStBl III 1961, 253; vom 15. Mai 1962 I 79/61 U, BFHE 75, 216, BStBl III 1962, 346; vom 12. Juli 1963 VI 349/62, StRK, Einkommensteuergesetz, § 15, Rechtsspruch 425; vom 1. März 1966 I 226/64, BFHE 85, 181, BStBl III 1966, 277; vom 28. August 1974 I R 18/73, BFHE 114, 180, BStBl II 1975, 166).
  • BFH, 15.05.1962 - I 79/61 U

    Zurechnung von Einkünften aus einer mit Mitteln des Gesamtgutes erworbenen

    Auszug aus BFH, 07.10.1976 - IV R 50/72
    b) daß die Gewinnanteile einer zum Sondergut eines Ehegatten gehörenden Beteiligung an einer Personenhandelsgesellschaft nur dem Ehegatten zuzurechnen sind, der Gesellschafter ist, auch wenn diese Gewinnanteile güterrechtlich unmittelbar in das Gesamtgut fallen (BFH-Urteile vom 10. Mai 1960 I 14/60 U, BFHE 71, 206, BStBl III 1960, 326; vom 7. März 1961 I 287/60 U, BFHE 72, 693, BStBl III 1961, 253; vom 15. Mai 1962 I 79/61 U, BFHE 75, 216, BStBl III 1962, 346; vom 12. Juli 1963 VI 349/62, StRK, Einkommensteuergesetz, § 15, Rechtsspruch 425; vom 1. März 1966 I 226/64, BFHE 85, 181, BStBl III 1966, 277; vom 28. August 1974 I R 18/73, BFHE 114, 180, BStBl II 1975, 166).
  • BFH, 02.02.1967 - IV 246/64

    Einkommensteuerliche Wahlmöglichkeiten, wenn dem Veräußerer eines Betriebes als

    Auszug aus BFH, 07.10.1976 - IV R 50/72
    Davon geht auch die Rechtsprechung aus, wenn sie ausspricht, daß der Gewerbebetrieb eines Handelsvertreters in der Regel keinen Geschäftswert hat (s. z. B. Urteil des BGH - vom 28. Februar 1962 IV ZR 239/61, DB 1962, 501 [BGH 01.02.1962 - KRB 2/61] ; BFH-Urteile vom 26. Februar 1964 I 383/61 U, BFHE 79, 521, BStBl III 1964, 423; vom 17. Dezember 1964 IV 378/61 U, BFHE 81, 471, BStBl III 1965, 170; vom 2. Februar 1967 IV 246/64, BFHE 88, 237, BStBl III 1967, 366).
  • BFH, 12.07.1963 - VI 349/62
  • BFH, 17.12.1964 - IV 378/61 U

    Zahlungen zur Abfindung und Versorgung an einen Handelsvertreter als

  • BFH, 10.05.1960 - I 14/60 U

    Zurechnung des Gewinns aus einem landwirtschaftlichen Betrieb auf das Einkommen

  • BFH, 13.05.1976 - IV R 83/75

    Quotennießbrauch - Minderjährige Kinder - Anteil an Personengesellschaft -

  • BFH, 07.03.1961 - I 287/60 U

    Zurechnung der Gewinne aus der Beteiligung an einer Personengesellschaft bei

  • BFH, 25.06.1984 - GrS 4/82

    Zur ertragsteuerrechtlichen Behandlung der GmbH & Co. KG

    In Betracht kommen hierfür z. B. Gesamthandsgemeinschaften in der Form von Erben- oder Gütergemeinschaften sowie Bruchteilsgemeinschaften (BFH-Urteile vom 17. September 1970 IV R 178/67, BFHE 100, 360, BStBl II 1971, 87; vom 7. Oktober 1976 IV R 50/72, BFHE 121, 21, BStBl II 1977, 201; vom 11. November 1982 IV R 117/80, BFHE 137, 357, BStBl II 1983, 299).
  • BFH, 04.11.1997 - VIII R 18/95

    Mitunternehmerschaft bei Gütergemeinschaft nach niederländischem Recht

    Die Gütergemeinschaft führt nicht unmittelbar und zwangsläufig zur einkommensteuerrechtlichen Zurechnung der von den jeweiligen Ehegatten erzielten Einkünfte (vgl. so bereits BFH-Gutachten in BFHE 69, 5, BStBl III 1959, 263; BFH-Urteile vom 2. Oktober 1980 IV R 42/79, BFHE 131, 497, BStBl II 1981, 63, 66; vom 7. Oktober 1976 IV R 50/72, BFHE 121, 21, BStBl II 1977, 201).

