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   BFH, 12.12.2013 - X B 205/12   

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https://dejure.org/2013,42017
BFH, 12.12.2013 - X B 205/12 (https://dejure.org/2013,42017)
BFH, Entscheidung vom 12.12.2013 - X B 205/12 (https://dejure.org/2013,42017)
BFH, Entscheidung vom 12. Dezember 2013 - X B 205/12 (https://dejure.org/2013,42017)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • lexetius.com

    Beweiskraft einer Zustellungsurkunde; Nichtigkeit eines Schätzungsbescheids

  • openjur.de

    Beweiskraft einer Zustellungsurkunde; Nichtigkeit eines Schätzungsbescheids

  • Bundesfinanzhof

    AO § 125 Abs 1, FGO § 115 Abs 2, ZPO § 182 Abs 1, AO § 162
    Beweiskraft einer Zustellungsurkunde; Nichtigkeit eines Schätzungsbescheids

  • Bundesfinanzhof

    Beweiskraft einer Zustellungsurkunde; Nichtigkeit eines Schätzungsbescheids

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 125 Abs 1 AO, § 115 Abs 2 FGO, § 182 Abs 1 ZPO, § 162 AO
    Beweiskraft einer Zustellungsurkunde; Nichtigkeit eines Schätzungsbescheids

  • rewis.io

    Beweiskraft einer Zustellungsurkunde; Nichtigkeit eines Schätzungsbescheids

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AO § 162 Abs. 1
    Grenzen der Schätzung der Besteuerungsgrundlagen

  • datenbank.nwb.de

    Beweiskraft einer Zustellungsurkunde; Nichtigkeit eines Schätzungsbescheids bei bewusster und willkürlicher Schätzung zum Nachteil des Steuerpflichtigen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Nichtigkeit eines überzogenen Schätzungsbescheids

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Beweiskraft einer Zustellungsurkunde

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Grenzen der Schätzung der Besteuerungsgrundlagen

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 20.12.2000 - I R 50/00

    Bekanntgabe von Feststellungsbescheiden nach § 18 AStG

    Auszug aus BFH, 12.12.2013 - X B 205/12
    Wird eine Schätzung erforderlich, weil der Steuerpflichtige --wie im Streitfall-- seiner Erklärungspflicht nicht genügt, kann sich das FA an der oberen Grenze des Schätzungsrahmens orientieren, weil der Steuerpflichtige möglicherweise Einkünfte verheimlichen will (BFH-Urteil vom 20. Dezember 2000 I R 50/00, BFHE 194, 1, BStBl II 2001, 381).

    Nichtigkeit ist selbst bei groben Schätzungsfehlern, die auf einer Verkennung der tatsächlichen Gegebenheiten oder der wirtschaftlichen Zusammenhänge beruhen, regelmäßig nicht anzunehmen (BFH-Urteil in BFHE 194, 1, BStBl II 2001, 381, m.w.N.).

    Willkürmaßnahmen, die mit den Anforderungen an eine ordnungsmäßige Verwaltung schlechterdings nicht zu vereinbaren sind, können einen besonders schweren Fehler i.S. von § 125 Abs. 1 AO abgeben (allgemeine Meinung, vgl. BFH-Urteil in BFHE 194, 1, BStBl II 2001, 381, m.w.N.).

  • BFH, 24.04.2007 - VIII B 249/05

    NZB: Tatbestandsberichtigung; PZU als öffentliche Urkunde

    Auszug aus BFH, 12.12.2013 - X B 205/12
    Ein Gegenbeweis kann nur durch den Beweis der Unrichtigkeit der in der Zustellungsurkunde bezeugten Tatsachen geführt werden (BFH-Urteil vom 2. Juni 1987 VII R 36/84, BFH/NV 1988, 170, m.w.N., ebenso BFH-Beschlüsse vom 6. Oktober 2003 VII B 12/03, BFH/NV 2004, 497, und vom 24. April 2007 VIII B 249/05, BFH/NV 2007, 1465).

