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   BFH, 12.08.1981 - I B 72/80   

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BFH, 12.08.1981 - I B 72/80 (https://dejure.org/1981,830)
BFH, Entscheidung vom 12.08.1981 - I B 72/80 (https://dejure.org/1981,830)
BFH, Entscheidung vom 12. August 1981 - I B 72/80 (https://dejure.org/1981,830)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    FGO § 90 Abs. 3

  • Wolters Kluwer

    Antrag auf mündliche Verhandlung - Zulässigkeit eines Antrags - Beschluß - Zulässigkeit einer Revision - Grundsatz der Meistbegünstigung - Vollmachtloser Vertreter - Prozeßvollmacht

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz und Auszüge)

    FGO § 90 Abs. 3

Papierfundstellen

  • BFHE 134, 216
  • BStBl II 1982, 128
 
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Wird zitiert von ... (29)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 18.11.1966 - III B 18/66

    Statthaftigkeit eines gegen eine erkennbar gewollte Entscheidung gegebenen

    Auszug aus BFH, 12.08.1981 - I B 72/80
    Vielmehr ist in einem solchen Fall nach dem Grundsatz der sog. Meistbegünstigung sowohl das Rechtsmittel zulässig, das gegen die gewählte Entscheidungsform zulässig wäre als auch das Rechtsmittel, das gegen die richtige Entscheidungsform zulässig gewesen wäre (vgl. BFH-Beschluß vom 18. November 1966 III B 18/66, BFHE 87, 335, BStBl III 1967, 142).
  • BGH, 24.11.1965 - VIII ZR 168/65

    Gegenstandslosigkeit einer Kaufpreisklage - Erledigung des Rechtsstreits in der

    Auszug aus BFH, 12.08.1981 - I B 72/80
    Der BFH befindet darum in der Form, in der er bei einer Entscheidung des FG durch Urteil und dem dagegen gegebenen Rechtsmittel der Revision zu entscheiden gehabt hätte (vgl. dazu Beschluß des Bundesgerichtshof vom 24. November 1965 VIII ZR 168/65, Monatsschrift für Deutsches Recht 1966 S. 232).
  • BFH, 26.02.1969 - I K 1/68

    Wiedereinsetzung in vorigenStand - Versäumte Revisionsbegründungsfrist -

    Auszug aus BFH, 12.08.1981 - I B 72/80
    Die FG dürfen auch über die Wiedereinsetzung, die die Zulässigkeit der Klage betrifft, nur durch Urteil entscheiden; denn die vorgezogene Entscheidung muß in der Form ergehen, in der über die versäumte Rechtshandlung zu befinden ist (vgl. BFH-Urteil vom 26. Februar 1969 I K 1/68, BFHE 95, 86, BStBl II 1969, 320).
  • BFH, 10.08.1976 - VII R 95/75

    Einspruchsverfahren - Vollmachtserteilung - Wille des Vollmachtgebers - Erhebung

    Auszug aus BFH, 12.08.1981 - I B 72/80
    Das ergibt sich aus § 62 Abs. 3 Sätze 1 und 2 FGO, wonach die Vollmacht schriftlich zu erteilen ist und nachgereicht werden kann (vgl. BFH-Urteil vom 10. August 1976 VII R 95/75, BFHE 119, 391, BStBl II 1976, 689).
  • BFH, 22.10.1971 - VI R 159/68

    Zustellung eines Vorbescheids - Verspätet gestellter Antrag - Mündliche

    Auszug aus BFH, 12.08.1981 - I B 72/80
    Für einen vor dem Bundesfinanzhof (BFH) gestellten Antrag auf mündliche Verhandlung hat der BFH mit Beschluß vom 22. Oktober 1971 VI R 159/68 (BFHE 103, 138, BStBl II 1971, 812) entschieden, daß die Unzulässigkeit des Antrags in entsprechender Anwendung des § 126 Abs. 1 FGO durch Beschluß auszusprechen ist.
  • BFH, 17.10.1973 - II R 166/71

    Prozeßbevollmächtigter - Schriftliche Vollmacht - Fehlender Nachweis -

    Auszug aus BFH, 12.08.1981 - I B 72/80
    Die Klägerin ist Beteiligte an dem finanzgerichtlichen Verfahren, das der Steuerbevollmächtigte ... als vollmachtloser Vertreter in ihrem Namen angestrengt hat (so die ständige Rechtsprechung des BFH und die überwiegende Auffassung im Schrifttum; vgl. unter anderem Urteil vom 17. Oktober 1973 II R 166/71, BFHE 111, 221, BStBl II 1974, 218; Tipke/Kruse, Abgabenordnung/Finanzgerichtsordnung, 10. Aufl., § 62 FGO Tz. 10; Gräber, Finanzgerichtsordnung, Kommentar, § 62 Anm. 17; Ziemer/Birkholz, Kommentar zur Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., § 62 Tz. 27, jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • BSG, 12.02.2015 - B 10 ÜG 8/14 B

    Überlanges Gerichtsverfahren - Entschädigungsklage - sozialgerichtliches

    Um das Prozessrisiko des Betroffenen zu minimieren, steht ihm in einer solchen Situation sowohl derjenige Rechtsbehelf zu, der nach der Art der tatsächlich ergangenen Entscheidung statthaft ist, als auch dasjenige Rechtsmittel, das bei einer in der richtigen Form ergangenen Entscheidung zulässig wäre (Grundsatz der Meistbegünstigung; vgl BSGE 72, 90, 91 = SozR 3-1720 § 17a Nr. 1 S 2; BGHZ 40, 265, 267; 90, 1, 3; 98, 362, 364; BAGE 41, 67, 71; BVerwGE 30, 91, 98; BFHE 134, 216, 218; Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl 2014, Vor § 143 RdNr 14 mwN) .
  • BFH, 24.01.2008 - XI R 63/06

    Verfahrensrechtliche Folgen unrichtiger Rechtsmittelbelehrung

    Nach diesem Grundsatz können ihrer Art nach inkorrekte Entscheidungen nicht nur mit dem Rechtsmittel angefochten werden, das bei korrekter Entscheidungsart zulässig ist, sondern auch mit dem, das für die inkorrekte Art der getroffenen Entscheidung vorgesehen ist (z.B. BFH-Urteil vom 12. August 1981 I B 72/80, BFHE 134, 216, BStBl II 1982, 128; BFH-Beschluss vom 21. Mai 1987 IV R 101/86, BFH/NV 1988, 258).
  • LSG Sachsen, 13.10.2022 - L 3 AS 1138/16
    Vielmehr ist in einem solchen Fall nach dem Grundsatz der sogenannten Meistbegünstigung sowohl das Rechtsmittel zulässig, das gegen die gewählte Entscheidungsform zulässig wäre, als auch das Rechtsmittel, das gegen die richtige Entscheidungsform zulässig gewesen wäre (vgl. BFH, Urteil vom 12. August 1981 - I B 72/80 - BFHE 134, 216 = juris Rdnr. 6 und 10, m. w. N.; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 28. August 2014 - L 13 AS 3162/14 - ZFSH/SGB 2014, 756 ff. = juris Rdnr. 21; Hess. LSG, Urteil vom 26. Juni 2020 - L 7 AS 479/19 B - juris Rdnr. 17).

    Für das finanzgerichtliche Verfahren ist in der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofes geklärt, dass ein Finanzgericht auch über einen verspäteten oder sonst unzulässigen Antrag auf mündliche Verhandlung durch Urteil zu entscheiden hat (vgl. BFH, Urteil vom 12. August 1981 - I B 72/80 - BFHE 134, 216 = juris Rdnr. 7 ff.; BFH, Beschluss vom 20. November 2002 - VI B 90/02 - BFH/NV 2003, 336 f. = juris Rdnr. 5; BFH, Urteil vom 30. März 2006 - V R 12/04 - BFHE 212, 411 = NVwZ 2006, 1447 f. = juris Rdnr.  15; Brandis, in: Tipke/Kruse, AO/FGO [161.

