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   BFH, 12.01.2001 - III B 59/00   

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https://dejure.org/2001,11677
BFH, 12.01.2001 - III B 59/00 (https://dejure.org/2001,11677)
BFH, Entscheidung vom 12.01.2001 - III B 59/00 (https://dejure.org/2001,11677)
BFH, Entscheidung vom 12. Januar 2001 - III B 59/00 (https://dejure.org/2001,11677)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Investitionszulage - Färsenproduktion - Landwirtschaft - Tierzucht - Herstellungsbeginn - Fertigstellungszeitraum

  • Judicialis

    InvZulG 1982 § 4b Abs. 2 Satz 1; ; InvZulG 1993 § 3 Satz 1 Nr. 2; ; InvZulG 1993 § 3 Satz 1 Nr. 3 a; ; InvZulG § 3 Satz 1 Nr. 3; ; FGO a.F. § 115 Abs. 3 Satz 3; ; FGO a.F. § 115 Abs. 2 Nr. 1

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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 19.10.1993 - VII B 154/93

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache die nach einer Rechtsänderung nach

    Auszug aus BFH, 12.01.2001 - III B 59/00
    Es muss also über den vorgelegten konkreten Fall hinaus ein Interesse der Allgemeinheit an der einheitlichen Entwicklung und Handhabung des Rechts berührt sein (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 25. November 1999 I B 8/99, BFH/NV 2000, 752, und vom 19. Oktober 1993 VII B 154/93, BFH/NV 1994, 835).

    Die Darlegung einer über das individuelle Interesse des Beschwerdeführers hinausgehenden Bedeutung der zu klärenden Rechtsfrage ist bei ausgelaufenem Recht auch nicht offenkundig mit der Folge, dass ein konkreter Vortrag verzichtbar wäre (vgl. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 1994, 835, und vom 29. Juni 1998 I B 87/97, BFH/NV 1999, 36).

  • BFH, 22.12.1997 - X B 23/96

    Voraussetzungen des Anspruchs auf rechtliches Gehör bei Durchführung einer

    Auszug aus BFH, 12.01.2001 - III B 59/00
    Eine Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör liegt deshalb nur vor, wenn sich aus den besonderen Umständen des Einzelfalles deutlich ergibt, dass das Gericht Vorbringen entweder überhaupt nicht zur Kenntnis genommen oder doch bei seiner Entscheidung ersichtlich nicht in Erwägung gezogen hat (BFH-Beschlüsse vom 26. April 1995 I B 166/94, BFHE 177, 451, BStBl II 1995, 532; vom 22. Dezember 1997 X B 23/96, BFH/NV 1998, 726).
  • BFH, 25.11.1999 - I B 8/99

    Zahlung aufgrund eines Gerichtsurteils als vGA

    Auszug aus BFH, 12.01.2001 - III B 59/00
    Es muss also über den vorgelegten konkreten Fall hinaus ein Interesse der Allgemeinheit an der einheitlichen Entwicklung und Handhabung des Rechts berührt sein (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 25. November 1999 I B 8/99, BFH/NV 2000, 752, und vom 19. Oktober 1993 VII B 154/93, BFH/NV 1994, 835).
  • BFH, 22.04.1999 - V B 163/98

    Grundsätzliche Bedeutung und Divergenz

    Auszug aus BFH, 12.01.2001 - III B 59/00
    Erforderlich wäre vielmehr, dass sich die als klärungsbedürftig aufgeworfene Frage der Auslegung des § 3 Satz 1 Nr. 2 InvZulG 1993 noch für einen nicht überschaubaren Personenkreis in nicht absehbarer Zukunft weiterhin stellen kann, wie dies bei Fragen aus fortgeltendem Recht regelmäßig der Fall ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 22. April 1999 V B 163/98, BFH/NV 1999, 1451, und vom 22. November 1999 III B 58/99, BFH/NV 2000, 748).
  • BVerfG, 05.12.1995 - 1 BvR 1463/89

    Verfassungsrechtliche Prüfung verspäteter Urteilsabsetzung

    Auszug aus BFH, 12.01.2001 - III B 59/00
    Das Gericht ist jedoch nicht verpflichtet, sich mit jedem Vorbringen in der Begründung ausdrücklich zu befassen; grundsätzlich ist davon auszugehen, dass das Gericht das von ihm entgegengenommene Vorbringen der Beteiligten auch zur Kenntnis genommen hat (BFH-Beschluss vom 20. Dezember 1994 V B 3/94, BFH/NV 1995, 946; Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 5. Dezember 1995 1 BvR 1463/89, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1996, 153).
  • BFH, 22.11.1999 - III B 58/99