    Folglich kann entgegen der Auffassung des Klägers auch keine Divergenz zu den von ihm angeführten BFH-Beschlüssen in BFH/NV 2004, 497 und in BFH/NV 2007, 1465 vorliegen.

  • BFH, 06.10.2003 - VII B 12/03

    Zustellungsurkunde, Inhalt

    Auszug aus BFH, 12.12.2013 - X B 205/12
    Ein Gegenbeweis kann nur durch den Beweis der Unrichtigkeit der in der Zustellungsurkunde bezeugten Tatsachen geführt werden (BFH-Urteil vom 2. Juni 1987 VII R 36/84, BFH/NV 1988, 170, m.w.N., ebenso BFH-Beschlüsse vom 6. Oktober 2003 VII B 12/03, BFH/NV 2004, 497, und vom 24. April 2007 VIII B 249/05, BFH/NV 2007, 1465).

    Folglich kann entgegen der Auffassung des Klägers auch keine Divergenz zu den von ihm angeführten BFH-Beschlüssen in BFH/NV 2004, 497 und in BFH/NV 2007, 1465 vorliegen.

  • BFH, 14.02.2007 - XI B 108/05

    NZB: Postzustellungsurkunde

    Auszug aus BFH, 12.12.2013 - X B 205/12
    Dabei durfte es sich mit der Würdigung des Inhalts der Zustellungsurkunde nach § 182 Abs. 1 Satz 1 der Zivilprozessordnung (ZPO), die den vollen Beweis für die in ihr bezeugten Tatsachen erbringt (Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 14. Februar 2007 XI B 108/05, BFH/NV 2007, 1158) begnügen.
  • BFH, 17.12.1999 - VII B 183/99

    Beweisantrag; Rügeverlust

    Auszug aus BFH, 12.12.2013 - X B 205/12
    Da der im finanzgerichtlichen Verfahren geltende Untersuchungsgrundsatz eine Verfahrensvorschrift ist, auf deren Einhaltung ein Beteiligter ausdrücklich oder durch Unterlassen einer Rüge verzichten kann (§ 155 FGO i.V.m. § 295 ZPO), hat die Unterlassung der rechtzeitigen Rüge den endgültigen Rügeverlust --z.B. auch zur Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde-- zur Folge (vgl. BFH-Beschluss vom 17. Dezember 1999 VII B 183/99, BFH/NV 2000, 597).
  • BFH, 02.06.1987 - VII R 36/84

    Versäumnis der Klagefrist - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Zustellung

    Auszug aus BFH, 12.12.2013 - X B 205/12
    Ein Gegenbeweis kann nur durch den Beweis der Unrichtigkeit der in der Zustellungsurkunde bezeugten Tatsachen geführt werden (BFH-Urteil vom 2. Juni 1987 VII R 36/84, BFH/NV 1988, 170, m.w.N., ebenso BFH-Beschlüsse vom 6. Oktober 2003 VII B 12/03, BFH/NV 2004, 497, und vom 24. April 2007 VIII B 249/05, BFH/NV 2007, 1465).
  • BFH, 30.05.2012 - III B 239/11

    Keine Revisionszulassung wegen angeblicher Unrichtigkeit des FG-Urteils -

    Auszug aus BFH, 12.12.2013 - X B 205/12
    Ausnahmsweise ist die Revision in einem solchen Fall zuzulassen, wenn das FG-Urteil an einem offensichtlichen materiellen oder formellen Fehler im Sinne einer willkürlichen Entscheidung (sog. qualifizierter Rechtsanwendungsfehler) leidet (BFH-Beschluss vom 30. Mai 2012 III B 239/11, BFH/NV 2012, 1470).
  • BFH, 06.07.2016 - XI B 36/16

    Zu den Anforderungen an eine unmissverständliche Rechtsbehelfsbelehrung in einem

    Eine solche Versicherung ist --wovon das FG zu Recht ausgegangen ist-- nur zur Glaubhaftmachung geeignet (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 25. November 1999 III B 5/99, BFH/NV 2000, 844, unter 3.b aa, Rz 14; vom 10. November 2003 VII B 366/02, BFH/NV 2004, 509, Rz 11; vom 29. März 2005 IX B 236/02, n.v., juris, unter 2., Rz 7; zum Beweis der Unrichtigkeit der in der Zustellungsurkunde bezeugten Tatsachen vgl. ferner BFH-Beschlüsse vom 14. August 2012 VII B 108/12, BFH/NV 2012, 1939, Rz 7; vom 12. Dezember 2013 X B 205/12, BFH/NV 2014, 490, Rz 2; jeweils m.w.N.).
  • FG Köln, 22.05.2014 - 11 K 3056/11

