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   BFH, 10.08.1955 - II 27/55 S   

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https://dejure.org/1955,576
BFH, 10.08.1955 - II 27/55 S (https://dejure.org/1955,576)
BFH, Entscheidung vom 10.08.1955 - II 27/55 S (https://dejure.org/1955,576)
BFH, Entscheidung vom 10. August 1955 - II 27/55 S (https://dejure.org/1955,576)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Erstattungsfähigkeit von Gebühren für einen Anwalt, der seine eigene Steuersache erfolgreich wahrnimmt

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 61, 204
  • NJW 1955, 1895
  • DB 1955, 888
  • BStBl III 1955, 276
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BFH, 13.11.1957 - II 52/56 U

    Geltendmachung und Erstattung von Rechtsanwaltsgebühren bei erfolgreicher

    Da § 316 Abs. 2 AO nur die Erstattung von Kosten für die Zuziehung eines Bevollmächtigten vorsieht, kann in Verfahren vor den Finanzgerichten ein Rechtsanwalt, der seine eigene Steuerangelegenheit mit Erfolg wahrnimmt, eine Erstattung von Gebühren vom Finanzamt nach der genannten Vorschrift nicht verlangen (vgl. Urteil des erkennenden Senats II 27/55 S vom 10. August 1955 - Slg. Bd. 61 S. 204, BStBl 1955 III S. 276 -).

    Die Erstattung kann daher nicht aus den Gründen des angeführten Urteils II 27/55 S vom 10. August 1955 versagt werden.

  • BFH, 29.10.1968 - VII B 10/67

    Finanzgerichtliches Verfahren - Rechtsanwalt - Gebühren - Auslagen

    Der BFH hat zu § 316 AO a. F., der vor dem Inkrafttreten der FGO die Erstattung von Kosten regelte, in ständiger Rechtsprechung die Auffassung vertreten, daß einem Rechtsanwalt, der in eigenen Steuerangelegenheiten obsiegt, Gebühren und Auslagen nicht zu erstatten seien (BFH-Urteile II 27/55 S vom 10. August 1955, BFH 61, 204, BStBl III 1955, 276; II 52/56 U vom 13. November 1957, BFH 66, 47, BStBl III 1958, 18; VII 178/60 U vom 29. März 1961, BFH 72, 680, BStBl III 1961, 247; VII 237/64 vom 11. Januar 1966, BFH 84, 582, BStBl III 1966, 211).
  • BFH, 29.03.1961 - VII 178/60 U

    Erstattung von eigenen Gebühren eines Rechtsanwaltes bei endgültigem Erfolg im

    Der für Kostenerstattungssachen damals zuständige II. Senat hat durch Urteil II 27/55 S vom 10. August 1955 (BStBl 1955 III S. 276, Slg. Bd. 61 S. 204), an dem er in seinem Urteil II 52/56 U vom 13. November 1957 (BStBl 1958 III S. 18, Slg. Bd. 66 S. 47) festhält, entschieden, daß ein Rechtsanwalt, der im Verfahren vor den Finanzgerichten seine eigene Steuerangelegenheit mit endgültigem Erfolg wahrnimmt, eine Erstattung von Gebühren nach § 316 AO nicht verlangen kann.
  • BFH, 30.06.1960 - II 245/57 S

    Erstattungsfähigkeit von Rechtsanwaltgebühren nach der Abgabenordnung

    Es handelt sich im Abs. 2 des § 316 AO insoweit um eine abschließende Regelung der Frage der Erstattungsfähigkeit von Kosten, die durch die Zuziehung von Rechtsanwällen, Steuerberatern usw. entstehen (vgl. insoweit auch die Begründung des Urteils des Bundesfinanzhofs II 27/55 S vom 10. August 1955, BStBl 1955 III S. 276, Slg. Bd. 61 S. 204).
  • BVerwG, 19.06.1957 - IV C 129.55

    Rechtsmittel

    Der Vertreter der Interessen des Ausgleichsfonds beim Landesverwaltungsgericht Braunschweig hat gegen das Urteil des Landesverwaltungsgerichts Braunschweig, II Kammer Braunschweig, vom 19. April 1955 - P.R.A II 27/55 - Revision eingelegt.
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