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   BFH, 11.03.1958 - IV 27/58 U   

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https://dejure.org/1958,331
BFH, 11.03.1958 - IV 27/58 U (https://dejure.org/1958,331)
BFH, Entscheidung vom 11.03.1958 - IV 27/58 U (https://dejure.org/1958,331)
BFH, Entscheidung vom 11. März 1958 - IV 27/58 U (https://dejure.org/1958,331)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Prüfung einer getrennten Veranlagung von Ehegatten durch die Berufungsinstanz

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 66, 556
  • DB 1958, 506
  • BStBl III 1958, 212
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 10.04.1953 - IV 461/52 U

    Zulässigkeit der Berichtigung oder Zurücknahme und Änderung eines Steuerbescheids

    Auszug aus BFH, 11.03.1958 - IV 27/58 U
    Er will keine neuen Bescheide, sondern ein die Sachlage in vollem Umfange entscheidendes Urteil des Gerichts (vgl. hierzu auch Urteil des Bundesfinanzhofs IV 461/52 U vom 10. April 1953, Slg. Bd. 57 S. 381, BStBl 1953 III S. 149).
  • BFH, 06.03.1952 - IV 303/51 U

    Zulässigkeit der Steuervergünstigung bei Zusammenveranlagung von Eltern und

    Auszug aus BFH, 11.03.1958 - IV 27/58 U
    Sie ist vielmehr verfahrensrechtlich dahin zu beurteilen, daß an jeden der beiden Ehegatten ein Einkommensteuerbescheid gerichtet und ergangen ist (Urteil des Bundesfinanzhofs IV 303/51 U vom 6. März 1952, Slg. Bd. 56 S. 273, BStBl 1952 III S. 107, 108; Strutz, Kommentar zum Einkommensteuergesetz, vom 10. August 1925 2. Band S. 139).
  • BFH, 12.09.1951 - IV 135/51 U

    Beteiligung des Gemeinschuldners am steuergerichtlichen Feststellungsverfahren

    Auszug aus BFH, 11.03.1958 - IV 27/58 U
    Das Rechtsmittel des Ehemanns gegen die auf der Grundlage des § 26 EStG a. F. ergangenen Bescheide wirkt prozessual auch für und gegen die Ehefrau (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs IV 135/51 U vom 12. September 1951, Slg. Bd. 55 S. 477, BStBl 1951 III S. 192, 193).
  • BFH, 09.12.1954 - IV 437/53 U

    Ermittlung des Wertes des Streitgegenstandes - Stundung der Steuer als

    Auszug aus BFH, 11.03.1958 - IV 27/58 U
    In entsprechender Anwendung der Grundsätze des Urteils des erkennenden Senats IV 437/53 U vom 9. Dezember 1954 (Slg. Bd. 60 S. 145, BStBl 1955 III S. 56) berechnet der Senat den Streitwert unter Berücksichtigung des genannten Interesses der Verwaltung auf 10 v. H. von rund 6 000 DM, also auf 600 DM, so daß gegen die Zulässigkeit der Rb. auch im Hinblick auf § 286 AO keine Bedenken bestehen.
  • BFH, 16.03.1961 - IV 139/59 U

    Erstrecktung des Rechtsmittelverzichts eines Ehegatten auf den anderen bei

    Das Gesetz geht davon aus, daß beide Ehegatten das gleiche Einkommen bezogen haben (Entscheidung des Bundesfinanzhofs IV 27/58 U vom 11. März 1958, BStBl 1958 III S. 212, Slg. Bd. 66 S. 556).

    Bei zusammen veranlagten Ehegatten nimmt der Senat, wenn - wie hier - der nach § 210 Abs. 2 AO einheitlich ergangene Bescheid an beide Ehegatten gerichtet ist, an, daß das vom Ehemann eingelegte Rechtsmittel prozessual auch für und gegen die Ehefrau wirkt (Entscheidungen des Bundesfinanzhofs IV 135/51 U vom 12. September 1951, BStBl 1951 III S. 192, 193, Slg. Bd. 55 S. 477, und IV 27/58 U vom 11. März 1958, a.a.O. S. 214).

  • BFH, 13.10.1960 - IV 302/59 U

    Erkennbarkeit des Entzuges der Ermächtigung der Vertretung eines

    Die Ehefrau des Bf. ist im Streitfall Steuerpflichtige (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs IV 27/58 U vom 11. März 1958, BStBl 1958 III S. 212, Slg. Bd. 66 S. 556).

    Sollte das Finanzgericht nach dem Ergebnis seiner erneuten Prüfung zu einer Entscheidung in der Sache selbst gelangen, wird das Urteil des Senats IV 27/58 U vom 11. März 1958 (a.a.O.) zu beachten sein.

