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   BFH, 08.03.1989 - X R 116/87   

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BFH, 08.03.1989 - X R 116/87 (https://dejure.org/1989,692)
BFH, Entscheidung vom 08.03.1989 - X R 116/87 (https://dejure.org/1989,692)
BFH, Entscheidung vom 08. März 1989 - X R 116/87 (https://dejure.org/1989,692)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    AO 1977 §§ 129, 169 Abs. 1 Sätze 1 und 2, 171 Abs. 2, 3 und 10, § 177 Abs. 2

  • Wolters Kluwer

    Steuerbescheid - Berichtigung - Änderung - Verwaltungsakt - Offenbare Unrichtigkeit

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 156, 59
  • NJW 1990, 3168 (Ls.)
  • NVwZ 1990, 702
  • BB 1989, 1191
  • BStBl II 1989, 531
 
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Wird zitiert von ... (28)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 29.03.1985 - VI R 140/81

    Änderungsbescheid - Berichtigung - Offenbare Unrichtigkeit des Erstbescheids -

    Auszug aus BFH, 08.03.1989 - X R 116/87
    Zwar ist die doppelte Berücksichtigung des Freibetrags nach § 16 Abs. 4 EStG als offenbare Unrichtigkeit anzusehen, weil es sich um ein mechanisches Versehen handelt; nach Aktenlage kann jede Möglichkeit eines Rechtsirrtums, eines Denkfehlers oder unvollständiger Sachaufklärung bzw. fehlerhafter Tatsachenwürdigung ausgeschlossen werden (vgl. zu § 129 AO 1977 bzw. zu der entsprechenden Regelung des § 107 der Finanzgerichtsordnung - FGO -: u.a. BFH-Urteile vom 29. März 1985 VI R 140/81, BFHE 144, 118, 120, BStBl II 1985, 569; vom 18. August 1988 V R 194/83, BFHE 154, 274, BStBl II 1988, 932, und vom 27. März 1987 VI R 63/84, BFH/NV 1987, 480).

    In Fällen, in denen - wie hier - ein Fehler nacheinander in mehreren Änderungsbescheiden (durch Übernahme) bloß wiederholt wird (wodurch sich der Charakter eines solchen Fehlers nicht ändert: BFH-Urteile in BFHE 144, 118, BStBl II 1985, 569, 571, und vom 10. September 1987 V R 69/84, BFHE 150, 509, BStBl II 1987, 834, 836), kommt es nur auf den ursprünglichen Bescheid an, der das Versehen erstmals enthielt.

  • BFH, 12.08.1987 - II R 202/84

    Feststellungsbescheid - Frist - Steuerfestsetzung - Bindungswirkung -

    Auszug aus BFH, 08.03.1989 - X R 116/87
    Das entspricht dem systematischen Zusammenhang des § 171 Abs. 10 AO 1977 mit § 175 Abs. 1 Nr. 1 AO 1977 und § 182 Abs. 1 AO 1977 sowie dem begrenzten Zweck der Verjährungsvorschrift, dem für den Erlaß des Folgebescheids zuständigen FA Zeit für die Auswertung des Grundlagenbescheids zu verschaffen (vgl. BFH-Entscheidung vom 12. August 1987 II R 202/84, BFHE 150, 319, BStBl II 1988, 318).
  • BFH, 27.03.1987 - VI R 63/84

    Berichtigung offenbarer Unrichtigkeiten in Sinne mechanischer Versehen eines

    Auszug aus BFH, 08.03.1989 - X R 116/87
    Zwar ist die doppelte Berücksichtigung des Freibetrags nach § 16 Abs. 4 EStG als offenbare Unrichtigkeit anzusehen, weil es sich um ein mechanisches Versehen handelt; nach Aktenlage kann jede Möglichkeit eines Rechtsirrtums, eines Denkfehlers oder unvollständiger Sachaufklärung bzw. fehlerhafter Tatsachenwürdigung ausgeschlossen werden (vgl. zu § 129 AO 1977 bzw. zu der entsprechenden Regelung des § 107 der Finanzgerichtsordnung - FGO -: u.a. BFH-Urteile vom 29. März 1985 VI R 140/81, BFHE 144, 118, 120, BStBl II 1985, 569; vom 18. August 1988 V R 194/83, BFHE 154, 274, BStBl II 1988, 932, und vom 27. März 1987 VI R 63/84, BFH/NV 1987, 480).
  • OVG Bremen, 15.06.1976 - I B 16/76

    Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung ; Art und Maß einer Bebauung

    Auszug aus BFH, 08.03.1989 - X R 116/87
    c) Ob das bedeutet, daß Berichtigungen nach § 129 AO 1977, anders als die Änderungen gemäß den §§ 172 ff. AO 1977, nicht den Regelungsbereich eines Verwaltungsakts, sondern nur sein äußeres Erscheinungsbild berühren (so vor allem Kühn/Kutter/Hofmann, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 15. Aufl. 1987, § 129 AO 1977 Anm. 1; Schwarz/Frotscher, Kommentar zur Abgabenordnung, § 129 Tz. 1 sowie § 177 Tz. 1 c; vgl. zur Parallelvorschrift des § 107 FGO auch BFH-Beschluß vom 14. Oktober 1976 I B 16/76, BFHE 120, 145, BStBl II 1977, 38), kann unentschieden bleiben.
  • BFH, 14.10.1976 - V B 16/76

    Ähnliche offenbare Unrichtigkeit - Erklärungsmangel - Widerspruch zu

    Auszug aus BFH, 08.03.1989 - X R 116/87
    c) Ob das bedeutet, daß Berichtigungen nach § 129 AO 1977, anders als die Änderungen gemäß den §§ 172 ff. AO 1977, nicht den Regelungsbereich eines Verwaltungsakts, sondern nur sein äußeres Erscheinungsbild berühren (so vor allem Kühn/Kutter/Hofmann, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 15. Aufl. 1987, § 129 AO 1977 Anm. 1; Schwarz/Frotscher, Kommentar zur Abgabenordnung, § 129 Tz. 1 sowie § 177 Tz. 1 c; vgl. zur Parallelvorschrift des § 107 FGO auch BFH-Beschluß vom 14. Oktober 1976 I B 16/76, BFHE 120, 145, BStBl II 1977, 38), kann unentschieden bleiben.
  • BFH, 10.09.1987 - V R 69/84

    Änderungsbescheid - Außenprüfung - Unrichtigkeit - Materielles Steuerrecht

    Auszug aus BFH, 08.03.1989 - X R 116/87
    In Fällen, in denen - wie hier - ein Fehler nacheinander in mehreren Änderungsbescheiden (durch Übernahme) bloß wiederholt wird (wodurch sich der Charakter eines solchen Fehlers nicht ändert: BFH-Urteile in BFHE 144, 118, BStBl II 1985, 569, 571, und vom 10. September 1987 V R 69/84, BFHE 150, 509, BStBl II 1987, 834, 836), kommt es nur auf den ursprünglichen Bescheid an, der das Versehen erstmals enthielt.
  • BFH, 18.08.1988 - V R 194/83

    Umsatzsteuer - Unternehmen - Steuerbescheid - Änderung - Bekanntgabe

    Auszug aus BFH, 08.03.1989 - X R 116/87
    Zwar ist die doppelte Berücksichtigung des Freibetrags nach § 16 Abs. 4 EStG als offenbare Unrichtigkeit anzusehen, weil es sich um ein mechanisches Versehen handelt; nach Aktenlage kann jede Möglichkeit eines Rechtsirrtums, eines Denkfehlers oder unvollständiger Sachaufklärung bzw. fehlerhafter Tatsachenwürdigung ausgeschlossen werden (vgl. zu § 129 AO 1977 bzw. zu der entsprechenden Regelung des § 107 der Finanzgerichtsordnung - FGO -: u.a. BFH-Urteile vom 29. März 1985 VI R 140/81, BFHE 144, 118, 120, BStBl II 1985, 569; vom 18. August 1988 V R 194/83, BFHE 154, 274, BStBl II 1988, 932, und vom 27. März 1987 VI R 63/84, BFH/NV 1987, 480).
  • BFH, 11.12.2007 - VIII B 90/07