    So genügt es zur Annahme einer Mitunternehmerschaft regelmäßig nicht, wenn kein nennenswerter Kapitaleinsatz erforderlich ist, sondern der Gewinn im wesentlichen von der persönlichen Leistung des handelsrechtlichen Inhabers des Gewerbebetriebes abhängt (so für den Handelsvertreter BFH-Urteile in BFHE 121, 21, BStBl II 1977, 201; vom 20. März 1980 IV R 53/76, BFHE 131, 26, BStBl II 1980, 634, 635; in BFHE 131, 497, BStBl II 1981, 63, 66; für ein Installationsgeschäft vgl. BFH-Urteil in BFHE 123, 136, BStBl II 1977, 836, 838; für einen Erfinder vgl. BFH-Urteil vom 18. Oktober 1989 I R 126/88, BFHE 159, 314, BStBl II 1990, 377, 379; zustimmend Anmerkung von Drenseck in Finanz-Rundschau --FR-- 1980, 541; kritisch zu dieser "Billigkeits"-Rechtsprechung Schmidt-Liebig, Steuer und Wirtschaft --StuW-- 1989, 110, 115).

    Vielmehr erbrachte die Klägerin über ihre vermögensmäßige Beteiligung zusätzlich für den Gewerbebetrieb persönliche Arbeitsleistungen, indem sie nach den Feststellungen des FG gelegentliche Aushilfstätigkeiten erbracht hat (vgl. dazu BFH-Urteile in BFHE 12I, ZI, BStBl II 1977, 201, 203; ferner vom 7. Juli 1983 IV R 127/79, nicht veröffentlicht --NV--).

  • BFH, 12.07.2007 - X R 5/05

    "Vertreterrecht" eines Handelsvertreters ist nach individuellen Verhältnissen

    Zuvor hatten bereits der I. und der IV. Senat des BFH darauf hingewiesen, dass der Gewerbebetrieb eines Handelsvertreters in der Regel keinen Geschäftswert hat, weil seine Tätigkeit im Gegensatz zu zahlreichen anderen gewerblichen Betätigungen im Allgemeinen keinen nennenswerten Kapitaleinsatz erfordert und der geschäftliche Erfolg des selbständigen Handelsvertreters im Regelfall von dessen persönlichem Arbeitseinsatz bestimmt wird (BFH-Urteile vom 26. Februar 1964 I 383/61 U, BFHE 79, 521, BStBl III 1964, 423; vom 7. Oktober 1976 IV R 50/72, BFHE 121, 21, BStBl II 1977, 201, unter 3.; vom 29. Juli 1982 IV R 49/78, BFHE 136, 270, BStBl II 1982, 650, unter 1.b).
  • BFH, 04.11.1997 - VIII R 19/95

    Mitunternehmerschaft bei Gütergemeinschaft nach niederländischem Steuerrecht

    Die Gütergemeinschaft führt nicht unmittelbar und zwangsläufig zur einkommensteuerrechtlichen Zurechnung der von den jeweiligen Ehegatten erzielten Einkünfte (vgl. so bereits BFH-Gutachten in BFHE 69, 5, BStBl III 1959, 263; BFH-Urteile vom 2. Oktober 1980 IV R 42/79, BFHE 131, 497, BStBl II 1981, 63, 66; vom 7. Oktober 1976 IV R 50/72, BFHE 121, 21, BStBl II 1977, 201 [BFH 07.10.1976 - IV R 50/72]).

