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   BFH, 08.12.1998 - IX R 14/97   

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https://dejure.org/1998,1306
BFH, 08.12.1998 - IX R 14/97 (https://dejure.org/1998,1306)
BFH, Entscheidung vom 08.12.1998 - IX R 14/97 (https://dejure.org/1998,1306)
BFH, Entscheidung vom 08. Dezember 1998 - IX R 14/97 (https://dejure.org/1998,1306)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Einkommensteuer - Eheleute - Vermietung - Eigentumswohnung - Verspätete Mitteilung - Werbungskostenüberschuß - Änderungsbescheid

  • Judicialis

    AO 1977 § 173 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2; ; AO 1977 § 173 Abs. 1 Nr. 2; ; AO 1977 § 173 Abs. 2; ; FGO § 126 Abs. 2; ; EStG § 21

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Neue Tatsache i.S.v. § 173 Abs. 1 Nr. 2 AO

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

In Nachschlagewerken

  • smartsteuer.de | Lexikon des Steuerrechts
    Aufhebung und Änderung von Steuerbescheiden
    Nachträglich bekannt gewordene neue Tatsachen oder Beweismittel nach § 173 Abs. 1 AO
    Tatsachen und Beweismittel

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    AO 1977 § 173 Abs 1 Nr 1, AO 1977 § 173 Abs 1 Nr 2
    Grobes Verschulden; Neue Tatsache; Überschußeinkünfte

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (31)Neu Zitiert selbst (15)

  • BFH, 01.10.1993 - III R 58/92

    Wird nachträglich bekannt, daß der Steuerpflichtige nicht erklärte Einkünfte aus

    Auszug aus BFH, 08.12.1998 - IX R 14/97
    b) Ob eine nachträglich bekanntwerdende Tatsache zu einer höheren oder niedrigeren Steuer führt, ist danach zu entscheiden, von welchen Tatsachen die Besteuerung bisher ausgegangen ist (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Urteil vom 1. Oktober 1993 III R 58/92, BFHE 172, 397, BStBl II 1994, 346, m.w.N.).

    Für die Einkommensteuer ist entscheidend, ob einzelne Einnahmen oder Aufwendungen zu einem bereits bekannten Lebenssachverhalt hinzutreten oder ob ein in sich abgeschlossener einheitlicher Vorgang (Lebenssachverhalt) nachträglich bekannt wird (vgl. BFH-Urteile vom 24. April 1991 XI R 28/89, BFHE 164, 192, BStBl II 1991, 606; vom 28. März 1985 IV R 159/82, BFHE 144, 521, BStBl II 1986, 120; in BFHE 172, 397, BStBl II 1994, 346).

    Ob ein Verschulden stets vorliegt, wenn der Steuerpflichtige seine Erklärungspflicht unzureichend erfüllt, indem er unzutreffende oder unvollständige Erklärungen abgibt (vgl. BFH-Urteile vom 17. Juni 1994 III R 41/93, BFH/NV 1995, 2; in BFHE 172, 397, BStBl II 1994, 346; vom 12. Mai 1989 III R 200/85, BFHE 157, 22, BStBl II 1989, 920; BFH-Beschluß vom 30. Januar 1997 III B 99/95, BFH/NV 1997, 385), kann der Senat offenlassen.

  • BFH, 28.08.1992 - VI R 93/89

    Anforderungen an die Änderung eines bestandskräftigen Einkommensteuerbescheides -

    Auszug aus BFH, 08.12.1998 - IX R 14/97
    Die Kläger können sich nicht auf das Urteil des BFH vom 28. August 1992 VI R 93/89 (BFH/NV 1993, 147) berufen.
  • BFH, 02.08.1994 - VIII R 65/93

    Darlehn unter nahen Angehörigen

    Auszug aus BFH, 08.12.1998 - IX R 14/97
    Grobe Fahrlässigkeit liegt vor, wenn ein Steuerpflichtiger die ihm nach seinen persönlichen Fähigkeiten und Verhältnissen zumutbare Sorgfalt in ungewöhnlichem, nicht entschuldbaren Maße verletzt (ständige Rechtsprechung, BFH-Urteil vom 2. August 1994 VIII R 65/93, BFHE 175, 500, BStBl II 1995, 264, m.w.N.).
  • BFH, 24.07.1996 - I R 62/95