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; auslaufendes Recht

    Auszug aus BFH, 12.01.2001 - III B 59/00
    Erforderlich wäre vielmehr, dass sich die als klärungsbedürftig aufgeworfene Frage der Auslegung des § 3 Satz 1 Nr. 2 InvZulG 1993 noch für einen nicht überschaubaren Personenkreis in nicht absehbarer Zukunft weiterhin stellen kann, wie dies bei Fragen aus fortgeltendem Recht regelmäßig der Fall ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 22. April 1999 V B 163/98, BFH/NV 1999, 1451, und vom 22. November 1999 III B 58/99, BFH/NV 2000, 748).
  • BFH, 29.06.1998 - I B 87/97

    Nichtzulassungsbeschwerde - Begründungserfordernis - Verfassungswidrigkeit

    Auszug aus BFH, 12.01.2001 - III B 59/00
    Die Darlegung einer über das individuelle Interesse des Beschwerdeführers hinausgehenden Bedeutung der zu klärenden Rechtsfrage ist bei ausgelaufenem Recht auch nicht offenkundig mit der Folge, dass ein konkreter Vortrag verzichtbar wäre (vgl. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 1994, 835, und vom 29. Juni 1998 I B 87/97, BFH/NV 1999, 36).
  • BFH, 30.01.1989 - V B 123/86

    Voraussetzungen der Einordnung einer Rechtsfrage als grundsätzlich von Bedeutung

    Auszug aus BFH, 12.01.2001 - III B 59/00
    Nach ständiger Rechtsprechung kommt Rechtsfragen, die ausgelaufenes oder auslaufendes Recht betreffen, regelmäßig keine grundsätzliche Bedeutung i.S. von § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO a.F. mehr zu (vgl. BFH-Beschlüsse vom 24. März 1998 I B 105/97, BFH/NV 1998, 1255; vom 30. Januar 1989 V B 123/86, BFH/NV 1989, 706; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 115 Anm. 12, m.w.N.).
  • BFH, 20.12.1994 - V B 3/94

    Schlüssige Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache bei

    Auszug aus BFH, 12.01.2001 - III B 59/00
    Das Gericht ist jedoch nicht verpflichtet, sich mit jedem Vorbringen in der Begründung ausdrücklich zu befassen; grundsätzlich ist davon auszugehen, dass das Gericht das von ihm entgegengenommene Vorbringen der Beteiligten auch zur Kenntnis genommen hat (BFH-Beschluss vom 20. Dezember 1994 V B 3/94, BFH/NV 1995, 946; Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 5. Dezember 1995 1 BvR 1463/89, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1996, 153).
  • BFH, 24.03.1998 - I B 105/97

    Fehlende grundsätzliche Bedeutung einer Beschwerde - Rechtsfolgen der Aufhebung

    Auszug aus BFH, 12.01.2001 - III B 59/00
    Nach ständiger Rechtsprechung kommt Rechtsfragen, die ausgelaufenes oder auslaufendes Recht betreffen, regelmäßig keine grundsätzliche Bedeutung i.S. von § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO a.F. mehr zu (vgl. BFH-Beschlüsse vom 24. März 1998 I B 105/97, BFH/NV 1998, 1255; vom 30. Januar 1989 V B 123/86, BFH/NV 1989, 706; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 115 Anm. 12, m.w.N.).
  • BFH, 09.08.1989 - X R 30/86

    Hausgewerbe - Arbeitnehmer - Gesetzliche Rentenversicherung - Abführung von

  • BFH, 26.04.1995 - I B 166/94

    Örtliche Voraussetzungen des Grenzgängerbegriffs nach dem DBA-Schweiz 1971

  • BFH, 21.11.2003 - III B 67/03

    Grundsätzliche Bedeutung: auslaufendes Recht; Berücksichtigung

    Nach ständiger Rechtsprechung kommt Rechtsfragen, die ausgelaufenes oder auslaufendes Recht betreffen, regelmäßig keine grundsätzliche Bedeutung mehr zu, sofern der Beschwerdeführer nicht besondere Gründe geltend macht, die ausnahmsweise ein Abweichen von dieser Regel rechtfertigen (BFH-Beschlüsse vom 17. Oktober 2001 III B 65/01, BFH/NV 2002, 217, und vom 12. Januar 2001 III B 59/00, BFH/NV 2001, 923, 924, ständige Rechtsprechung).
  • BFH, 01.04.2005 - VIII B 157/03

    Veräußerung von Teilen von Mitunternehmeranteilen

    Demgemäß hätte es für eine schlüssige Rüge des Zulassungsgrunds nach § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO der Darlegung bedurft, dass der Rechtsfrage nach der Tarifbegünstigung von Teilanteilsveräußerungen bis einschließlich 31. Dezember 2001 unter Zurückbehalt des Sonderbetriebsvermögens noch für eine Vielzahl anhängiger Verfahren entscheidungserhebliche Bedeutung zukommt (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 12. Januar 2001 III B 59/00, BFH/NV 2001, 923, 924; vom 21. November 2003 III B 67/03, BFH/NV 2004, 336; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, § 115 Rz. 35, m.w.N.).
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