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   BFH, 10.06.1987 - I R 301/83   

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BFH, 10.06.1987 - I R 301/83 (https://dejure.org/1987,1611)
BFH, Entscheidung vom 10.06.1987 - I R 301/83 (https://dejure.org/1987,1611)
BFH, Entscheidung vom 10. Juni 1987 - I R 301/83 (https://dejure.org/1987,1611)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    GewStG § 2 Abs. 1 und 2, § 9 Nr. 2, § 14; GewStDV § 1 Abs. 1; AO 1977 § 182 Abs. 1, § 184 Abs. 1 Satz 4

  • Wolters Kluwer

    Selbständiger Gewerbebetrieb - Komplementär bei mehreren KG - Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung - Handeln als Organ - Gewerbesteuermeßbescheid - Gewerbesteuerbescheid - Anfechtung - Einwendungen gegen Gewerbeertrag

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 150, 441
  • BB 1987, 2358
  • BStBl II 1987, 816
 
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Wird zitiert von ... (14)

  • BFH, 28.10.2008 - VIII R 69/06

    Keine freiberuflichen Einkünfte einer Personengesellschaft bei mittelbarer

    Voraussetzung ist dann allerdings, dass die Leistungen an den Auftraggeber fremdüblich vergütet werden (vgl. BFH-Urteil vom 10. Juni 1987 I R 301/83, BFHE 150, 441, BStBl II 1987, 816; BFH-Beschluss vom 20. Dezember 2006 IV S 16/06, BFH/NV 2007, 445; Kempermann, Finanz-Rundschau 2007, 577, 582).
  • BGH, 07.02.2008 - IX ZR 198/06

    Beginn der Verjährung von Regressansprüchen gegen einen Steuerberater

    Einwendungen gegen die Festsetzungen im Messbescheid können daher nur im Rechtsbehelfsverfahren gegen den Messbescheid und nicht gegen den Gewerbesteuerbescheid geltend gemacht werden (BFHE 150, 441, 444; Selder in Glanegger/Güroff, GewStG, 6. Aufl. § 14 Rn. 2).
  • BFH, 28.10.2008 - VIII R 73/06

    Keine freiberuflichen Einkünfte einer Personengesellschaft bei mittelbarer

    Voraussetzung ist allerdings, dass die Leistungen an den Auftraggeber fremdüblich vergütet werden (vgl. BFH-Urteil vom 10. Juni 1987 I R 301/83, BFHE 150, 441, BStBl II 1987, 816; BFH-Beschluss vom 20. Dezember 2006 IV S 16/06, BFH/NV 2007, 445; Kempermann, Finanz-Rundschau 2007, 577, 582).
  • BFH, 25.07.1995 - VIII R 54/93

    GmbH - Atypisch stille Gesellschaft - Andere Personengesellschaft -

    Verluste und Gewinne sollen sich nur einmal und allein in dem Unternehmen auswirken, in dem sie entstanden sind (vgl. BFH-Urteile vom 10. Juni 1987 I R 301/83, BFHE 150, 441, BStBl II 1987, 816, 817 zu § 9 Nr. 2 GewStG; vom 23. Oktober 1986 IV R 319/84, BFHE 148, 67, BStBl II 1987, 64 zu § 8 Nr. 8 GewStG; vom 7. Dezember 1971 VIII 16/65, BFHE 104, 460, BStBl II 1972, 388; ferner Urteil vom 7. Februar 1985 IV R 31/83, BFHE 143, 280, BStBl II 1985, 372, 373, wonach die Vorschriften die Beteiligung an einer Personengesellschaft voraussetzen, die einen Gewerbebetrieb unterhält; ferner Abschn. 53 Abs. 3 der Gewerbesteuer-Richtlinien - GewStR - 1990; Knobbe-Keuk, a. a. O., S. 745).
  • BFH, 27.02.1991 - I R 15/89

    Zinserträge eines deutschen Gesellschafters einer amerikanischen Limited

    Es besteht jedoch kein Anlaß zur Annahme, daß der Gesetzgeber mit dem Begriff "Anteile am Gewinn" die gemäß § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG einkommensteuerrechtlich gleichgestellten Sondervergütungen für die Hingabe von Darlehen oder für die Überlassung von Wirtschaftsgütern nicht erfassen wollte (ebenso: Urteil des Reichsfinanzhofs vom 14. November 1938 VI 644/38, RStBl 1939, 159, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Mrozek-Kartei, Gewerbesteuergesetz, § 7, Rechtsspruch 16; BFH-Urteil vom 10. Juni 1987 I R 301/83, BFHE 150, 441, 443, BStBl II 1987, 816; Knobbe-Keuk, Bilanz- und Unternehmenssteuerrecht, 6. Aufl., S. 590; Meyer-Scharenberg/Popp/Woring, Gewerbesteuerkommentar, § 9 Nr. 2 Rz. 8).
  • FG Bremen, 15.09.2022 - 1 K 20/20

    Unterliegen des durch die Veräußerung eines Kommanditanteils einer als GmbH & Co.