    Bei einer Zusammenveranlagung muß sich jeder Ehegatte das grobe Verschulden des

    Auszug aus BFH, 08.12.1998 - IX R 14/97
    Die Klägerin muß sich dieses Verschulden des Klägers zurechnen lassen (vgl. BFH-Urteil vom 24. Juli 1996 I R 62/95, BFHE 181, 252, BStBl II 1997, 115).
  • BFH, 17.06.1994 - III R 41/93

    Verfahrensrecht; Nichtbeantragung des Ausbildungsfreibetrages als grobes

    Auszug aus BFH, 08.12.1998 - IX R 14/97
    Ob ein Verschulden stets vorliegt, wenn der Steuerpflichtige seine Erklärungspflicht unzureichend erfüllt, indem er unzutreffende oder unvollständige Erklärungen abgibt (vgl. BFH-Urteile vom 17. Juni 1994 III R 41/93, BFH/NV 1995, 2; in BFHE 172, 397, BStBl II 1994, 346; vom 12. Mai 1989 III R 200/85, BFHE 157, 22, BStBl II 1989, 920; BFH-Beschluß vom 30. Januar 1997 III B 99/95, BFH/NV 1997, 385), kann der Senat offenlassen.
  • BFH, 13.05.1993 - IV R 69/92

    Verluste einer ausländischen land- und forstwirtschaftlichen Betriebsstätte

    Auszug aus BFH, 08.12.1998 - IX R 14/97
    Die hierzu vom FG aufgrund der von ihm getroffenen tatsächlichen Feststellungen vorgenommene Würdigung darf --abgesehen von zulässigen und begründeten Verfahrensrügen-- in der Revisionsinstanz nur darauf überprüft werden, ob der Rechtsbegriff des Vorsatzes bzw. der groben Fahrlässigkeit richtig erkannt worden ist, und ob die Würdigung der Umstände hinsichtlich des individuellen Verschuldens den Denkgesetzen und Erfahrungssätzen entspricht (Senatsurteil vom 21. September 1993 IX R 63/90, BFH/NV 1994, 100; BFH-Urteil vom 9. August 1991 III R 24/87, BFHE 165, 454, BStBl II 1992, 65).
  • BFH, 21.09.1993 - IX R 63/90

    Schadenersatzleistungen als Werbungskosten (§ 9 EStG )

    Auszug aus BFH, 08.12.1998 - IX R 14/97
    Die hierzu vom FG aufgrund der von ihm getroffenen tatsächlichen Feststellungen vorgenommene Würdigung darf --abgesehen von zulässigen und begründeten Verfahrensrügen-- in der Revisionsinstanz nur darauf überprüft werden, ob der Rechtsbegriff des Vorsatzes bzw. der groben Fahrlässigkeit richtig erkannt worden ist, und ob die Würdigung der Umstände hinsichtlich des individuellen Verschuldens den Denkgesetzen und Erfahrungssätzen entspricht (Senatsurteil vom 21. September 1993 IX R 63/90, BFH/NV 1994, 100; BFH-Urteil vom 9. August 1991 III R 24/87, BFHE 165, 454, BStBl II 1992, 65).
  • BFH, 12.05.1989 - III R 200/85

    NV-Verfügung - Absehen von einer Veranlagung - Antrag auf Steuerfestsetzung -

    Auszug aus BFH, 08.12.1998 - IX R 14/97
    Ob ein Verschulden stets vorliegt, wenn der Steuerpflichtige seine Erklärungspflicht unzureichend erfüllt, indem er unzutreffende oder unvollständige Erklärungen abgibt (vgl. BFH-Urteile vom 17. Juni 1994 III R 41/93, BFH/NV 1995, 2; in BFHE 172, 397, BStBl II 1994, 346; vom 12. Mai 1989 III R 200/85, BFHE 157, 22, BStBl II 1989, 920; BFH-Beschluß vom 30. Januar 1997 III B 99/95, BFH/NV 1997, 385), kann der Senat offenlassen.
  • BFH, 28.03.1985 - IV R 159/82