  • BFH, 04.06.1959 - IV 186/58 U

    Verjährbarkeit der Veranlagungsberechtigung eines Steuerpflichtigen zur

    Abgesehen hiervon sei das Finanzgericht, wie sich aus der Entscheidung des erkennenden Senats IV 27/58 U vom 11. März 1958 (BStBl 1958 III S. 212, Slg. Bd. 66 S. 556) ergebe, auch nicht zur Zurückverweisung berechtigt gewesen, da es bei entsprechender Mitwirkung des Bg. ebenso wie das Finanzamt zur Feststellung des Steueranspruchs für den Veranlagungszeitraum 1944 und eines sich danach etwa ergebenden Erstattungsanspruchs in der Lage sei.

    Etwas anderes ist weder dem § 244 AO noch der vom Finanzamt angeführten Entscheidung des Senats IV 27/58 U zu entnehmen.

  • BFH, 21.07.1977 - IV B 3/73

    Anfechtung eines Bescheids - Zusammenveranlagung von Rechtsanwalt und Ehefrau -

    Der im Falle der Zusammenveranlagung von Ehegatten zur Einkommensteuer nach § 210 Abs. 2 AO - nunmehr: § 155 Abs. 2 AO 1977 - zu erlassende einheitliche Bescheid ist verfahrensrechtlich so zu beurteilen, als ob an jeden Ehegatten ein gesonderter Einkommensteuerbescheid mit demselben Inhalt ergangen wäre (BFH-Urteil vom 11. März 1958 IV 27/58 U, BFHE 66, 556 [559], BStBl III 1958, 212).
  • BFH, 27.02.1969 - IV R 263/66

    Einkommensteuerveranlagung - Beiladung der Ehefrau - Rechtsbehelfsverfahren des

    In Wirklichkeit handelt es sich um zwei zu einem gemeinsamen Bescheid zusammengefaßte Bescheide (vgl. das Urteil des BFH IV 27/58 U vom 11. März 1958, BFH 66, 556, BStBl III 1958, 212; Woerner, BB 1967, 241, mit weiteren Nachweisen in den Fußnoten 9 bis 12).
  • BFH, 12.03.1970 - IV 7/65

    Gegen die Vornahme einer einheitlichen Gewinnfeststellung gerichtete

    Der vom FA angeführte, vom BFH durch Urteil IV 27/58 U vom 11. März 1958, BFH 66, 556, BStBl III 1958, 212, entschiedene Fall lag, wie in dem Urteil IV 186/5 U ausdrücklich bemerkt ist, anders.
  • BFH, 21.07.1960 - IV 330/57 U

    Besteuerung von Veräußerungsgewinnen aus dem Verkauf einer Kommanditgesellschaft

    Das Finanzgericht hätte auf Grund des vor Erlaß der Entscheidung ergangenen Gesetzes vom 26. Juli 1957 im anhängigen Verfahren die Voraussetzungen prüfen müssen, ob eine getrennte Veranlagung der Ehegatten nach § 26 EStG erforderlich war, und die Steuerfestsetzung entsprechend durchführen müssen (vgl. Urteil des erkennenden Senats IV 27/58 U vom 11. März 1958, BStBl 1958 III S. 212, Slg. Bd. 66 S. 556).
  • BFH, 25.05.1976 - VII R 59/75

    Aufzeichnungsverordnung - Gültigkeit - Zusammenveranlagung - Anordnung einer

    Jeder Ehegatte ist Steuerpflichtiger und Steuerschuldner (vgl. BFH-Urteil vom 11. März 1958 IV 27/58 U, BFHE 66, 556, BStBl III 1958, 212).
  • BFH, 26.06.1958 - IV 39/58 U

    Durchführung des Feststellungsverfahrens bei getrennt veranlagten Ehegatten

    Sie entspricht den Grundsätzen der Entscheidung des erkennenden Senats IV 27/58 U vom 11. März 1958 (Bundessteuerblatt - BStBl - 1958 III S. 212), auf die Bezug genommen wird.
  • BFH, 19.09.1958 - VI 164/58 U

    Verstoß gegen das Grundgesetz (GG) durch die bei Einverdiener-Ehen das Einkommen

    Die neue Rechtslage, die durch das Gesetz vom 26. Juli 1957 geschaffen war, mußte in den schwebenden Sachen in jeder Lage des Verfahrens vom Amts wegen beachtet werden (Urteil des Bundesfinanzhofs IV 27/58 U vom 11. März 1958, BStBl 1958 III S. 212, Slg. Bd. 66 S. 556).
  • BFH, 17.10.1958 - IV 260/57 U

    Einkommensteuerliche Behandlung der Ablösung von auf landwirtschaftlichem

  • BFH, 05.12.1963 - IV 28/62 S

    Begriff des Einkommens bei Eheleuten

  • BFH, 11.09.1963 - II 135/61 U

    Einordnung eines Fahrzeugs unter Gebrauch seiner bestimmungsgemäßen Nutzung als

  • BFH, 03.08.1961 - IV 284/59 U

    Wiederherstellung eines Einkommensteuerbescheides durch Berichtigungsveranlagung

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