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   BFH, 08.11.1972 - VI R 8/71   

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https://dejure.org/1972,985
BFH, 08.11.1972 - VI R 8/71 (https://dejure.org/1972,985)
BFH, Entscheidung vom 08.11.1972 - VI R 8/71 (https://dejure.org/1972,985)
BFH, Entscheidung vom 08. November 1972 - VI R 8/71 (https://dejure.org/1972,985)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFHE 107, 444
  • DB 1973, 311
  • BStBl II 1973, 142
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 21.02.1964 - IV 26/62 S

    Berücksichtigung der Einlage einer wesentlichen Beteiligung in ein

    Auszug aus BFH, 08.11.1972 - VI R 8/71
    Die sogenannte teleologische Restriktion ist eine in der Rechtslehre (vgl. Larenz, Methodenlehre, S. 296 f.) und in der Rechtsprechung des BFH (Urteil IV 26/62 S vom 21. Februar 1964, BFH 78, 490, BStBl III 1964, 188) anerkannte Methode der Rechtsfindung.
  • BFH, 10.01.1964 - VI 72/63 U

    Anspruch auf Gewährung eines Kinderfreibetrages für Eltern eines vor Beendigung

    Auszug aus BFH, 08.11.1972 - VI R 8/71
    Anlaß hierfür war die Entscheidung des Senats VI 72/63 U vom 10. Januar 1964 (BFH 79, 10, BStBl III 1964, 237).
  • FG Baden-Württemberg, 09.05.1968 - VI 95/67
    Auszug aus BFH, 08.11.1972 - VI R 8/71
    In Schrifttum und Rechtsprechung ist es umstritten, ob der Kinderfreibetrag nach § 32 Abs. 2 Nr. 2 letzter Satz EStG zu versagen ist, wenn die Einkünfte und Bezüge des Kindes erst nach Abschluß der Ausbildungszeit angefallen und tatsächlich nicht für den Unterhalt oder die Berufsausbildung des Kindes verwendet worden sind und auch nicht verwendet werden konnten (für die Gewährung eines Freibetrages: Seithel, DStR 1966, 303; Knäulein, StB 1969, 213; dagegen: Hartz, DB 1971, 1333; Herrmann-Heuer, Kommentar zur Einkommensteuer und Körperschaftsteuer, § 32 EStG, Anm. 23/24; Littmann, Das Einkommensteuerrecht, 10. Aufl., § 32 Anm. 28b EStG; Urteil des FG Baden-Württemberg -- Außensenate Stuttgart -- VI 95/67 vom 9. Mai 1968, EFG 1969, 18; Urteil des FG München II 115/68 vom 4. August 1970, EFG 1971, 135).
  • FG München, 04.08.1970 - II 115/68
    Auszug aus BFH, 08.11.1972 - VI R 8/71
    In Schrifttum und Rechtsprechung ist es umstritten, ob der Kinderfreibetrag nach § 32 Abs. 2 Nr. 2 letzter Satz EStG zu versagen ist, wenn die Einkünfte und Bezüge des Kindes erst nach Abschluß der Ausbildungszeit angefallen und tatsächlich nicht für den Unterhalt oder die Berufsausbildung des Kindes verwendet worden sind und auch nicht verwendet werden konnten (für die Gewährung eines Freibetrages: Seithel, DStR 1966, 303; Knäulein, StB 1969, 213; dagegen: Hartz, DB 1971, 1333; Herrmann-Heuer, Kommentar zur Einkommensteuer und Körperschaftsteuer, § 32 EStG, Anm. 23/24; Littmann, Das Einkommensteuerrecht, 10. Aufl., § 32 Anm. 28b EStG; Urteil des FG Baden-Württemberg -- Außensenate Stuttgart -- VI 95/67 vom 9. Mai 1968, EFG 1969, 18; Urteil des FG München II 115/68 vom 4. August 1970, EFG 1971, 135).
  • Drs-Bund, 16.10.1964 - BT-Drs IV/2617
    Auszug aus BFH, 08.11.1972 - VI R 8/71
    Dies erschien dem Finanzausschuß in den Fällen nicht befriedigend, in denen das Kind "so hohe Einkünfte hat, daß ein wirtschaftliches Bedürfnis für die Gewährung des Kinderfreibetrages nicht anerkannt werden kann" (Begründung zum StÄndG 1964, Bundestagsdrucksache IV/2617 S. 6).
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