    Neue Tatsachen nach Schätzung; unmittelbarer und mittelbarer Zusammenhang

    Auszug aus BFH, 08.12.1998 - IX R 14/97
    Für die Einkommensteuer ist entscheidend, ob einzelne Einnahmen oder Aufwendungen zu einem bereits bekannten Lebenssachverhalt hinzutreten oder ob ein in sich abgeschlossener einheitlicher Vorgang (Lebenssachverhalt) nachträglich bekannt wird (vgl. BFH-Urteile vom 24. April 1991 XI R 28/89, BFHE 164, 192, BStBl II 1991, 606; vom 28. März 1985 IV R 159/82, BFHE 144, 521, BStBl II 1986, 120; in BFHE 172, 397, BStBl II 1994, 346).
  • BFH, 24.04.1991 - XI R 28/89

    Wird dem FA nachträglich bekannt, daß der Steuerpflichtige auch Einkünfte aus

    Auszug aus BFH, 08.12.1998 - IX R 14/97
    Für die Einkommensteuer ist entscheidend, ob einzelne Einnahmen oder Aufwendungen zu einem bereits bekannten Lebenssachverhalt hinzutreten oder ob ein in sich abgeschlossener einheitlicher Vorgang (Lebenssachverhalt) nachträglich bekannt wird (vgl. BFH-Urteile vom 24. April 1991 XI R 28/89, BFHE 164, 192, BStBl II 1991, 606; vom 28. März 1985 IV R 159/82, BFHE 144, 521, BStBl II 1986, 120; in BFHE 172, 397, BStBl II 1994, 346).
  • BFH, 30.01.1997 - III B 99/95

    Erforderliche Sorgfaltspflichten bei der Ausfüllung einer Steuererklärung

  • BFH, 18.12.1996 - XI R 36/96

    Das FA kann einen Steuerbescheid auch dann wegen neuer Tatsachen ändern, wenn es

  • BFH, 02.08.1983 - VIII R 190/80

    Bei Anwendung des § 173 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 AO sind steuermindernde Tatsachen

  • BFH, 27.10.1992 - VIII R 41/89

    Voraussetzungen für Änderungen gem. § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO 1977

  • BFH, 09.08.1991 - III R 24/87

    Grobes Verschulden i. S. des § 173 Abs. 1 Nr. 2 AO bei Nichtbeantwortung einer im

  • BFH, 12.05.2015 - VIII R 14/13

    Antrag auf Anwendung der tariflichen Einkommensteuer (Günstigerprüfung) nach §

    Die hierzu vom FG aufgrund der von ihm getroffenen tatsächlichen Feststellungen vorgenommene Würdigung darf --abgesehen von zulässigen oder begründeten Verfahrensrügen-- in der Revisionsinstanz nur daraufhin überprüft werden, ob der Rechtsbegriff des Vorsatzes bzw. der groben Fahrlässigkeit richtig erkannt worden ist und ob die Würdigung der Umstände hinsichtlich des individuellen Verschuldens den Denkgesetzen und Erfahrungssätzen entspricht (ständige Rechtsprechung, z.B. BFH-Urteil vom 8. Dezember 1998 IX R 14/97, BFH/NV 1999, 743, m.w.N.).
  • BFH, 23.01.2001 - XI R 42/00

    Kein grobes Verschulden bei Irrtum über Gewinnbegriff

    Tatsache i.S. des § 173 Abs. 1 AO 1977 ist, was Merkmal oder Teilstück eines gesetzlichen Tatbestandes sein kann, also Zustände, Vorgänge, Beziehungen, Eigenschaften materieller oder immaterieller Art (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Urteil vom 8. Dezember 1998 IX R 14/97, BFH/NV 1999, 743).

    Im Übrigen hat der BFH nur entschieden, dass ein grobes Verschulden vorliegen kann, wenn ein Steuerpflichtiger seine Erklärungspflichten verletzt (vgl. z.B. BFH-Urteile in BFHE 172, 397, BStBl II 1994, 346; vom 28. März 1985 IV R 159/82, BFHE 144, 521, BStBl II 1986, 120; vom 9. März 1990 VI R 19/85, BFH/NV 1990, 619; in BFH/NV 1999, 743).

