Rechtsprechung
   BFH, 10.04.2002 - VIII B 122/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,5735
BFH, 10.04.2002 - VIII B 122/01 (https://dejure.org/2002,5735)
BFH, Entscheidung vom 10.04.2002 - VIII B 122/01 (https://dejure.org/2002,5735)
BFH, Entscheidung vom 10. April 2002 - VIII B 122/01 (https://dejure.org/2002,5735)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2002,5735) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Nichtzulassungsbeschwerde - Gegenvorstellung - Umdeutung - Außerordentliche Beschwerde - Aussetzung der Vollziehung - Steuerberater - Statthaftigkeit - Zulässigkeit - Rechtliches Gehör - Greifbare Gesetzwidrigkeit - Beschwerdebegründung

  • Judicialis

    FGO § 69 Abs. 3; ; FGO § 128 Abs. 3 Satz 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 128 Abs. 1, 3
    Umdeutung einer NZB in eine Gegenvorstellung oder außerordentliche Beschwerde

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 29.07.1993 - X B 210/92

    Versagung des Grundsatzes des rechtlichen Gehörs durch Ablehnung der Vertagung

    Auszug aus BFH, 10.04.2002 - VIII B 122/01
    Es ist ein Gebot der Rechtssicherheit, Rechtskundige wie Angehörige der steuerberatenden Berufe oder Rechtsanwälte mit ihren Prozesserklärungen beim Wort zu nehmen (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschlüsse vom 29. Juli 1993 X B 210/92, BFH/NV 1994, 382, m.w.N.; vom 29. September 1999 III R 50/98, BFH/NV 2000, 341).
  • BFH, 12.07.1999 - VI B 20/99

    Ablehnender AdV-Beschluss; außerordentliche Beschwerde

    Auszug aus BFH, 10.04.2002 - VIII B 122/01
    Der BFH hat eine derartige Gesetzeswidrigkeit angenommen, wenn die Entscheidung unter schwerwiegender Verletzung von Verfahrensvorschriften zustande gekommen ist oder auf einer Gesetzesauslegung beruht, die offensichtlich dem Wortlaut und dem Zweck des Gesetzes widerspricht und daher eine Gesetzesanwendung zur Folge hat, die durch das Gesetz ersichtlich ausgeschlossen werden sollte (BFH-Beschluss vom 12. Juli 1999 VI B 20/99, BFH/NV 2000, 60, m.w.N.).
  • BFH, 05.04.2000 - VIII B 20/00

    Beschwerde; AdV; außerordentliche Beschwerde

    Auszug aus BFH, 10.04.2002 - VIII B 122/01
    Der BFH ist dafür jedoch nicht zuständig, denn die Gegenvorstellung kann lediglich mit dem Ziel einer Überprüfung der Entscheidung durch das FG erhoben werden, das den angefochtenen Beschluss erlassen hat (BFH-Beschlüsse vom 6. November 1995 III B 135/95, BFH/NV 1996, 414; vom 28. September 1998 VII B 154/98, BFH/NV 1999, 340; vom 5. April 2000 VIII B 20/00, BFH/NV 2000, 1131, und vom 26. Juli 2001 X B 44/01, juris).
  • BFH, 28.09.1998 - VII B 154/98

    AdV; Beschwerde

    Auszug aus BFH, 10.04.2002 - VIII B 122/01
    Der BFH ist dafür jedoch nicht zuständig, denn die Gegenvorstellung kann lediglich mit dem Ziel einer Überprüfung der Entscheidung durch das FG erhoben werden, das den angefochtenen Beschluss erlassen hat (BFH-Beschlüsse vom 6. November 1995 III B 135/95, BFH/NV 1996, 414; vom 28. September 1998 VII B 154/98, BFH/NV 1999, 340; vom 5. April 2000 VIII B 20/00, BFH/NV 2000, 1131, und vom 26. Juli 2001 X B 44/01, juris).
  • BFH, 06.11.1995 - III B 135/95