    An einer solchen planwidrigen Regelungslücke fehlt es im vorliegenden Zusammenhang (vgl. LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 21. Februar 2017 - L 13 AS 3192/16 B - juris Rdnr. 18 ff.; Hess. LSG, Urteil vom 26. Juni 2020 - L 7 AS 479/19 B - juris Rdnr. 15; B. Schmidt, a. a. O.; Zu § 84 VwGO: OVG Lüneburg, Beschluss vom 9. Dezember 2020 - 13 LA 469/20 - NVwZ-RR 2021, 278 f. = juris Rdnr. 12; Zu § 90 FGO [Vorbescheid] i. d. bis zum 31. Dezember 1992 geltenden Fassung: BFH, Urteil vom 12. August 1981 - I B 72/80 - BFHE 134, 216 = juris Rdnr. 9).

    Es wird nicht zwischen zulässigen und unzulässigen Klagen unterschieden (vgl zu § 97 FGO: BFH, Urteil vom 12. August 1981 - I B 72/80 - BFHE 134, 216 = juris Rdnr. 9).

    Er darf jedoch nicht dazu führen, dass durch eine der Art nach falsche Entscheidung der unteren Instanz die Entscheidungsform und damit in der Regel auch die Besetzung des Rechtsmittelgerichts verändert wird (vgl. BFH, Urteil vom 12. August 1981 - I B 72/80 - BFHE 134, 216 = juris Rdnr. 18; vgl. auch LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 28. August 2014, a. a. O., Rdnr. 22; Hess. LSG, Urteil vom 26. Juni 2020, a. a. O., Rdnr. 19).

  • LSG Baden-Württemberg, 28.08.2014 - L 13 AS 3162/14

    Sozialgerichtliches Verfahren - Gerichtsbescheid - unstatthafter Antrag auf

    Das Sozialgericht hat über einen Antrag auf mündliche Verhandlung nach § 105 Abs. 2 Satz 2 SGG auch dann durch Urteil zu entscheiden, wenn er nicht statthaft ist (Anschluss an BFH, Urteil vom 12. August 1981, I B 72/80, Juris).

    Der Senat kann sich dieser Auffassung jedoch nicht anschließen, so dass das SG die Unzulässigkeit des Antrags auf mündliche Verhandlung durch Urteil hätte aussprechen müssen (so auch Bundesfinanzhof, Urteil vom 12. August 1981, I B 72/80, Juris; Hennig, § 105 SGG Rdnr. 117; Zeihe § 105 SGG Rdnr. 20b und 15f).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 27.05.2016 - L 9 AS 1782/14

    Gerichtsbescheid - Antrag auf mündliche Verhandlung - Entscheidung durch

    3.) Darüber hinaus spricht viel dafür, dass - jedenfalls in Fällen der vorliegenden Art - im Klageverfahren durch Urteil entschieden werden muss, wenn Streit über die Frage entsteht, ob ein Antrag auf mündliche Verhandlung nach Erlass eines Gerichtsbescheids zulässig ist (in diesem Sinne die ständige Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs - BFH - Urteil vom 12. August 1981 - I B 72/80 -, BFHE 134, 216; Urteil vom 30. März 2006 - V R 12/04 -, BFHE 212, 411; veröffentlicht auch in juris).

    Nichts anderes dürfte deshalb für den Antrag auf mündliche Verhandlung gelten, der Teil des die endgültige Entscheidung in der Sache betreffenden Vorganges ist (vgl. BFH, Urteil vom 12. August 1981, I B 72/80, BFHE 134, 216).

  • LSG Baden-Württemberg, 21.02.2017 - L 13 AS 3192/16

    Sozialgerichtliches Verfahren - Gerichtsbescheid - Antrag auf Durchführung einer

    Der Senat kann sich dieser Auffassung jedoch nicht anschließen, so dass das SG die Ablehnung des Antrags auf mündliche Verhandlung bzw. die Feststellung, dass der ergangene Gerichtsbescheid rechtskräftig ist, durch Urteil hätte aussprechen müssen (so auch Bundesfinanzhof, Urteil vom 12. August 1981, I B 72/80, Juris; Hennig, § 105 SGG Rdnr. 117; Zeihe § 105 SGG Rdnr. 20b und 15f; Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27. Mai 2016, L 9 AS 1782/14 B; Juris; insoweit zustimmend Schütz, jurisPR-SozR 20/2016 Anm. 4; Kopp/Schenke, Kommentar zur VwGO, 17. Auflage, § 84 Rdnr. 39; Schoch/Schneider/Bier, Kommentar zur VwGO, § 84 Rdnr. 43; erkennender Senat, Urteil vom 28. August 2014, L 13 AS 3162/14 [ zu einem unstatthaften Antrag], Juris).
  • BFH, 30.03.2006 - V R 12/04

    Antrag auf mündliche Verhandlung nach Ergehen eines Gerichtsbescheids

    Entsteht Streit über die Frage, ob ein Antrag auf mündliche Verhandlung unzulässig ist, muss hierüber im Klageverfahren durch Urteil entschieden werden (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 12. August 1981 I B 72/80, BFHE 134, 216, BStBl II 1982, 128).
  • BVerwG, 15.08.2017 - 5 PKH 1.17

    Statthaftigkeit der Nichtzulassungsbeschwerde

    Es bedarf keiner abschließenden Entscheidung, ob der Grundsatz hier anzuwenden ist, weil das Oberverwaltungsgericht den Weg in die Nichtzulassungsbeschwerde dadurch versperrt hat, dass es über den ohne Bevollmächtigten im Sinne des § 67 Abs. 4 Satz 3 VwGO gestellten unzulässigen Antrag auf mündliche Verhandlung möglicherweise zu Unrecht durch Beschluss entschieden hat (für eine Entscheidung durch Beschluss z.B.: BFH, Beschluss vom 22. Oktober 1971 - VI R 159/68 - BFHE 103, 138 sowie Beschlüsse vom 10. Juni 1996 - VIII R 92/89 - BFH/NV 1996, 776 und vom 26. August 1997 - VII R 11/96 - NVwZ-RR 1998, 143; OVG Hamburg, Beschluss vom 1. Dezember 1997 - BS IV 135/97 - DVBl. 1998, 487; VG Berlin, Beschluss vom 13. April 2005 - 34 X 163.02 - juris; VG Aachen, Beschluss vom 10. Mai 2011 - 4 K 1177/09 - juris; Geiger, in: Eyermann, 14. Aufl., 2014, § 84 Rn. 21; Redeker/v. Oertzen, VwGO, 16. Aufl., 2014, § 84 Rn. 18; für eine Entscheidung durch Urteil z.B.: BFH, Urteile vom 12. August 1981 - I B 72/80 - BFHE 134, 216 und vom 30. März 2006 - V R 12/04 - BFHE 212, 411; VGH München, Beschluss vom 24. Februar 1981 - 11 C 5005/79 - DÖV 1981, 639; VGH Kassel, Beschluss vom 4. April 1978 - II TE 27/78 - ESVGH 28, 220; VG Düsseldorf, Urteil vom 17. März 2003 - 4 K 7527/02.A - juris; VG Köln, Urteil vom 11. November 2004 - 6 K 262/04 - juris; VG München, Urteil vom 18. September 2007 - M 4 K 07.2503 - juris; Clausing, in: Schoch/Schneider/Bier, VwGO, Stand: Oktober 2016, § 84 Rn. 43; W.-R. Schenke, in: Kopp/Schenke, VwGO, 23. Aufl. 2017, § 84 Rn. 39).
  • BFH, 13.07.1989 - IV B 44/88

    Rechmäßigkeit des Ausspruchs der Zahlung von Prozesszinsen, nachdem dem

    Beschwerde kann auch dann eingelegt werden, wenn die Entscheidung des FG richtigerweise nicht in Form eines Beschlusses, sondern als Urteil hätte ergehen müssen (Grundsatz der Meistbegünstigung; BFH-Urteil vom 12. August 1981 I B 72/80, BFHE 134, 216, BStBl II 1982, 128).