    Nichtigkeit einer Steuerschätzung

    Selbst grobe Schätzungsfehler bei der Ermittlung der Besteuerungsgrundlagen führen regelmäßig nur zur Rechtswidrigkeit und nicht zur Nichtigkeit des Schätzungsbescheides, und zwar selbst dann nicht, wenn sie auf einer Verkennung der tatsächlichen Gegebenheiten oder der wirtschaftlichen Zusammenhänge beruhen (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 12.12.2013 X B 205/12, Juris; BFH-Urteil vom 15.5.2002 X R 33/99, BFH/NV 2002, 1415).

    Anders verhält es sich nur, wenn das Finanzamt bewusst und willkürlich zum Nachteil des Steuerpflichtigen schätzt (ständige Rechtsprechung des BFH, vgl. z.B. Beschlüsse vom 12. Dezember 2013 X B 205/12, Juris; vom 16. Mai 2003 II B 50/02, BFH/NV 2003, 1150 und vom 20. Oktober 2005 IV B 65/04, BFH/NV 2006, 240; Urteile vom 20. Dezember 2000 I R 50/00, BStBl. II 2001, 381 und vom 15. Mai 2002 X R 34/99, Juris).

  • BFH, 29.03.2016 - I B 99/14

    Anforderungen an die Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde - Geltendmachung

    d) Die Zulassung der Revision wegen Divergenz zu dem BFH-Beschluss vom 12. Dezember 2013 X B 205/12 (BFH/NV 2014, 490) wäre nicht in Betracht gekommen, da mit dem Beschluss über die Zulassung der Revision über keine revisible Rechtsfrage entschieden worden ist (vgl. BFH-Beschluss vom 13. Juli 2004 X B 175/03, BFH/NV 2004, 1544).
  • FG Rheinland-Pfalz, 07.05.2021 - 4 K 1932/20

    Beweiskraft der Zustellungsurkunde - Fehlerhafte Kanzlei- und

    Die Beweiskraft erstreckt sich nicht nur auf das Einlegen des Schriftstücks in den zum Geschäftsraum gehörenden Briefkasten oder in eine ähnliche Vorrichtung, sondern insbesondere auch darauf, dass der Postbedienstete unter der von ihm angegebenen Anschrift weder den Adressaten persönlich noch eine zur Entgegennahme einer Ersatzzustellung in Betracht kommende Person angetroffen hat (BVerfG, Beschluss vom 3. Juni 1991 - 2 BvR 511/89 - juris; BFH, Beschluss vom 14. Februar 2007 - XI B 108/05 -, BFH/NV 2007, 1158; BFH, Beschluss vom 4. Juli 2008 - IV R 78/05 -, BFH/NV 2008, 1860; BFH, Beschluss vom 25. März 2010 - V B 151/09 -, BFH/NV 2010, 1113; BFH, Beschluss vom 3. November 2010 - I B 104/10 -, BFH/NV 2011, 809; BFH, Beschluss vom 18. Januar 2011 - IV B 53/09 -, BFH/NV 2011, 812; BFH, Beschluss vom 6. Dezember 2011 - XI B 44/11 -, BFH/NV 2012, 745; BFH, Beschluss vom 17. September 2012 - II B 87/12 -, BFH/NV 2012, 2003; BFH, Beschluss vom 10. Juli 2013 - VII B 11/13 -, BFH/NV 2013, 1787; BFH, Beschluss vom 12. Dezember 2013 - X B 205/12 -, BFH/NV 2014, 490; BFH, Beschluss vom 15. Januar 2014 - VI B 84/13 -, BFH/NV 2014, 568) Dies gilt nach gefestigter höchstrichterlicher Rechtsprechung auch nach der Privatisierung der Deutschen Bundespost (BFH, Beschluss vom 14. April 2004 - VIII B 77/04 -, BFH/NV 2004, 1532; BFH, Beschluss vom 24. April 2007 - VIII B 249/05 -, BFH/NV 2007, 1465; BFH, Beschluss vom 4. Juli 2008 - IV R 78/05 -, BFH/NV 2008, 1860).