    Möglichkeit eines Rechtsmittels gegen die nach Erledigung der Hauptsache zu

    Auszug aus BFH, 10.04.2002 - VIII B 122/01
    Der BFH ist dafür jedoch nicht zuständig, denn die Gegenvorstellung kann lediglich mit dem Ziel einer Überprüfung der Entscheidung durch das FG erhoben werden, das den angefochtenen Beschluss erlassen hat (BFH-Beschlüsse vom 6. November 1995 III B 135/95, BFH/NV 1996, 414; vom 28. September 1998 VII B 154/98, BFH/NV 1999, 340; vom 5. April 2000 VIII B 20/00, BFH/NV 2000, 1131, und vom 26. Juli 2001 X B 44/01, juris).
  • BFH, 26.07.2001 - X B 44/01

    Zulassung - Beschwerde - Aussetzung - Vollziehung - Revision - Umdeutung -

    Auszug aus BFH, 10.04.2002 - VIII B 122/01
    Der BFH ist dafür jedoch nicht zuständig, denn die Gegenvorstellung kann lediglich mit dem Ziel einer Überprüfung der Entscheidung durch das FG erhoben werden, das den angefochtenen Beschluss erlassen hat (BFH-Beschlüsse vom 6. November 1995 III B 135/95, BFH/NV 1996, 414; vom 28. September 1998 VII B 154/98, BFH/NV 1999, 340; vom 5. April 2000 VIII B 20/00, BFH/NV 2000, 1131, und vom 26. Juli 2001 X B 44/01, juris).
  • BFH, 29.09.1999 - III R 50/98

    Revision; Umdeutung in NZB

    Auszug aus BFH, 10.04.2002 - VIII B 122/01
    Es ist ein Gebot der Rechtssicherheit, Rechtskundige wie Angehörige der steuerberatenden Berufe oder Rechtsanwälte mit ihren Prozesserklärungen beim Wort zu nehmen (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschlüsse vom 29. Juli 1993 X B 210/92, BFH/NV 1994, 382, m.w.N.; vom 29. September 1999 III R 50/98, BFH/NV 2000, 341).
  • BFH, 14.06.2016 - IX R 11/15

    Auslegung und Umdeutung von Erklärungen eines Steuerberaters - keine förmliche

    Es ist jedoch ein Gebot der Rechtssicherheit, Rechtskundige wie Angehörige der steuerberatenden Berufe oder Rechtsanwälte mit ihren Verfahrenserklärungen beim Wort zu nehmen (vgl. BFH-Urteil vom 26. April 2006 II R 35/06, BFH/NV 2006, 1800; BFH-Beschlüsse vom 29. Juli 1993 X B 210/92, BFH/NV 1994, 382; vom 10. April 2002 VIII B 122/01, BFH/NV 2002, 1309, und vom 21. Juli 2005 VIII B 77/05, BFH/NV 2005, 1861).
  • BFH, 26.04.2006 - II R 35/06

    Bedarfswertfeststellung bei Übertragung mehrerer Miteigentumsanteile; Einlegung

    Es ist ein Gebot der Rechtssicherheit, Rechtskundige wie Angehörige der steuerberatenden Berufe oder Rechtsanwälte mit ihren Verfahrenserklärungen beim Wort zu nehmen (BFH-Beschlüsse vom 29. Juli 1993 X B 210/92, BFH/NV 1994, 382; vom 10. April 2002 VIII B 122/01, BFH/NV 2002, 1309, und vom 21. Juli 2005 VIII B 77/05, BFH/NV 2005, 1861).
  • BFH, 14.12.2021 - VIII R 16/20

    Zulässigkeit der im Fall einer Zusammenveranlagung nur von einem Ehegatten

    Vor dem Hintergrund, dass es ein Gebot der Rechtssicherheit darstellt, Rechtskundige wie Angehörige der steuerberatenden Berufe oder Rechtsanwälte mit ihren Verfahrenserklärungen grundsätzlich beim Wort zu nehmen (vgl. BFH-Urteil vom 14.06.2016 - IX R 11/15, BFH/NV 2016, 1676; BFH-Beschlüsse vom 21.07.2005 - VIII B 77/05, BFH/NV 2005, 1861, und vom 10.04.2002 - VIII B 122/01, BFH/NV 2002, 1309), ist das FG deshalb zu Recht davon ausgegangen, dass die Klage nicht im Namen der Ehefrau des Klägers erhoben worden ist.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht