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BFH, 10.10.1952 - I 77/52 U |
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Volltextveröffentlichungen (3)
- Wolters Kluwer
Vorläufige Neuordnung von Steuern - Verbindung der Geschäftsjahre einer Einzelfirma und einer OHG - Gründung einer Personengesellschaft durch Eintritt eines Gesellschafters - Bindung an Bilanzansätze bei unentgeltlicher Teilbetriebsübertragung
- datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Papierfundstellen
- BFHE 56, 807
- DB 1952, 1002
- BStBl III 1952, 309
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (2)
- BFH, 08.02.1952 - I 10/52 S
Verbindung eines Geschäftsjahres mit dem Umstellungsgesetz ist eine …
Auszug aus BFH, 10.10.1952 - I 77/52 U
Ob die Verbindung der Geschäftsjahre steuerlich anzuerkennen ist, hängt von der Frage ab, ob die Verbindung handelsrechtlich nach § 3 der 17. Umsatzsteuer-Durchführungsverordnung (UStDV) in der Fassung des Art. 1 der 26. UStDV (Ministerialblatt des Bundesministeriums der Finanzen - MinBlFin - 1949 S. 74, 183) zulässig ist (vgl. Entscheidung des Bundesfinanzhofs I 10/52 S vom 8. Februar 1952, Bundessteuerblatt - BStBl. - III S. 71). - BFH, 06.05.1952 - I 17/52 U
Realteilung des Vermögens einer OHG unter die bisherigen Gesellschafter - …
Auszug aus BFH, 10.10.1952 - I 77/52 U
Da der Gewinn von Vater und Sohn, soweit sich aus den Akten feststellen läßt, auf Grund ordnungsmäßiger Buchführung ermittelt werden kann, kann die Bewertungsfreiheit nach § 7a des Einkommensteuergesetzes (EStG) 1949, und zwar in voller Höhe auch für den Anteil des Sohnes gewährt werden, falls eine unentgeltliche Teilbetriebsübergabe im Sinne von § 5 Abs. 1 EStDV vorliegt (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs I 17/52 vom 6. Mai 1952, BStBl. III S. 183).