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   BFH, 08.01.1963 - I 22/62 U   

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https://dejure.org/1963,714
BFH, 08.01.1963 - I 22/62 U (https://dejure.org/1963,714)
BFH, Entscheidung vom 08.01.1963 - I 22/62 U (https://dejure.org/1963,714)
BFH, Entscheidung vom 08. Januar 1963 - I 22/62 U (https://dejure.org/1963,714)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Gewerbesteuerfreiheit bei dem sich aus der Auflösung einer Pensionsrückstellung ergebenden Umwandlungsgewinns

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 76, 262
  • DB 1963, 366
  • BStBl III 1963, 94
  • BStBl III 7963, 94
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerfG, 24.01.1962 - 1 BvR 845/58

    Personenbezogene Kapitalgesellschaften

    Auszug aus BFH, 08.01.1963 - I 22/62 U
    Unerheblich ist es, daß inzwischen die Vorschrift des § 8 Ziff. 6 GewStG durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts 1 BvR 845/58 vom 24. Januar 1962 (BStBl 1962 I S. 500) für nichtig erklärt worden ist.
  • BFH, 27.03.1961 - I 278/60 U

    Kürzung des Bilanzgewinns einer Kapitalgesellschaft auf Grund

    Auszug aus BFH, 08.01.1963 - I 22/62 U
    Der erkennende Senat ist dieser Entscheidung des Reichsfinanzhofs in den Urteilen I 158/57 U vom 5. August 1958 (BStBl 1958 III S. 427, Slg. Bd. 67 S. 403) und I 278/60 U vom 27. März 1961 (BStBl 1961 III S. 280, Slg. Bd. 73 S. 30) beigetreten.
  • BFH, 05.08.1958 - I 158/57 U

    Vereinbarkeit der Erstreckung der Gewerbesteuerpflichtigkeit von Rückstellungen

    Auszug aus BFH, 08.01.1963 - I 22/62 U
    Der erkennende Senat ist dieser Entscheidung des Reichsfinanzhofs in den Urteilen I 158/57 U vom 5. August 1958 (BStBl 1958 III S. 427, Slg. Bd. 67 S. 403) und I 278/60 U vom 27. März 1961 (BStBl 1961 III S. 280, Slg. Bd. 73 S. 30) beigetreten.
  • BFH, 09.10.1964 - VI 294/62 U

    Steuerrechtliche Behandlung von Gewinnen durch Umwandlung einer

    Der Senat tritt dem Urteil des I. Senats I 22/62 U vom 8. Januar 1963 (BStBl 1963 III S. 94, Slg. Bd. 76 S. 262) darin bei, daß bei der steuerbegünstigten Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in eine Personengesellschaft Gewinne, die gemäß § 5 Abs. 2 Satz 2 UmwStG aus der Auflösung von Rücklagen für Pensionsrückstellungen an Gesellschafter-Geschäftsführer entstehen, zur Ermittlung des Gewerbeertrags gekürzt werden können, soweit die Zuführungen zu der Pensionsrückstellung gemäß § 8 Ziff. 6 GewStG dem Gewinn der früheren Kapitalgesellschaft zugerechnet worden waren.

    Der Senat tritt dem Urteil des I. Senats I 22/62 U vom 8. Januar 1963 (BStBl 1963 III S. 94, Slg. Bd. 76 S. 262) darin bei, daß bei der steuerbegünstigten Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in eine Personengesellschaft Gewinne, die gemäß § 5 Abs. 2 Satz 2 UmwStG aus der Auflösung von Rücklagen für Pensionsrückstellungen an Gesellschafter-Geschäftsführer entstehen, zur Ermittlung des Gewerbeertrags gekürzt werden können, soweit die Zuführungen zu der Pensionsrückstellung gemäß § 8 Ziff. 6 GewStG dem Gewinn der früheren Kapitalgesellschaft zugerechnet worden waren.

    Für den Fall einer begünstigten Umwandlung folgert aber der Senat in Übereinstimmung mit dem Urteil des I. Senats I 22/62 U vom 8. Januar 1963 (BStBl 1963 III S. 94, Slg. Bd. 76 S. 262) aus dem Sinn und Zweck des die Umwandlung begünstigenden UmwStG, daß ein bei der GmbH nicht zur Gewerbesteuer zuzurechnender Auflösungsgewinn auch bei der Bfin.

  • BFH, 22.06.1977 - I R 8/75

    Bei Umwandlung einer GmbH in eine KG bleibt Pensionsrückstellung zugunsten des

    Das Gesetz mindert die Steuerbelastung durch die Verteilung des durch die Auflösung entstehenden Gewinns auf mehrere Zeiträume, sieht jedoch keine Ermäßigung des Steuersatzes für den Umwandlungsgewinn II. Stufe vor (Urteil des BFH vom 8. Januar 1963 I 22/62 U, BFHE 76, 262 [264], BStBl III 1963, 94).

    Abweichend von der hier vertretenen Ansicht hat der BFH im Urteil IV R 62/66 (vgl. auch Urteile des BFH I 22/62 U und vom 9. Oktober 1964 VI 294/62 U, BFHE 81, 547, BStBl III 1965, 198) entschieden, daß eine Pensionszusage, die eine Kapitalgesellschaft ihrem Gesellschafter-Geschäftsführer gegeben habe, nach Umwandlung der Kapitalgesellschaft in eine Personengesellschaft auch insoweit nach den Grundsätzen zu behandeln sei, die für Personengesellschaften gelten, als es sich um die bei der Kapitalgesellschaft gebildete Rückstellung handele.