    So genügt es zur Annahme einer Mitunternehmerschaft regelmäßig nicht, wenn kein nennenswerter Kapitaleinsatz erforderlich ist, sondern der Gewinn im wesentlichen von der persönlichen Leistung des handelsrechtlichen Inhabers des Gewerbebetriebes abhängt (so für den Handelsvertreter BFH-Urteile in BFHE 121, 21, [BFH 07.10.1976 - IV R 50/72] BStBl II 1977, 201 [BFH 07.10.1976 - IV R 50/72]; vom 20. März 1980 IV R 53/76, BFHE 131, 26, BStBl II 1980, 634, 635 [BFH 20.03.1980 - IV R 53/76]; in BFHE 131, 497, [BFH 02.10.1980 - IV R 42/79] BStBl II 1981, 63, 66; für ein Installationsgeschäft vgl. BFH-Urteil in BFHE 123, 136, [BFH 22.06.1977 - I R 185/75] BStBl II 1977, 836, 838 [BFH 22.06.1977 - I R 185/75]; für einen Erfinder vgl. BFH-Urteil vom 18. Oktober 1989 I R 126/88, BFHE 159, 314, BStBl II 1990, 377, 379 [BFH 18.10.1989 - I R 126/88]; zustimmend Anmerkung von Drenseck in Finanz-Rundschau -- FR -- 1980, 541; kritisch zu dieser "Billigkeits"-Rechtsprechung Schmidt-Liebig, Steuer und Wirtschaft -- StuW -- 1989, 110, 115).

    Vielmehr hat die Klägerin über ihre vermögensmäßige Beteiligung hinaus durch ihren häufig täglich 12stündigen Arbeitseinsatz zusätzlich für den Gewerbebetrieb persönliche Arbeitsleistungen erbracht (vgl. dazu BFH-Urteile in BFHE 121, 21, [BFH 07.10.1976 - IV R 50/72] BStBl II 1977, 201, 203 [BFH 07.10.1976 - IV R 50/72]; ferner vom 7. Juli 1983 IV R 127/79, nicht veröffentlicht -- NV --).

  • BFH, 01.10.1992 - IV R 130/90

    Mitunternehmerschaft zwischen Ehegatten bei Unternehmensbeteiligung

    a) Gehört zum Vermögen eines Ehegatten bei Vereinbarung der Gütergemeinschaft ein Gewerbebetrieb mit ins Gewicht fallendem Betriebskapital, so werden die Ehegatten nach der Rechtsprechung des BFH regelmäßig Mitunternehmer des Betriebs (vgl. BFH-Gutachten vom 18. Februar 1959 VI D 1/58 S, BFHE 69, 5, BStBl III 1959, 263, und BFH-Urteile vom 7. März 1961 I 287/60 U, BFHE 72, 693, BStBl III 1961, 253; vom 7. Oktober 1976 IV R 50/72, BFHE 121, 21, BStBl II 1977, 201; vom 22. Juni 1977 I R 185/75, BFHE 123, 136, BStBl II 1977, 836; vom 2. Oktober 1980 IV R 42/79, BFHE 131, 497, BStBl II 1981, 63).
  • BFH, 28.09.1993 - VIII R 67/92

    Zur Bemessung der AfA eines entgeltlich erworbenen Geschäfts- oder Firmenwerts

    Soweit die bisherige Rechtsprechung Zahlungen des Erwerbers eines Handelsvertreterbetriebes regelmäßig nicht als Anschaffungskosten eines Geschäftswerts, sondern eines Wirtschaftsguts "Geschäftsbeziehungen des Handelsvertreters" angesehen hat (BFH-Urteile vom 7. Oktober 1976 IV R 50/72, BFHE 121, 21, BStBl II 1977, 201, 203; vom 29. Juli 1982 IV R 49/78, BFHE 136, 270, BStBl II 1982, 650, m. w. N.), hält es der Senat für zweifelhaft, ob diese Grundsätze auch nach Inkrafttreten des § 7 Abs. 1 Satz 3 EStG 1986 weiter anzuwenden und auf andere Arten von Gewerbebetrieben übertragbar sind.
  • BFH, 02.10.1980 - IV R 42/79