    Der Senat entscheidet in der Besetzung von fünf Richtern (vgl. Urteil in BFHE 134, 216, BStBl II 1982, 128) durch Vorbescheid.

  • BGH, 03.07.2018 - AnwZ (Brfg) 15/18

    Postulationsfähigkeit eines als Rechtsanwalt tätigen Beteiligten i.R.d.

    Der Senat kann offen lassen, ob im Falle eines Antrags auf mündliche Verhandlung gegen einen Gerichtsbescheid dessen Verwerfung als unzulässig im Beschlusswege ohne mündliche Verhandlung zulässig ist (zum Streitstand ausführlich: BVerwG, Beschluss vom 15. August 2017 - 5 PKH 1/17 D, juris Rn. 9) und ob in diesem Falle - ggf. unter Anwendung des Grundsatzes der Meistbegünstigung - ein Antrag auf Zulassung der Berufung statthaft ist (vgl. dazu BVerwG aaO; BFHE 134, 216, 217 f.; OVG Hamburg, DVBl. 1998, 487, 488).
  • BFH, 04.07.1984 - II R 188/82

    Unzulässigkeit der Klage - Fehlender Nachweis der Prozeßvollmacht - Mangel der

  • BFH, 08.03.1994 - IX R 58/93

    Revision gegen vom Berichterstatter erlassenen Gerichtsbescheid bei unklarer

  • BFH, 13.02.2008 - VIII B 215/07

    Verfahren nach inkorrekter Entscheidung des FG

  • FG Saarland, 21.01.2004 - 1 K 15/00

    Rechtsmissbrauch des Finanzamts durch Antrag auf mündliche Verhandlung (§ 90 a

  • BFH, 23.11.1994 - X B 170/93

    Voraussetzungen der Zulässigkeit und Begründetheit einer

  • VG Regensburg, 11.12.2020 - RO 2 M 20.1471

    Erstattungsfähigkeit einer fiktiven Terminsgebühr bei Entscheidung durch

  • VG Göttingen, 26.06.2019 - 1 A 577/18

    Analogie; Antrag auf mündliche Verhandlung; Gerichtsbescheid; Keine

  • LSG Baden-Württemberg, 28.08.2014 - L 13 AS 1934/14
  • BFH, 30.11.1987 - VIII B 7/87
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 07.09.2016 - L 15 BK 6/13
  • BFH, 17.12.1993 - VIII R 66/93

    Nachreichen einer schriftlichen Originalvollmacht zur Prozessvertretung

  • FG Hamburg, 13.11.2008 - 1 K 48/07

    Einkommensteuerrecht - Verfahrensrecht: Wiedereinsetzung in den vorherigen Stand

  • FG Sachsen, 19.04.2002 - 1 K 1037/97

    Zurücknahme des Antrags auf mündliche Verhandlung; Feststellung der Wirkung des

  • BFH, 21.03.1989 - X R 11/89

    Zeitpunkt des Beginns des Laufs der Revisionsfrist

  • BFH, 30.11.1987 - VIII R 206/85

    Voraussetzungen für eine Nichtzulassungsbeschwerde

  • BFH, 04.02.1987 - I B 68/86

    Frage der Beteiligtenfähigkeit an einem Beschwerdeverfahren

  • FG Sachsen-Anhalt, 24.09.2002 - 4 (1) K 279/97

    Familienfeier als Grund für eine Terminverschiebung; Glaubhaftmachung des Fehlens

  • FG Hamburg, 31.08.2023 - 4 K 75/22

    Zollrecht; Prozessrecht; Finanzgerichtsordnung: Zu den Voraussetzungen und Folgen

  • LSG Baden-Württemberg, 11.12.2009 - L 4 R 5994/08
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