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   BFH, 08.01.1954 - III 50/52 S   

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https://dejure.org/1954,862
BFH, 08.01.1954 - III 50/52 S (https://dejure.org/1954,862)
BFH, Entscheidung vom 08.01.1954 - III 50/52 S (https://dejure.org/1954,862)
BFH, Entscheidung vom 08. Januar 1954 - III 50/52 S (https://dejure.org/1954,862)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Einordnung des Brennrechts als Gewerbeberechtigung - Einstufung des Brennrechts als besonderes Wirtschaftsgut des Betriebsvermögens

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 58, 410
  • BStBl III 1953, 70
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 12.10.1951 - II z D 2/51

    Rechtliche Einordnung des Brennrechts nach dem Branntweinmonopolgesetz -

    Auszug aus BFH, 08.01.1954 - III 50/52 S
    Sie bestreitet, daß das Brennrecht eine Gewerbeberechtigung sei und überhaupt einen Vermögenswert habe, wobei sie auf das Gutachten des Bundesfinanzhofs II z D 2/51 S vom 12. Oktober 1951 (Bundessteuerblatt - BStBl. - 1951 Teil III S. 217) Bezug nimmt.
  • BVerfG, 03.07.2001 - 1 BvR 2337/00

    Zur Verfassungsmäßigkeit des Ausscheidens der gewerblichen Brennereien aus dem

    Das Brennen, die Herstellung von Branntwein, war und ist den Brennereien nach dem Monopolgesetz nicht verwehrt (vgl. BFHE 55, 536 ; 58, 410 ; 82, 267 ; 87, 582 ; Hepp, ZfZ 1952, S. 113).

    Dies gilt selbst dann, wenn die (Jahres-)Brennrechte entgegen der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (vgl. BFHE 55, 536 ; 58, 410 ; 82, 267 ; 87, 582 ) und des Bundesgerichtshofs (vgl. BGH LM § 96 BGB Nr. 1; BGHZ 114, 277 ) mit den Beschwerdeführerinnen, Teilen des Schrifttums (vgl. Hoppe, Die Branntweinwirtschaft 1975, S. 337 ; Cornelissen, Die Branntweinwirtschaft 1987, S. 210; Hofbur, in: Handbuch für die Brennerei- und Alkoholwirtschaft, 1995, S. 345 ) und wohl auch dem Bundesfinanzministerium als subjektiv-öffentliche Rechte angesehen werden.

  • BFH, 26.03.1965 - III 149/61 U

    Bewertung des Obstbrennrechts - Brennrecht als bewertungsfähiges Wirtschaftsgut

    Sie bezog sich auf das Gutachten des Bundesfinanzhofs II z D 2/51 S vom 12. Oktober 1951 (BStBl 1951 III S. 217, Slg. Bd. 55 S. 536) und auf das Urteil des Bundesfinanzhofs III 50/52 S vom 8. Januar 1954 (BStBl 1954 III S. 70, Slg. Bd. 58 S. 410) und führte im einzelnen aus:.

    Es handelte sich um keine Berechtigung, deren Ausübung allein schon ein Gewerbe begründen würde, weil eben das Brennrecht nicht das Recht zum Brennen als Inhalt hat (so auch Urteil des Bundesfinanzhofs III 50/52 S vom 8. Januar 1954, a. a. O.).

  • BFH, 08.06.1966 - III 55/65
    Es bezog sich auf das Urteil des RFH III A 240/33 vom 13. Juli 1933 (RStBl 1933, 902) und neben dem Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) III 50/52 S vom 8. Januar 1954 (Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 58 S. 410 - BFH 58, 410 -, BStBl 1954 III S. 70) auf die neueste Rechtsprechung des BFH zur Bewertung gewerblicher Brennrechte.

    Es bezog sich auf das Urteil des RFH III A 240/33 vom 13. Juli 1933 (RStBl 1933, 902) und neben dem Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) III 50/52 S vom 8. Januar 1954 (Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 58 S. 410 - BFH 58, 410 -, BStBl 1954 III S. 70) auf die neueste Rechtsprechung des BFH zur Bewertung gewerblicher Brennrechte.

  • BFH, 31.01.1967 - VII B 41/65

    Verlust des Brennrechts infolge des Übertritts einer Brennerei aus einer

    Denn beim Brennrecht handelt es sich nicht, wie man nach dem Wort "Brennrecht" annehmen könnte, um ein Recht zum Brennen, d.h. zur Herstellung von Branntwein, das Brennrecht bedeutet vielmehr nur eine Vergünstigung und zwar, soweit es sich um ablieferungspflichtigen Branntwein handelt, um eine monopolrechtliche, d.h. es schützt bei der Bemessung des Übernahmegeldes vor dem Betriebsabzug für Überbrand, soweit es sich um Branntweinaufschlag handelt, eine steuerrechtliche Vergünstigung, da der Branntweinaufschlag für den innerhalb des Brennrechts hergestellten Branntwein niedriger ist (siehe Urteil des BFH III 50/52 S vom 8. Januar 1954, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 58 S. 410 - BFH 58, 410 -, BStBl III 1954, 70, und Gutachten des BFH II z D 2/51 S vom 12. Oktober 1951, BFH 55, 536, BStBl III 1951, 217).
  • BFH, 05.03.1965 - III 259/61 S

    Über die Bewertung des gewerblichen Brennrechts als Gewerbeberechtigung

    Das Brennrecht gehört somit nicht zu den Gewerbeberechtigungen im Sinne des § 58 BewG a.F. (so auch Entscheidung des Bundesfinanzhofs III 50/52 S vom 8. Januar 1954, BStBl 1954 III S. 70, Slg. Bd. 58 S. 410), für die ein gesonderter Einheitswert nach § 21 Abs. 1, § 58 BewG a.F., § 214 AO a.F., festzustellen gewesen wäre.
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