    Der Gewinn wäre dann dem Gewerbebetrieb des Gesellschafters zuzurechnen (vgl. BFH vom 7. Februar 1985 IV R 31/83, BStBl. II 1985, 372; vom 10. Juni 1987 I R 301/83, BStBl. II 1987, 817).

    Auch aus den BFH-Urteilen vom 7. Februar 1985 ( IV R 31/83, BStBl. II 1985, 372) und vom 10. Juni 1987 ( I R 301/83, BStBl. II 1987, 817) ergebe sich nicht, dass § 9 Nr. 2 GewStG nur die Kürzung solcher Gewinnanteile erlaube, die aus einer Mitunternehmerschaft stammten, deren Gewerbebetrieb in Gang gesetzt worden sei.

    Die Kürzungs- und Hinzurechnungsvorschriften des § 9 Nr. 2 GewStG und § 8 Nr. 8 GewStG griffen insoweit nicht ein, weil sie die Beteiligung an einer Personengesellschaft voraussetzten, die einen Gewerbebetrieb unterhalte (vgl. Gros DB 1984, 2373, 2377; BFH-Urteile vom 7. Februar 1985, IV R 31/83 und vom 10. Juni 1987, I R 301/83, BFHE 150, 441 ).

  • BFH, 16.05.1990 - I R 16/88

    - Für die Subsumtion eines Gewinnanteils i. S. des § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG und

    Da dies ein auch nach der Rechtsprechung des BFH (vgl. Urteil vom 10. Juni 1987 I R 301/83, BFHE 150, 441, BStBl II 1987, 816) maßgeblicher Gesichtspunkt ist, kann ein Verstoß gegen die Denkgesetze oder gegen Erfahrungssätze nicht festgestellt werden.
  • BFH, 28.10.2008 - VIII R 71/06

    Klagebefugnis bei Vollbeendigung der klagenden Personengesellschaft während des

    Voraussetzung ist dann allerdings, dass die Leistungen an den Auftraggeber fremdüblich vergütet werden (vgl. BFH-Urteil vom 10. Juni 1987 I R 301/83, BFHE 150, 441, BStBl II 1987, 816; BFH-Beschluss vom 20. Dezember 2006 IV S 16/06, BFH/NV 2007, 445; Kempermann, Finanz-Rundschau 2007, 577, 582).
  • OVG Thüringen, 17.03.2003 - 4 EO 269/02

    Kommunale Steuern; Einstweiliger Rechtsschutz für die Aussetzung der Vollziehung

    Die von ihm erhobenen Einwendungen, die Einkünfte seien vom Finanzamt fehlerhaft ermittelt worden, richten sich vielmehr gegen die sachliche Steuerpflicht und können nicht durch Anfechtung des Realsteuerbescheids geltend gemacht werden (BFH, Urteil vom 10.06.1987 -I R 301/83 -, BFHE 150, 441 [444]).
  • BFH, 23.09.2003 - IX R 81/00

    Geschäftsführung durch Gesellschafter: Gewerbliche Tätigkeit?

    Eine solche Tätigkeit ist nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) nicht gewerblicher Natur; dies gilt auch dann, wenn der Gesellschafter --wie im Streitfall der Kläger-- gleichzeitig die Geschäfte mehrerer (Fonds-)Gesellschaften führt (BFH-Urteil vom 10. Juni 1987 I R 301/83, BFHE 150, 441, BStBl II 1987, 816, zu einem geschäftsführenden Gesellschafter mehrerer vermögensverwaltender Personengesellschaften).

    a) Ob der Kläger aus seiner Beteiligung an den Fondsgesellschaften aufgrund seiner besonderen geschäftsführenden Tätigkeit und der in diesem Zusammenhang abgegebenen Garantieerklärungen nicht nur anteilig Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung erzielt, sondern daneben --wie das FG annimmt-- sonstige Einkünfte i.S. des § 22 Nr. 3 Satz 1 EStG oder insoweit Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit als geschäftsführender Gesellschafter der Fondsgesellschaften (so der BFH in BFHE 150, 441, BStBl II 1987, 816) anzunehmen sind, kann im Streitfall dahinstehen.

  • BFH, 25.04.1989 - VIII R 294/84

    Besonderheiten bei der Erhebung der Gewerbesteuer - Beschäftigung der Ehefrau im

  • BFH, 25.10.1995 - I R 76/93

    Gewerbesteuerliche Organschaft bei einer GmbH & atypisch Still

  • BFH, 20.12.2006 - IV S 16/06

    Abgrenzung gewerbliche/selbstständige Einkünfte; Ingenieur-GbR

  • FG Köln, 30.10.2002 - 4 K 5915/97

    Einbeziehung mittelbarer Beteiligungen in gewerbesteuerliche Kürzungsvorschriften

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