    Darlegung von Revisionszulassungsgründen - Berichtigung wegen offenbarer

    Die Kläger behaupten einen Klärungsbedarf hinsichtlich der Rechtsfrage, ob die durch das Missbrauchbekämpfungs- und Steuerbereinigungsgesetz (StMBG) vom 21. Dezember 1993 (BGBl 1, 2310) neu gefasste Regelung in § 177 AO, insbesondere durch die Einfügung eines Absatzes 3, weiterhin von der Auslegung im Urteil des BFH vom 8. März 1989 X R 116/87 (BFHE 156, 59, BStBl II 1989, 531) auszugehen sei, wonach eine Berichtigung nach § 129 AO die Rechtsfolgen des § 177 AO nicht auslöse.

    b) Im Beschluss vom 30. April 1998 III B 110/97 (BFH/NV 1999, 1) hat der BFH eine Divergenz von dem Grundsatzurteil in BFHE 156, 59, BStBl II 1989, 531 verneint.

    Im BFH-Beschluss in BFH/NV 1999, 1 hat der BFH jedoch keine materiell-rechtliche Regelung gegenüber jener der Beurteilung im BFH-Urteil in BFHE 156, 59, BStBl II 1989, 531 zugrunde gelegten erblickt.

  • BFH, 16.03.2000 - IV R 3/99

    Offenbare Unrichtigkeit bei verletzter Amtsermittlungspflicht?

    Etwas anderes ergibt sich auch nicht aus dem BFH-Urteil vom 8. März 1989 X R 116/87 (BFHE 156, 59, BStBl II 1989, 531) in dem es um die doppelte Gewährung eines Freibetrages nach § 16 Abs. 4 des Einkommensteuergesetzes (EStG) ging.
  • BFH, 04.06.2008 - X R 47/07

    Offenbare Unrichtigkeit - Saldierung materieller Fehler im Rahmen der

    Vielmehr sind die durch die Änderung der Einkommensteuerfestsetzungen 1999 und 2000 eröffneten Saldierungsmöglichkeiten im Rahmen des § 129 AO im Wege pflichtgemäßer Ermessensausübung zu berücksichtigen (Senatsurteil vom 8. März 1989 X R 116/87, BFHE 156, 59, BStBl II 1989, 531).
  • BFH, 22.02.2006 - I R 125/04

    Berichtigung eines geänderten Steuerbescheids im Einspruchsverfahren gegen

    Denn die rechtlich vorgeschaltete Berichtigung des Bescheids nach § 129 AO 1977 (vgl. dazu BFH-Urteil vom 8. März 1989 X R 116/87, BFHE 156, 59, BStBl II 1989, 531, 533) ist nur ein Element der Begründung des Änderungsbescheids, die ggf. nachträglich gegeben werden kann (§ 126 Abs. 1 Nr. 2 AO 1977).
  • BFH, 17.02.1993 - X R 47/91

    Begriff der ähnlichen offenbaren Unrichtigkeiten bei der Berichtigung von

    Ist die mehr als nur theoretische Möglichkeit eines Rechtsirrtums gegeben, liegt kein mechanisches Versehen und damit keine offenbare Unrichtigkeit vor; ebenso nicht bei einer unrichtigen Tatsachenwürdigung, bei der unzutreffenden Annahme eines in Wirklichkeit nicht vorliegenden Sachverhalts oder bei Fehlern, die auf mangelnder Sachaufklärung beruhen (Senatsurteil vom 8. März 1989 X R 116/87, BFHE 156, 59, BStBl II 1989, 531; zur mangelnden Sachaufklärung BFH-Urteil vom 31. Juli 1990 I R 116/88, BFHE 162, 115, BStBl II 1991, 22, m.w.N.).

    Ob jede Möglichkeit eines Rechtsirrtums, eines Denkfehlers oder unvollständiger Sachaufklärung bzw. fehlerhafter Tatsachenwürdigung ausgeschlossen ist, beurteilt sich nach den Verhältnissen des Einzelfalles, vor allem nach der Aktenlage (vgl. BFHE 156, 59, BStBl II 1989, 5341, unter I. 1. a).

  • BFH, 14.06.1991 - III R 64/89

    1. Übersehen eines vorliegenden Grundlagenbescheides führt nicht zur offenbaren

    Bei der bloßen Möglichkeit eines Rechtsirrtums liegt kein mechanisches Versehen und daher keine offenbare Unrichtigkeit vor; ebenso nicht bei einer unrichtigen Tatsachenwürdigung, der unzutreffenden Annahme eines in Wirklichkeit nicht vorliegenden Sachverhalts oder bei Fehlern, die auf mangelnder Sachaufklärung beruhen (vgl. u. a. BFH-Urteil vom 8. März 1989 X R 116/87, BFHE 156, 59, BStBl II 1989, 531, und Klein/Orlopp, Abgabenordnung, 4. Aufl., § 129 Anm. 2, m. w. N.).
  • FG Hamburg, 12.06.2001 - II 257/00

    Berücksichtigung eines anderen materiellen Rechtsfehlers bei der Berichtigung

    Der BFH habe in seiner Entscheidung vom 08.03.1989 (X R 116/87, BStBl II 1989, 531 ) § 177 Abs. 2 AO im Rahmen von § 129 AO nicht angewandt, da die Kompensationsregelung des § 177 AO im Falle einer Berichtigung überflüssig sei, denn eine Saldierungsmöglichkeit ergebe sich im Rahmen des § 129 AO auch im Wege pflichtgemäßer Ermessensausübung.

    Wenn - wie im Streitfall - die Voraussetzungen für eine Berichtigung zugunsten des Steuerpflichtigen gegeben sind, wird die Saldierungsmöglichkeit des § 177 Abs. 2 AO nach der Rechtsprechung des BFH und der ganz herrschenden Meinung in der Literatur nicht ausgelöst (vgl. BFH-Urteil vom 08. März 1989 X R 116/87 BFHE 156, 59 , BStBl II 1989, 531 ; Birkenfeld, DStR 1991, 729, 732; von Groll in Hübschmann / Hepp / Spitaler, AO /FGO, Rz. 4 a zu § 177 AO ; Rüsken in Klein, AO , Kommentar, 7. Auflage Rz. 4 zu § 177 ; Tipke-Kruse, AO /FGO, 16. Auflage, Rz. 1 zu § 177 unter ausdrücklicher Aufgabe seiner früheren Ansicht).

    Wie der BFH bereits in seiner Entscheidung vom 08. März 1989 (BStBl II 1989, 531 ) hervorgehoben hat, lassen sich sämtliche für den Fall der Aufhebung oder Änderung von Steuerbescheiden eröffneten Saldierungsmöglichkeiten auch im Rahmen des § 129 AO im Wege pflichtgemäßer Ermessensausübung erreichen.

  • BFH, 25.01.1996 - III B 122/93

    Berichtigung eines finanzgerichtlichen Urteils wegen mechanischer Fehler

    Dementsprechend hat der BFH die Berichtigung eines Steuerbescheides nach § 129 AO 1977 z. B. in einem Fall zugelassen, in dem das FA bei der Steuerfestsetzung einen Freibetrag von dem vom Steuerpflichtigen erklärten Gewinn abgezogen und dabei übersehen hatte, daß dieser Freibetrag bereits von dem Steuerpflichtigen bei der seiner Steuererklärung zugrundeliegenden Gewinnermittlung berücksichtigt worden war (BFH-Urteil vom 8. März 1989 X R 116/87, BFHE 156, 59, BStBl II 1989, 531).

