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BFH, 08.05.1974 - II R 91/66 |
Zitiervorschläge
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Volltextveröffentlichungen (4)
- Wolters Kluwer
Darlehn - Sicherheit - Unvollständiger Wechsel - Haftung für Wechselsteuerschuld - Voraussetzungen der Haftung
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
- datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
In Nachschlagewerken
- smartsteuer.de | Lexikon des Steuerrechts
- Haftung
- Überblick über die gesetzlichen Haftungsgründe
Papierfundstellen
- BFHE 112, 308
- BStBl II 1974, 499
Wird zitiert von ... (2) Neu Zitiert selbst (3)
- BFH, 12.11.1958 - II 120/56 U
Ablehnung der Erstattung einer Wechselsteuer
Auszug aus BFH, 08.05.1974 - II R 91/66
Denn "Aushändigung" in diesem Sinne ist jedes Aus-den-Händen-geben des Wechsels, das dazu dient, den Wechsel in Umlauf zu bringen oder sonst Geschäfte damit zu machen, also eine wechselrechtlich oder außerwechselrechtlich bedeutsame Handlung vorzunehmen (vgl. BFH-Urteil vom 12. November 1958 II 120/56 U, BFHE 68, 172, BStBl III 1959, 67). - BFH, 09.05.1967 - II 232/65
Besteuerungsmerkmale einer Lizenzforderung
Auszug aus BFH, 08.05.1974 - II R 91/66
Diese Rechtsvermutung war zwar widerlegbar (§ 155 FGO, § 292 Satz 1 ZPO; Urteile des BFH vom 5. September 1962 II 186/59 U, BFHE 76, 474, BStBl III 1963, 172, und vom 9. Mai 1967 II 232/65, BFHE 88, 572, BStBl III 1967, 507), der RV hatte sie jedoch nicht widerlegt, insbesondere nicht durch seine Beteuerung, er habe nie einen Wechsel vervollständigt, unterzeichnet, seiner Bank zum Diskont, zum Einzug oder als Sicherheit gegeben. - BFH, 05.09.1962 - II 186/59 U
Zur Widerlegbarkeit der Vermutung gemäß § 4 Abs. 2 Satz 2 Wechselsteuergesetz …
Auszug aus BFH, 08.05.1974 - II R 91/66
Diese Rechtsvermutung war zwar widerlegbar (§ 155 FGO, § 292 Satz 1 ZPO; Urteile des BFH vom 5. September 1962 II 186/59 U, BFHE 76, 474, BStBl III 1963, 172, und vom 9. Mai 1967 II 232/65, BFHE 88, 572, BStBl III 1967, 507), der RV hatte sie jedoch nicht widerlegt, insbesondere nicht durch seine Beteuerung, er habe nie einen Wechsel vervollständigt, unterzeichnet, seiner Bank zum Diskont, zum Einzug oder als Sicherheit gegeben.
- BFH, 17.06.1998 - II B 99/97
Voraussetzungen einer schlüssigen Divergenzrüge
Mit der Beschwerde wegen Nichtzulassung der Revision macht das FA geltend, die Vorentscheidung weiche von dem Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 8. Mai 1974 II R 91/66 (BFHE 112, 308, BStBl II 1974, 499) ab.Das FA entnimmt der Entscheidung des BFH (BFHE 112, 308, BStBl II 1974, 499) zwei abstrakte Rechtssätze, nämlich:.
- FG München, 30.07.1997 - 4 K 74/93
Unvollständiger Wechsel als Wechsel i.S.d. Wechselsteuergesetzes (WStG); …
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