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   BFH, 10.09.2008 - I S 14/08   

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https://dejure.org/2008,5917
BFH, 10.09.2008 - I S 14/08 (https://dejure.org/2008,5917)
BFH, Entscheidung vom 10.09.2008 - I S 14/08 (https://dejure.org/2008,5917)
BFH, Entscheidung vom 10. September 2008 - I S 14/08 (https://dejure.org/2008,5917)
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Volltextveröffentlichungen (6)

 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 18.02.1998 - VII S 30/97

    Pfändung eines Kontos wegen Nichtzahlung einer der Landwirtschaftskammer

    Auszug aus BFH, 10.09.2008 - I S 14/08
    Sodann hat die Klägerin gegen die FG-Beschlüsse vom 24. Januar 2007 "Nichtigkeitsklage(n) gemäß § 134 i.V.m. § 579 ff. ZPO i.V.m. § 155 FGO" erhoben, die vom FG unter Hinweis auf den Beschluss des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 18. Februar 1998 VII S 30/97 (BFH/NV 1998, 990) in Nichtigkeitsanträge umgedeutet und mit Beschlüssen vom 6. März 2007 1 V 1097/07 und 1 V 1098/07 als unbegründet zurückgewiesen worden sind.
  • BFH, 03.03.1998 - VIII R 66/96

    Aktien als Sonderbetriebsvermögen II

    Auszug aus BFH, 10.09.2008 - I S 14/08
    Das Gericht ist aus dem Gesichtspunkt der Gewährung rechtlichen Gehörs nicht verpflichtet, einen Hinweis auf seine Rechtsauffassung zu geben (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 3. März 1998 VIII R 66/96, BFHE 185, 422, BStBl II 1998, 383; vom 31. Januar 2007 III S 33/06, BFH/NV 2007, 953).
  • BFH, 31.01.2007 - III S 33/06

    Anhörungsrüge

    Auszug aus BFH, 10.09.2008 - I S 14/08
    Das Gericht ist aus dem Gesichtspunkt der Gewährung rechtlichen Gehörs nicht verpflichtet, einen Hinweis auf seine Rechtsauffassung zu geben (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 3. März 1998 VIII R 66/96, BFHE 185, 422, BStBl II 1998, 383; vom 31. Januar 2007 III S 33/06, BFH/NV 2007, 953).
  • BFH, 07.11.2007 - I S 17/07

    Darlegung einer Gehörsverletzung bei Beteiligtenwechsel

    Auszug aus BFH, 10.09.2008 - I S 14/08
    Dagegen gerichtete Anhörungsrügen (I S 17/07 und I S 18/07) blieben ohne Erfolg.
  • BFH, 09.07.2007 - I B 60/07
    Auszug aus BFH, 10.09.2008 - I S 14/08
    Die hiergegen erhobenen Beschwerden hat der Senat mit Beschlüssen vom 9. Juli 2007 I B 59/07 (juris) und I B 60/07 als unbegründet zurückgewiesen.
  • BFH, 09.07.2007 - I B 59/07

    Nichtigkeitsklage gegen Zurückweisung eines Fortsetzungsantrags

    Auszug aus BFH, 10.09.2008 - I S 14/08
    Die hiergegen erhobenen Beschwerden hat der Senat mit Beschlüssen vom 9. Juli 2007 I B 59/07 (juris) und I B 60/07 als unbegründet zurückgewiesen.
  • BFH, 19.12.2008 - V S 44/07

    Darlegung einer Gehörsverletzung im Rahmen einer Anhörungsrüge

    Die Antragstellerin hat die Voraussetzungen des § 133a Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 FGO nicht entsprechend den Anforderungen des § 133a Abs. 2 Satz 6 FGO substantiiert dargelegt (vgl. zum Erfordernis der substantiierten Darlegung z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs vom 21. Oktober 2007 X S 18/07, BFH/NV 2007, 2143; vom 10. September 2008 I S 14/08, [...]).

    Gleiches gilt für die Rügen, die Beschlüsse verletzten das Recht auf den gesetzlichen Richter gemäß Art. 101 Abs. 1 Satz 2 des Grundgesetzes, weil eine Vorlage wegen Divergenzen an den Gemeinsamen Senat der Obersten Gerichtshöfe des Bundes und den Großen Senat des BFH unterblieben sei, der Senat des FG sei unzuständig gewesen, der gesetzliche Richter sei wegen willkürlicher Nichtanwendung zuständigkeitsbestimmender Gesetze entzogen worden und ein Besetzungsmangel liege vor, weil der Senat des FG willkürlich seine Zuständigkeit bejaht habe, weil das Verfahrensgrundrecht des rechtlichen Gehörs nicht betroffen ist (BFH-Beschluss vom 10. September 2008 I S 14/08, [...]; Seer in Tipke/Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 133a FGO Rz 3).

  • BFH, 11.03.2009 - VI S 2/09

    Begründungsanforderungen und Prüfungsumfang bei einer Anhörungsrüge

    Entsprechendes gilt für die gerügten Verstöße gegen Art. 2 Abs. 1, Art. 3 Abs. 1, Art. 19 Abs. 4 GG sowie gegen die Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten des Europarats (vgl. auch BFH-Beschluss vom 10. September 2008 I S 14/08, [...]).
  • BFH, 12.03.2009 - XI S 17/08

    Anhörungsrüge gegen Entscheidung über Ablehnungsgesuch wegen Besorgnis der

    aa) Der Einwand, die Beschlüsse vom 13. November 2008 seien wegen fehlerhafter Besetzung der Richterbank und damit wegen eines Verstoßes gegen Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG nichtig, weil die Geschäftsverteilungspläne des BFH keine Regelungen für den Fall von Richterablehnungen wegen Besorgnis der Befangenheit vorsähen, ist im Rahmen der Anhörungsrüge ausgeschlossen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 11. Mai 2007 V S 6/07, BFHE 217, 230, BStBl II 2007, 653; vom 10. September 2008 I S 14/08, n.v.).
  • BFH, 11.03.2009 - VI S 10/08