    Entscheidend für das Vorliegen einer Unrichtigkeit i. S. des § 107 FGO ist vielmehr allein die Art des Zustandekommens des fehlerhaften Urteils, das heißt die Qualität des dem FG unterlaufenden Fehlers (BFH-Urteil in BFHE 156, 59, BStBl II 1989, 531).

  • FG Düsseldorf, 14.09.2018 - 1 K 542/17

    Korrekte Umsetzung einer in der mündlichen Verhandlung gegebenen Zusage;

    Diese geänderten Umsatzsteuerfestsetzungen enthalten (lediglich) punktuelle Änderungen und übernehmen dadurch unbemerkt die offenbare Unrichtigkeit in der Anlage 1 zum Betriebsprüfungsbericht mit der Folge, dass auch der angefochtene Umsatzsteuerbescheid 2006 vom 23.11.2016 eine offenbare Unrichtigkeit im Sinne von § 129 AO enthält (vgl. BFH, Urteile vom 29.03.1985 VI R 140/81, BStBl II 1985, 569; vom 10.09.1987 V R 69/84, BStBl II 1987, 834; vom 08.03.1989 X R 116/87, BStBl II 1989, 531).
  • FG Baden-Württemberg, 09.01.1998 - 9 K 197/97

    Voraussetzungen der ähnlichen offenbaren Unrichtigkeit eines Steuerbescheides i.

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  • BFH, 15.03.1994 - XI R 78/92

    Berichtigung eines Steuerbescheides durch die Finanzbehörde bei offensichtlicher

  • BFH, 10.12.2003 - X B 134/02

    NZB: analoge Anwendung des § 126 Abs. 4 FGO; Hinterziehungszinsen bei

  • SG Fulda, 24.05.2012 - S 7 SO 42/11

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Erstattung von Kosten im Vorverfahren -

  • BFH, 05.05.2009 - VIII B 56/08

    Kein Klärungsbedarf hinsichtlich Verjährung für Folgebescheid, wenn

  • BFH, 12.02.1998 - III B 82/97

    Anpassung des Folgebescheids: Festsetzungsverjährung

  • BFH, 14.12.1994 - X R 111/92

    Umfang der Ablaufhemmung in Abhängigkeit vom Einkommensteuerbescheid

  • FG München, 10.02.2017 - 3 K 2276/15

    Aufhebung von Umsatzsteuerbescheid wegen einer offenbaren Unrichtigkeit

  • BFH, 30.04.1998 - III B 110/97

    Nichtzulassungsbeschwerde - Offenbare Unrichtigkeit - Divergenzrüge -

  • LSG Baden-Württemberg, 21.06.2016 - L 11 R 5156/15
  • FG Düsseldorf, 14.02.2005 - 10 V 6438/04

    Geldentnahmen durch Angehörige des Gesellschafters als verdeckte

  • FG Baden-Württemberg, 05.02.2016 - 9 K 1378/15

    Offenbare Unrichtigkeit bei Versäumnis des Sachbearbeiters eine fehlerhafte

  • FG München, 14.12.2016 - 3 K 2276/15

    Aufhebbarkeit eines geänderten Umsatzsteuerbescheids unter Aufhebung des

  • BFH, 04.11.1992 - XI R 51/88

    Berichtigung eines Steuerbescheids ohne Zustimmung des Steuerpflichtigen bei

  • BFH, 09.11.1994 - XI R 12/94

    Zulässigkeit der Berichtigung eines Feststellungsbescheids nach Ablauf der

  • FG Hamburg, 18.06.2009 - 5 K 183/07

    Offenbare Unrichtigkeit gemäß § 129 AO

  • FG München, 27.06.2007 - 6 K 1881/05

    Änderung eines Einkommensteuerbescheids nach § 129 AO; Grundsatz von Treu und

  • FG Niedersachsen, 11.11.1997 - VII 383/97

    Abzug eines nach Doppelbesteuerungsabkommen steuerfreien Lohnbestandteils von dem

  • FG Nürnberg, 16.03.1999 - V 274/97
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