Rechtsprechung
   BFH, 10.08.1976 - VII R 111/74   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1976,2139
BFH, 10.08.1976 - VII R 111/74 (https://dejure.org/1976,2139)
BFH, Entscheidung vom 10.08.1976 - VII R 111/74 (https://dejure.org/1976,2139)
BFH, Entscheidung vom 10. August 1976 - VII R 111/74 (https://dejure.org/1976,2139)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1976,2139) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Aussetzung von Beitreibungsmaßnahmen - Nicht bestandskräftig abgeschlossenes Stundungsverfahren - Vollstreckungsschuldner - Ergreifung konkreter Vollstreckungsmaßnahmen - Untersuchung von Amts wegen - Steuererstattungsanspruch - Hinweispflicht des ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 120, 13
  • BStBl II 1977, 104
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 18.11.1975 - VII R 85/74

    Abgabe einer eidesstattlichen Versicherung - Anordnung durch Verfügung - Umfang

    Auszug aus BFH, 10.08.1976 - VII R 111/74
    Für die Nachprüfung einer Ermessensentscheidung ist die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt der letzten Verwaltungsentscheidung, hier also der Beschwerdeentscheidung der OFD, maßgebend (s. BFH-Urteile vom 26. Juli 1972 I R 158/71, BFHE 106, 489, BStBl II 1972, 919, und vom 18. November 1975 VII R 85/74, BFHE 117, 430, BStBl II 1976, 257).
  • BFH, 26.07.1972 - I R 158/71

    Gerichtliche Prüfung - Ablehnung eines Billigkeitserlasses - Unterlassung eines

    Auszug aus BFH, 10.08.1976 - VII R 111/74
    Für die Nachprüfung einer Ermessensentscheidung ist die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt der letzten Verwaltungsentscheidung, hier also der Beschwerdeentscheidung der OFD, maßgebend (s. BFH-Urteile vom 26. Juli 1972 I R 158/71, BFHE 106, 489, BStBl II 1972, 919, und vom 18. November 1975 VII R 85/74, BFHE 117, 430, BStBl II 1976, 257).
  • FG Hessen, 30.08.2019 - 12 V 591/19

    Vorläufige Einstellung der betriebenen Vollstreckung des Rückforderungsbescheids

    (vgl. Tipke/Kruse, AO - FGO, Loseblattausgabe Stand: Jan. 2017, § 258 AO Rn 3; BFH-Urteil vom 10. August 1976 VII R 111/74, Bundessteuerblatt - BStBl - II 1977, 104).
  • BFH, 12.02.1985 - VII B 61/84

    Vorläufiger Rechtsschutz im Vollstreckungsverfahren bei Ermessensentscheidung der

    Zu berücksichtigen ist dabei, daß die Einstellung der Vollstreckung durch das FA nach dieser Vorschrift in dessen Ermessen gestellt ist (vgl. Urteil des erkennenden Senats vom 10. August 1976 VII R 111/74, BFHE 120, 13, 16, BStBl II 1977, 104, das zu dem gleichlautenden § 333 der Reichsabgabenordnung - AO - ergangen ist).
  • BFH, 24.07.1984 - VII B 51/83
    Unter welchen Voraussetzungen dieser vorläufige Rechtsschutz durch ein Gericht erlangt werden kann, ist, da der Anordnungsanspruch eine behördliche Ermessensentscheidung betrifft, umstritten (vgl. BFH-Beschluß vom 13.5.1977 VII B 9/77; vgl. BFH-Urteil vom 10.8.1976 VII R 111/74).4.
  • BFH, 02.10.1986 - VII B 4/86

    Ermessen der Behörde zur Gewährung eines vorläufigen Vollstreckungsaufschubs -

    Da ein Antrag gem. § 258 AO 1977 auch schon gestellt werden kann, bevor eine konkrete Vollstreckungsmaßnahme getroffen worden ist (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs vom 10. August 1976 VII R 111/74, BFHE 120, 13, BStBl II 1977, 104, das zu dem inhaltlich dem § 258 AO 1977 entsprechenden § 333 der Reichsabgabenordnung ergangen ist), kommt es entgegen der Ansicht der Vorinstanz und des Antragstellers für die Anwendbarkeit des § 258 AO 1977 nicht darauf an, ob die Einleitung der Vollstreckung oder ein Vollstreckungsersuchen selbständig angreifbar sind.
  • BFH, 18.05.1982 - VII B 9/82
    NV: Bei der Entscheidung, ob sich aus der Anwendung des § 258 AO 1977 ein Anordnungsanspruch ergibt, ist zu berücksichtigen, daß die Maßnahmen nach dieser Vorschrift in das pflichtgemäße Ermessen der Verwaltung gestellt sind (vgl. BFH-Urteil vom 10.8.1976 VII R 111/74).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht