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   BFH, 10.11.1970 - II 117/65   

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https://dejure.org/1970,1023
BFH, 10.11.1970 - II 117/65 (https://dejure.org/1970,1023)
BFH, Entscheidung vom 10.11.1970 - II 117/65 (https://dejure.org/1970,1023)
BFH, Entscheidung vom 10. November 1970 - II 117/65 (https://dejure.org/1970,1023)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFHE 101, 133
  • DB 1971, 1190
  • BStBl II 1971, 251
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 28.11.1967 - II 110/62

    Rechtsfähige Stiftung - Personenvereinigung - Auslegung der Steuergesetze -

    Auszug aus BFH, 10.11.1970 - II 117/65
    Sie könnte also im Rahmen eines hier immerhin möglichen (vgl. § 2032 Abs. 1 BGB) engeren Wortsinns (vgl. Urteile II 110/62 vom 28. November 1967, BFH 91, 132 [135], BStBl II 1968, 216; II 94, 95/63 vom 10. Juli 1968, BFH 93, 388 [391], BStBl II 1968, 829) nur dann zu dessen Lasten ausgelegt werden, wenn das Ergebnis sinnwidrig wäre und deshalb angenommen werden müßte, daß es dem wahren Willen des Gesetzgebers widerspreche (vgl. Urteil II 164/64 vom 14. Februar 1967, BFH 88, 96 [98], BStBl III 1967, 296).
  • BFH, 05.02.1969 - II R 29/66

    Meistgebot - Meistbietender - Im Namen des Auftraggebers - Besteuerungstatbestand

    Auszug aus BFH, 10.11.1970 - II 117/65
    Hier geht es nicht darum, ob ein zu Lasten des Steuerpflichtigen eindeutiger Wortlaut um eines engeren Zwecks der Vorschrift willen und um ein unbilliges Ergebnis zu vermeiden, nicht doch in einem dem Steuerpflichtigen günstigen Sinne ausgelegt werden kann (vgl. Urteil II R 29/66 vom 5. Februar 1969, BFH 95, 287, BStBl II 1969, 400).
  • BFH, 10.07.1968 - II 94/63

    Roulettespiel als eine Lotterie oder Ausspielung im Sinne der Lotteriesteuer -

    Auszug aus BFH, 10.11.1970 - II 117/65
    Sie könnte also im Rahmen eines hier immerhin möglichen (vgl. § 2032 Abs. 1 BGB) engeren Wortsinns (vgl. Urteile II 110/62 vom 28. November 1967, BFH 91, 132 [135], BStBl II 1968, 216; II 94, 95/63 vom 10. Juli 1968, BFH 93, 388 [391], BStBl II 1968, 829) nur dann zu dessen Lasten ausgelegt werden, wenn das Ergebnis sinnwidrig wäre und deshalb angenommen werden müßte, daß es dem wahren Willen des Gesetzgebers widerspreche (vgl. Urteil II 164/64 vom 14. Februar 1967, BFH 88, 96 [98], BStBl III 1967, 296).
  • BFH, 25.03.1969 - II R 123/68

    Unbillige Einziehung der Steuer - Gesetzlicher Tatbestand - Erlaß von

    Auszug aus BFH, 10.11.1970 - II 117/65
    § 17 Abs. 2 Nr. 1 GrEStG zeigt, auch wenn er einen wesentlich anderen Fragenkreis betrifft, doch, daß die Grunderwerbsteuer, obschon auf den Rechtsverkehr als solchen gelegt, nicht bezweckt, einen Steuerpflichtigen unter allen Umständen an den steuerrechtlichen Konsequenzen unbedachter Maßnahmen festzuhalten (vgl. Urteil II R 123/68 vom 25. März 1969, BFH 96, 283, BStBl II 1969, 602), mag auch im Einzelfall das Eintreten der Steuerpflicht unausweichlich sein (vgl. Urteil II 112/65 vom 19. November 1968, BFH 94, 156 [159], BStBl II 1969, 92).
  • BFH, 19.11.1968 - II 112/65

    Heranziehung zur Grunderwerbssteuer aus einem Meistgebot - Abgabe eines

    Auszug aus BFH, 10.11.1970 - II 117/65
    § 17 Abs. 2 Nr. 1 GrEStG zeigt, auch wenn er einen wesentlich anderen Fragenkreis betrifft, doch, daß die Grunderwerbsteuer, obschon auf den Rechtsverkehr als solchen gelegt, nicht bezweckt, einen Steuerpflichtigen unter allen Umständen an den steuerrechtlichen Konsequenzen unbedachter Maßnahmen festzuhalten (vgl. Urteil II R 123/68 vom 25. März 1969, BFH 96, 283, BStBl II 1969, 602), mag auch im Einzelfall das Eintreten der Steuerpflicht unausweichlich sein (vgl. Urteil II 112/65 vom 19. November 1968, BFH 94, 156 [159], BStBl II 1969, 92).
  • BFH, 14.02.1967 - II 164/64

    Heranziehung zur Grunderwerbsteuer nach Höchstgebot oder erst nach

    Auszug aus BFH, 10.11.1970 - II 117/65
    Sie könnte also im Rahmen eines hier immerhin möglichen (vgl. § 2032 Abs. 1 BGB) engeren Wortsinns (vgl. Urteile II 110/62 vom 28. November 1967, BFH 91, 132 [135], BStBl II 1968, 216; II 94, 95/63 vom 10. Juli 1968, BFH 93, 388 [391], BStBl II 1968, 829) nur dann zu dessen Lasten ausgelegt werden, wenn das Ergebnis sinnwidrig wäre und deshalb angenommen werden müßte, daß es dem wahren Willen des Gesetzgebers widerspreche (vgl. Urteil II 164/64 vom 14. Februar 1967, BFH 88, 96 [98], BStBl III 1967, 296).
  • BFH, 16.06.1971 - II R 45/66

    Steuerbefreiung - Erwerb eines Grundstücks - Abwendung einer Enteignung -

    Umgekehrt wie im Falle des Urteils des Senats II 117/65 vom 10. November 1970 (BFH 101, 133, BStBl II 1971, 251) spricht hier der klare Wortlaut des § 8 Abs. 1 Nr. 10 GrESWuBBauG 1962 gegen den Kläger.
  • BFH, 16.06.1971 - II 86/64

    Steuerbefreiung - Erwerb eines Grundstücks - Abwendung einer Enteignung -

    Umgekehrt wie im Falle des Urteils des Senats II 117/65 vom 10. November 1970 (BFH 101, 133, BStBl II 1971, 251) spricht hier der klare Wortlaut des § 1 Abs. 1 Nr. 10 GrEStBBauG-NW gegen die Klägerin.
  • BFH, 02.12.1981 - II R 107/80
    NV: Rückübertragung des durch Erbauseinandersetzung geteilten Grundstücks auf den Nachlaß und anschließende erneute Teilung (Anschluß an das BFH-Urteil vom 10.11.1970 II 117/65).
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