  • BFH, 26.01.1972 - I R 171/68

    Behandlung des Umwandlungsgewinns bei Umwandlung der Organgesellschaft in eine

    Das setzt aber voraus, daß der Umwandlungsgewinn der Personengesellschaft überhaupt Teil ihres Gewerbeertrags ist (Urteil des BFH I 22/62 U vom 8. Januar 1963, BFH 76, 262, BStBl III 1963, 94).

    Die Organschaft im Gewerbesteuerrecht hat nach ständiger Rechtsprechung des BFH die Wirkung, daß die Gewerbeerträge der beiden verbundenen Unternehmen, die rechtlich selbständig und bilanzierungspflichtig bleiben, zur Ermittlung des einheitlichen Gewerbesteuermeßbetrags des herrschenden Unternehmens zusammenzurechnen sind und daß die Gewerbeerträge der beiden Unternehmen nur einmal der Gewerbesteuer unterliegen (vgl. BFH-Urteile I 22/62 U, a. a. O.; I 338/60 U vom 23. März 1965, BFH 82, 559, BStBl III 1965, 449; I 198/65 vom 29. Mai 1968, BFH 93, 289, BStBl II 1968, 807; I R 21/67 vom 30. Juli 1969, BFH 96, 362, BStBl II 1969, 629).

  • BFH, 10.05.1968 - VI R 7/66

    Geschlossener Tatbestand - Ergänzung aus anderen Vorschriften - Tatsächliche

    Der BFH habe zudem in der Entscheidung I 22/62 U vom 8. Januar 1963 (BFH 76, 262, BStBl III 1963, 94) den allgemeinen Grundsatz bestätigt, "der die doppelte Erfassung desselben Betrages bei der Gewerbeertragsteuer verhindern soll".

    Die Steuerpflichtige deutet auch den zitierten Satz aus der BFH-Entscheidung I 22/62 U (a. a. O.) nicht richtig.

  • BFH, 19.07.1972 - I R 164/68

    Vereinbarkeit mit Gleichheitssatz - Ermittlung des Gewerbeertrags - Ermittlung

    In ähnlicher Weise hat sich auch der erkennende Senat in seinem Urteil I 22/62 U vom 8. Januar 1963 (BFH 76, 262, BStBl III 1963, 94) geäußert.
  • BFH, 12.12.1973 - VIII R 40/69

    Gewinn aus der Veräußerung von Wirtschaftsgütern i. S. des § 4 Abs. 5 Nrn. 2 und

    Hiermit erledigt sich auch der Hinweis des Klägers, daß eine doppelte steuerliche Belastung ein und desselben Betrages eintrete und damit auch sein Hinweis auf die einen anders gelagerten Sachverhalt betreffenden Urteile des BHF (Urteile vom 5. August 1958 I 158/57 U, BFHE 67, 403, BStBl III 1958, 427; vom 27. März 1961 I 278/60 U, BFHE 73, 30, BStBl III 1961, 280; vom 8. Januar 1963 I 22/62 U, BFHE 76, 262, BStBl III 1963, 94, und vom 9. Oktober 1964 VI 294/62 U, BFHE 81, 547, BStBl III 1965, 198).
  • BFH, 11.02.1966 - VI 229/63
    Dieser Grundsatz wirkt in der Umkehrung aber auch zugunsten der Steuerpflichtigen, wenn sich eine für sie zunächst ungünstige Sachbehandlung nachträglich als günstig herausstellt (vgl. Urteile des BFH I 22/62 U vom 8. Januar 1963, BStBl 1963 III S. 94, Slg. Bd. 76 S. 262; IV 188/62 U vom 15. Juni 1965, BStBl 1965 III S. 554, Slg. Bd. 83 S. 144).
  • BFH, 13.12.1966 - I R 18/66

    Berücksichtigung der Gewinnertragserhöhung bei Auflösung einer Rückstellung für

    Hieraus habe bereits der Reichsfinanzhof - RFH - (im Urteil I 83/43 vom 7. Dezember 1943, RStBl 1944, 148) und später auch der Bundesfinanzhof (BFH) die Folgerung gezogen, daß die aus irgendeinem Grunde später vorzunehmende Auflösung einer derartigen Rückstellung gewerbesteuerfrei vorzunehmen sei (BFH-Urteile I 278/60 U vom 27. März 1961, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 73 S. 30 - BFH 73, 30 -, BStBl III 1961, 280; I 22/62 U vom 8. Januar 1963, BFH 76, 262, BStBl III 1963, 94; VI 294/62 U vom 9. Oktober 1964, BFH 81, 547, BStBl III 1965, 198).
  • BFH, 15.06.1965 - IV 188/62 U

    Einstufung einer Waldbetriebsgesellschaft als eine Kapitalgesellschaft oder einen

    Entscheidend ist die tatsächliche Auswirkung (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs I 22/62 U vom 8. Januar 1963, BStBl 1963 III S. 94, Slg. Bd. 76 S. 262).
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