    Ehegatte - Errungenschaftsgemeinschaft - Gegenbeweis - Ehegatten als

    b) Ob Gleiches auch zu gelten hat, wenn die Eheleute - wie im Streitfall - den Güterstand der Errungenschaftsgemeinschaft (§§ 1519 bis 1548 BGB a. F.) vereinbart haben, war bisher nicht abschließend geklärt (vgl. hierzu im einzelnen BFH-Urteil vom 7. Oktober 1976 IV R 50/72, BFHE 121, 21, BStBl II 1977, 201).

    So liegt es im allgemeinen bei den selbständigen Handelsvertretern (Urteil in BFHE 121, 21, BStBl II 1977, 201; BFH-Urteil vom 20. März 1980 IV R 53/76, BFHE 131, 26, BStBl II 1980, 634) und unter bestimmten Voraussetzungen auch bei einzelnen Handwerkern (Urteil in BFHE 123, 136, BStBl II 1977, 836).

  • FG Niedersachsen, 21.06.2002 - 14 K 621/97

    Ertragsteuerliches Strohmannverhältnis als Scheingeschäft und

    Die von der Beigeladenen im Erörterungstermin eingeräumte sporadische Tätigkeit (vgl. Seite 6 des Protokolls zum Erörterungstermin, Bl. 213 FG-A) war wirtschaftlich von geringem Gewicht und erlaubt keine Rückschlüsse auf eine unternehmerische Leitungsfunktion (vgl. auch BFH-Urteil vom 07.10.1976 IV R 50/72, BStBl II 1977, 201, 203).
  • BFH, 26.10.1977 - I R 110/76

    Die Tätigkeit selbständiger Versicherungsvertreter ist auch dann gewerblich, wenn

    Geschäftswerts (vgl. zum letztgenannten Merkmal z. B. BFH-Urteil vom 7. Oktober 1976 IV R 50/72, BFHE 121, 21, BStBl II 1977, 201).
  • BFH, 20.03.1980 - IV R 53/76

    Zur Frage der Mitunternehmerschaft bei im Güterstand der Gütergemeinschaft

    Er ist der Auffassung, die Vorentscheidung widerspreche der Entscheidung des BFH vom 7. Oktober 1976 IV R 50/72 (BFHE 121, 21, BStBl II 1977, 201).

    Der Senat hat durch das Urteil in BFHE 121, 21, BStBl II 1977, 201 in Anlehnung an das zur Frage der Mitunternehmerschaft zwischen Ehegatten im Falle der Gütergemeinschaft ergangene grundlegende Gutachten des BFH vom 18. Februar 1959 VI D 1/58 S (BFHE 69, 5, BStBl III 1959, 263) entschieden, daß die Ehefrau eines selbständigen Handelsvertreters im Regelfall auch dann nicht Mitunternehmerin des vom Ehemann betriebenen gewerblichen Unternehmens ist, wenn das gewerbliche Betriebsvermögen zum ehelichen Gesamtgut der Errungenschaftsgemeinschaft gehört.

  • BFH, 25.10.2012 - X B 99/12

    Bewertung eines Vertreterrechts

  • BFH, 29.07.1982 - IV R 49/78

    Buchmacher - Gewerbliches Unternehmen - Geschäftswert

  • BFH, 05.07.1978 - I R 97/75

    Kindesvermögen - Gewerbebetrieb - Gewerbliche Einkünfte - Vermögensverwaltung -

  • BFH, 22.06.1977 - I R 185/75

    Eheleute - Güterstand der Gütergemeinschaft - Betreiben eines Gewerbebetriebes -

  • FG Münster, 26.10.1994 - 13 K 4874/92

    Betriebsaufspaltung, Vertretungsrechte, wesentliche Betriebsgrundlage,

  • FG Rheinland-Pfalz, 10.03.1987 - 2 K 26/86

    Rechtmäßigkeit eines Gewinnfeststellungsbescheides unter Berücksichtigung eines

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