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   BFH, 08.06.2011 - I B 15/11   

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https://dejure.org/2011,21239
BFH, 08.06.2011 - I B 15/11 (https://dejure.org/2011,21239)
BFH, Entscheidung vom 08.06.2011 - I B 15/11 (https://dejure.org/2011,21239)
BFH, Entscheidung vom 08. Juni 2011 - I B 15/11 (https://dejure.org/2011,21239)
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Volltextveröffentlichungen (11)

  • lexetius.com

    § 25 Satz 1 UmwStG 1995 ist Rechtsgrundverweisung

  • openjur.de

    § 25 Satz 1 UmwStG 1995 ist Rechtsgrundverweisung

  • Bundesfinanzhof

    FGO § 115 Abs 2 Nr 1, UmwStG § 20 Abs 1, UmwStG § 25 S 1, UmwStG § 25 S 2, UmwG § 190
    § 25 Satz 1 UmwStG 1995 ist Rechtsgrundverweisung

  • Bundesfinanzhof

    § 25 Satz 1 UmwStG 1995 ist Rechtsgrundverweisung

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 115 Abs 2 Nr 1 FGO, § 20 Abs 1 UmwStG 1995, § 25 S 1 UmwStG 1995, § 25 S 2 UmwStG 1995, § 190 UmwG
    § 25 Satz 1 UmwStG 1995 ist Rechtsgrundverweisung

  • rewis.io

    § 25 Satz 1 UmwStG 1995 ist Rechtsgrundverweisung

  • ra.de
  • rewis.io

    § 25 Satz 1 UmwStG 1995 ist Rechtsgrundverweisung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Notwendigkeit der Erfüllung der Voraussetzungen des § 20 Abs. 1 UmwStG 1995 für einen steuerneutralen Formwechsel von einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft

  • datenbank.nwb.de

    Rechtsgrund- oder Rechtsfolgenverweis des in § 25 Satz 1 UmwStG 1995 enthaltenen Verweises auf den achten Teil des Umwandlungssteuergesetzes

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 02.10.1997 - IV R 84/96

    Aufgabe eines Mitunternehmeranteils

    Auszug aus BFH, 08.06.2011 - I B 15/11
    Dies bedeutet, dass alle wesentlichen Betriebsgrundlagen der Personengesellschaft auf die Kapitalgesellschaft übergehen müssen, und zwar auch das Sonderbetriebsvermögen der Gesellschafter, sofern es zu den wesentlichen Betriebsgrundlagen der Personengesellschaft zählt (Urteile des Bundesfinanzhofs vom 2. Oktober 1997 IV R 84/96, BFHE 184, 425, BStBl II 1998, 104; vom 16. Februar 1996 I R 183/94, BFHE 180, 97, BStBl II 1996, 342).
  • BFH, 16.02.1996 - I R 183/94

    Keine Anwendung des § 20 UmwStG 1977 bei Einbringung einer Personengesellschaft

    Auszug aus BFH, 08.06.2011 - I B 15/11
    Dies bedeutet, dass alle wesentlichen Betriebsgrundlagen der Personengesellschaft auf die Kapitalgesellschaft übergehen müssen, und zwar auch das Sonderbetriebsvermögen der Gesellschafter, sofern es zu den wesentlichen Betriebsgrundlagen der Personengesellschaft zählt (Urteile des Bundesfinanzhofs vom 2. Oktober 1997 IV R 84/96, BFHE 184, 425, BStBl II 1998, 104; vom 16. Februar 1996 I R 183/94, BFHE 180, 97, BStBl II 1996, 342).
  • BFH, 27.10.2021 - I R 39/19

    Auslegung der Begriffe "Überführung" bzw. "Übertragung" in § 9 Nr. 1 Satz 5 Nr. 2

    Allerdings ist nicht erkennbar, warum sich die umwandlungssteuerrechtliche Rückwirkungsfiktion nach § 25 Satz 1 i.V.m. § 20 Abs. 5 UmwStG 2006 aufgrund der Regelung in § 25 Satz 2 UmwStG 2006 auf die Ermittlung der gewerbesteuerrechtlichen Bemessungsgrundlagen auswirken soll, während dies für den in § 25 Satz 1 UmwStG 2006 verankerten Rechtsgrundverweis (Senatsbeschluss vom 08.06.2011 - I B 15/11, BFH/NV 2011, 1748) auf die §§ 20 bis 23 UmwStG 2006 und die dort geregelte Fiktion einer Vermögensübertragung nicht gelten soll.
  • BFH, 21.02.2022 - I R 13/19

    Kein steuerlich wirksamer rückwirkender Formwechsel, wenn bei Beschlussfassung

    Bei dem in § 25 Satz 1 UmwStG 2006 enthaltenen Verweis handelt es sich dabei nicht um einen Rechtsfolgen-, sondern um einen Rechtsgrundverweis (Senatsbeschluss vom 08.06.2011 - I B 15/11, BFH/NV 2011, 1748, m.w.N.), sodass die formwechselnde Umwandlung nur steuerneutral möglich ist, wenn die Voraussetzungen der §§ 20, 21 UmwStG 2006 erfüllt sind (Schmitt in Schmitt/Hörtnagl, Umwandlungsgesetz, Umwandlungssteuergesetz, 9. Aufl., § 25 UmwStG Rz 4; Patt in Dötsch/Pung/Möhlenbrock, Die Körperschaftsteuer, § 25 UmwStG Rz 26).
  • FG Köln, 11.07.2019 - 13 K 2469/17

    Rechtswidrigkeit der Verweigerung der Anwendung der erweiterten Kürzung

    Allerdings erscheint es zweifelhaft, einerseits die Fiktionen des Umwandlungssteuerrechtes, hier also insbesondere die steuerliche Rückwirkung nach §§ 25, 20 Abs. 5 UmwStG, die aufgrund der ausdrücklichen Regelung in § 20 Abs. 5 Satz 2 UmwStG grundsätzlich auch für die Ermittlung der Bemessungsgrundlagen bei der Gewerbesteuer gelten, anzuwenden und andererseits die steuerrechtlich durch den (Rechtsgrund-)Verweis (vgl. dazu den das Senatsurteil vom 10. November 2010 13 K 2595/07 bestätigenden BFH-Beschluss vom 8. Juni 2011 I B 15/11, BFH/NV 2011, 1748) des § 25 UmwStG auf die §§ 20 bis 23 UmwStG ebenfalls fingierte Vermögensübertragung (vgl. dazu z.B. Rabback in Rödder/Herlinghaus/van Lishaut, UmwStG, 3. Aufl. 2019, § 25 Rdnr. 1 m.w.N.; Schmitt in Schmitt/Hörtnagl/Stratz, UmwG, UmwStG, 8. Aufl., 2018, § 25 Rdnr. 3) als für die Gewerbesteuer irrelevant zu qualifizieren.
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