    Anhörungsrüge nach Antrag auf Tatbestandsberichtigung und Tatbestandsergänzung

    Entsprechendes gilt für die gerügten Verstöße gegen Art. 2 Abs. 1, Art. 3 Abs. 1, Art. 19 Abs. 4 GG sowie gegen die Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten des Europarats (vgl. auch BFH-Beschluss vom 10. September 2008 I S 14/08, [...]).
  • BFH, 12.03.2009 - XI S 22/08

    Anhörungsrüge gegen Entscheidung über Ablehnungsgesuch wegen Besorgnis der

    aa) Der Einwand, die Beschlüsse vom 19. November 2008 seien wegen fehlerhafter Besetzung der Richterbank und damit wegen eines Verstoßes gegen Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG nichtig, weil die Geschäftsverteilungspläne des BFH keine Regelungen für den Fall von Richterablehnungen wegen Besorgnis der Befangenheit vorsähen, ist im Rahmen der Anhörungsrüge ausgeschlossen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 11. Mai 2007 V S 6/07, BFHE 217, 230, BStBl II 2007, 653; vom 10. September 2008 I S 14/08, n.v.).
  • BFH, 02.01.2009 - V S 47/07

    Darlegung einer Gehörsverletzung im Rahmen einer Anhörungsrüge

    Es kann im Streitfall dahinstehen, ob der Rügeführerin wegen Versäumung der Rügefrist Wiedereinsetzung in den vorigen Stand (§ 56 FGO) bewilligt werden könnte, denn die Anhörungsrüge ist jedenfalls bereits deshalb als unzulässig zu verwerfen, weil die Rügeführerin die Voraussetzungen des § 133a Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 FGO nicht substantiiert dargelegt hat (vgl. zum Erfordernis der substantiierten Darlegung z.B. BFH-Beschlüsse vom 21. Oktober 2007 X S 18/07, BFH/NV 2007, 2143; vom 10. September 2008 I S 14/08, [...]).
  • BFH, 12.03.2009 - XI S 20/08

    Rüge der fehlerhaften Besetzung der Richterbank im Anhörungsrügeverfahren

    aa) Der Einwand, die Beschlüsse vom 13. November 2008 seien wegen fehlerhafter Besetzung der Richterbank und damit wegen eines Verstoßes gegen Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG nichtig, weil die Geschäftsverteilungspläne des BFH keine Regelungen für den Fall von Richterablehnungen wegen Besorgnis der Befangenheit vorsähen, ist im Rahmen der Anhörungsrüge ausgeschlossen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 11. Mai 2007 V S 6/07, BFHE 217, 230, BStBl II 2007, 653; vom 10. September 2008 I S 14/08, n.v.).
  • BFH, 12.03.2009 - XI S 21/08

    Rüge der fehlerhaften Besetzung der Richterbank im Anhörungsrügeverfahren

    aa) Der Einwand, die Beschlüsse vom 13. November 2008 seien wegen fehlerhafter Besetzung der Richterbank und damit wegen eines Verstoßes gegen Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG nichtig, weil die Geschäftsverteilungspläne des BFH keine Regelungen für den Fall von Richterablehnungen wegen Besorgnis der Befangenheit vorsähen, ist im Rahmen der Anhörungsrüge ausgeschlossen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 11. Mai 2007 V S 6/07, BFHE 217, 230, BStBl II 2007, 653; vom 10. September 2008 I S 14/08, n.v.).
  • BFH, 12.03.2009 - XI S 26/08

    Rüge der fehlerhaften Besetzung der Richterbank im Anhörungsrügeverfahren

    aa) Der Einwand, die Beschlüsse vom 19. November 2008 seien wegen fehlerhafter Besetzung der Richterbank und damit wegen eines Verstoßes gegen Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG nichtig, weil die Geschäftsverteilungspläne des BFH keine Regelungen für den Fall von Richterablehnungen wegen Besorgnis der Befangenheit vorsähen, ist im Rahmen der Anhörungsrüge ausgeschlossen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 11. Mai 2007 V S 6/07, BFHE 217, 230, BStBl II 2007, 653; vom 10. September 2008 I S 14/08, n.v.).
  • BFH, 12.03.2009 - XI S 25/08

    Rüge der fehlerhaften Besetzung der Richterbank im Anhörungsrügeverfahren

    aa) Der Einwand, die Beschlüsse vom 19. November 2008 seien wegen fehlerhafter Besetzung der Richterbank und damit wegen eines Verstoßes gegen Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG nichtig, weil die Geschäftsverteilungspläne des BFH keine Regelungen für den Fall von Richterablehnungen wegen Besorgnis der Befangenheit vorsähen, ist im Rahmen der Anhörungsrüge ausgeschlossen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 11. Mai 2007 V S 6/07, BFHE 217, 230, BStBl II 2007, 653; vom 10. September 2008 I S 14/08, n.v.).
  • BFH, 12.03.2009 - XI S 23/08

    Rüge der fehlerhaften Besetzung der Richterbank im Anhörungsrügeverfahren

  • BFH, 12.03.2009 - XI S 24/08

    Rüge der fehlerhaften Besetzung der Richterbank im Anhörungsrügeverfahren

  • BFH, 12.03.2009 - XI S 19/08

    Rüge der fehlerhaften Besetzung der Richterbank im Anhörungsrügeverfahren

  • BFH, 12.03.2009 - XI S 18/08

    Rüge der fehlerhaften Besetzung der Richterbank im Anhörungsrügeverfahren

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