  • FG Rheinland-Pfalz, 07.10.2010 - 4 K 1663/07

    Haftung einer Bank für Erbschaftsteuer - Überweisung von Guthaben des Erblassers

    Vor diesem Hintergrund verletzte sie die ihr zumutbare Sorgfalt in ungewöhnlichem, nicht entschuldbarem Maße und damit grob fahrlässig (vgl. zum Begriff der groben Fahrlässigkeit z.B.: BFH BFH-Urteil vom 8. Dezember 1998 IX R 14/97, BFH/NV 1999 S. 743, m.w.N.).
  • BFH, 09.11.2011 - VIII R 18/08

    Ertragsbescheinigungen ausländischer Investmentgesellschaften kein rückwirkendes

    Vorliegend sind die negativen Einnahmen aus einer eigenen Erwerbsgrundlage --die Beteiligung am N-Fonds-- zwar eine neue Tatsache (vgl. BFH-Urteil vom 8. Dezember 1998 IX R 14/97, BFH/NV 1999, 743), die zu einer niedrigeren Steuer führt.

    Denn in Anbetracht der wenigen ausländischen Kapitalbeteiligungen der Kläger hätte das Fehlen einer Quelle --beim Abgleich mit dem Vorjahr-- auffallen müssen (BFH-Urteil in BFH/NV 1999, 743).

  • BFH, 19.12.2006 - VI R 59/02

    Grobes Verschulden i. S. von § 173 Abs. 1 Nr. 2 AO

    Die hierzu getroffenen Feststellungen des FG dürfen --abgesehen von zulässigen und begründeten Verfahrensrügen-- von der Revisionsinstanz nur darauf überprüft werden, ob der Rechtsbegriff der groben Fahrlässigkeit und die aus ihm abzuleitenden Sorgfaltspflichten richtig erkannt worden sind und ob die Würdigung der Umstände hinsichtlich des individuellen Verschuldens den Denkgesetzen und Erfahrungssätzen entspricht (BFH-Urteile vom 6. Oktober 2004 X R 14/02, BFH/NV 2005, 156; vom 8. Dezember 1998 IX R 14/97, BFH/NV 1999, 743, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 23.02.2000 - VIII R 80/98

    Verstoß gegen den klaren Inhalt der Akten; Verletzung des rechtlichen Gehörs

    Die hierzu getroffenen Feststellungen des FG dürfen --abgesehen von zulässigen und begründeten Verfahrensrügen sowie einer den Denk- oder Erfahrungssätzen widersprechenden Würdigung der Umstände-- von der Revisionsinstanz nur daraufhin überprüft werden, ob der Rechtsbegriff der groben Fahrlässigkeit und die aus ihm abzuleitenden Sorgfaltspflichten richtig erkannt worden sind (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Urteile vom 9. August 1991 III R 24/87, BFHE 165, 454, BStBl II 1992, 65; vom 8. Dezember 1998 IX R 14/97, BFH/NV 1999, 743).
  • BFH, 31.01.2005 - VIII B 18/02

    Neue Tatsache - grobes Verschulden i. S. des § 173 Abs. 1 Nr. 2 AO

    Die hierzu getroffenen Feststellungen des Finanzgerichts (FG) dürfen --abgesehen von den zulässigen und begründeten Verfahrensrügen sowie einer den Denk- oder Erfahrungssätzen widersprechenden Würdigung der Umstände-- von der Revisionsinstanz nur daraufhin überprüft werden, ob der Rechtsbegriff der groben Fahrlässigkeit und die aus ihm abzuleitenden Sorgfaltspflichten richtig erkannt worden sind (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Urteil vom 8. Dezember 1998 IX R 14/97, BFH/NV 1999, 743; Senatsurteil in BFH/NV 2000, 978).
  • FG Nürnberg, 12.02.2015 - 4 K 1239/12

    Verfahren einer gestuften Selbstanzeige zur Nachbesteuerung bisher nicht

    e) Ob eine nachträglich bekannt werdende Tatsache zu einer höheren oder niedrigeren Steuer führt, ist danach zu entscheiden, von welchen Tatsachen die Besteuerung bisher ausgegangen ist (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Urteil vom 08.12.1998 IX R 14/97, BFH/NV 1999, 743 m.w.N.).

    Es treten nicht einzelne steuererhöhende oder steuermindernde Merkmale zu einem bereits bekannten Vorgang hinzu (BFH-Urteil vom 08.12.1998 IX R 14/97, BFH/NV 1999, 743).

  • FG München, 12.09.2019 - 10 K 3043/18

    Änderbarkeit der Steuerfestsetzung als Voraussetzung für die Verlustfeststellung

    Es treten nicht einzelne steuererhöhende oder steuermindernde Merkmale zu einem bereits bekannten Vorgang hinzu (BFH-Urteile vom 8. Dezember 1998 IX R 14/97, BFH/NV 1999, 743, vom 1. Oktober 1993 III R 58/92, BFHE 172, 397, BStBl II 1994, 346).
  • BFH, 21.10.2009 - IX R 36/08

    Bekanntgabe von Einkommensteuerbescheiden an zusammenveranlagte Ehegatten -

    Grobe Fahrlässigkeit liegt vor, wenn ein Steuerpflichtiger die ihm nach seinen persönlichen Fähigkeiten und Verhältnissen zumutbare Sorgfalt in ungewöhnlichem, nicht entschuldbarem Maße verletzt (ständige Rechtsprechung, z.B. BFH-Urteil vom 8. Dezember 1998 IX R 14/97, BFH/NV 1999, 743, m.w.N.).
  • BFH, 18.01.2008 - VII B 63/07

    Überprüfung der Feststellungen des FG zur groben Fahrlässigkeit des

  • FG Nürnberg, 07.08.2008 - 4 K 2028/07

    Grobe Fahrlässigkeit am nachträglichen Bekanntwerden einer neuen Tatsache bei

  • BFH, 09.03.2007 - IX B 137/06

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung und der Divergenz; Verstoß gegen § 96

  • FG Köln, 25.10.2017 - 3 K 3798/12

    Einkommensteuer: Häusliches Arbeitszimmer eines Bühnen- und Kostümbildners

  • BFH, 03.07.2006 - IV B 98/05

    Neue Tatsachen; grobes Verschulden

  • FG München, 16.10.2002 - 9 K 59/00

    Einkunftserzielungsabsicht bei Einkünften aus Kapiatalvermögen;

  • BFH, 17.02.2010 - IX B 199/09

    Grobe Fahrlässigkeit im Sinne des § 173 Abs. 1 Nr. 2 AO

  • FG Schleswig-Holstein, 14.02.2008 - 5 K 282/04

    Umfang der Änderung von Einkommensteuerbescheiden

  • FG Köln, 10.06.2009 - 7 K 3999/08

    Anspruch auf Änderung eines auf einer Schätzung der Besteuerungsgrundlagen

  • BFH, 22.10.2008 - X B 228/07

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der grundsätzlichen

  • BFH, 02.03.2005 - IX B 176/03

    Grobes Verschulden

  • FG Münster, 15.12.2011 - 11 K 4034/09

    Zahlung für eine haushaltsnahe Dienstleistung in einem anderen VZ keine neue

  • FG Münster, 14.08.2008 - 2 K 3152/05

    Grobes Verschulden bei gekürztem Vorwegabzug

  • FG Niedersachsen, 21.01.2003 - 13 K 389/99

    Vorwurf des groben Verschuldens wegen unvollständiger Angaben in Steuererklärung

  • BFH, 28.02.2001 - VI B 314/00

    Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung - Steuererklärung -

  • FG Niedersachsen, 01.06.2010 - 13 K 126/09

    Kürzung der Betriebsausgaben durch Ansatz eines Korrekturbetrages für

  • FG Sachsen, 18.07.2003 - 2 K 736/01

    Keine Änderung eines Erbschaftsteuerbescheids nach § 173 Abs. 1 , § 175 Abs. 1 AO

  • FG Saarland, 17.08.2012 - 2 K 1303/11

    Grobes Verschulden bei Depression des die Erklärungspflichten erfüllenden

  • FG Saarland, 05.09.2006 - 1 K 152/03

    Grobe Fahrlässigkeit bei neuen, steuermindernden Tatsachen (§ 173 Abs. 1 Nr. 2

  • FG München, 07.11.2005 - 1 K 2208/05

    neue Tatsache, grobes Verschulden

  • FG Nürnberg, 21.04.2004 - V 438/01

    Änderungsmöglichkeit eines Steuerbescheids, wenn sowohl Tatsachen bekannt werden,

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