    53 Das Gericht konnte hierbei ohne Vernehmung der die PZU ausstellenden Postzustellerin entscheiden, da sich für das Gericht bei der vorliegenden Sachlage auch nach dem Vortrag des Klägervertreters keine Zweifel an der Richtigkeit der PZU ergaben oder gar aufdrängen mussten (vgl. BFH, Beschluss vom 14. Dezember 2011 - VIII B 76/11 -, BFH/NV 2012, 592; BFH, Beschluss vom 10. Juli 2013 - VII B 11/13 -, BFH/NV 2013, 1787; BFH, Beschluss vom 12. Dezember 2013 - X B 205/12 -, BFH/NV 2014, 490).

  • BFH, 29.11.2022 - VIII B 141/21

    Zustellung eines finanzgerichtlichen Urteils an das elektronische Anwaltspostfach

    Soweit die Kläger vortragen, das FG sei von dem Rechtssatz abgewichen, dass eine Schätzung für steuerrechtliche Zwecke keinen Strafcharakter haben und das FA nicht bewusst zum Nachteil des Steuerpflichtigen schätzen dürfe (Hinweis der Kläger auf den BFH-Beschluss vom 12.12.2013 - X B 205/12, BFH/NV 2014, 490, und das Urteil des FG Köln vom 22.05.2014 - 11 K 3056/11, Entscheidungen der Finanzgerichte 2014, 1739, als vermeintliche Divergenzentscheidungen), ist dem FG-Urteil kein hiervon abweichender tragender Rechtssatz zu entnehmen.
  • FG Baden-Württemberg, 07.05.2021 - 4 K 1932/20

    Postzustellungsurkunde als öffentliche Urkunde bei der Frage der Wahrung der

    Die Beweiskraft erstreckt sich nicht nur auf das Einlegen des Schriftstücks in den zum Geschäftsraum gehörenden Briefkasten oder in eine ähnliche Vorrichtung, sondern insbesondere auch darauf, dass der Postbedienstete unter der von ihm angegebenen Anschrift weder den Adressaten persönlich noch eine zur Entgegennahme einer Ersatzzustellung in Betracht kommende Person angetroffen hat (BVerfG, Beschluss vom 3. Juni 1991 - 2 BvR 511/89 - juris; BFH, Beschluss vom 14. Februar 2007 - XI B 108/05 -, BFH/NV 2007, 1158 ; BFH, Beschluss vom 4. Juli 2008 - IV R 78/05 -, BFH/NV 2008, 1860 ; BFH, Beschluss vom 25. März 2010 - V B 151/09 -, BFH/NV 2010, 1113 ; BFH, Beschluss vom 3. November 2010 - I B 104/10 -, BFH/NV 2011, 809 ; BFH, Beschluss vom 18. Januar 2011 - IV B 53/09 -, BFH/NV 2011, 812 ; BFH, Beschluss vom 6. Dezember 2011 - XI B 44/11 -, BFH/NV 2012, 745 ; BFH, Beschluss vom 17. September 2012 - II B 87/12 -, BFH/NV 2012, 2003 ; BFH, Beschluss vom 10. Juli 2013 - VII B 11/13 -, BFH/NV 2013, 1787 ; BFH, Beschluss vom 12. Dezember 2013 - X B 205/12 -, BFH/NV 2014, 490 ; BFH, Beschluss vom 15. Januar 2014 - VI B 84/13 -, BFH/NV 2014, 568 ) Dies gilt nach gefestigter höchstrichterlicher Rechtsprechung auch nach der Privatisierung der Deutschen Bundespost (BFH, Beschluss vom 14. April 2004 - VIII B 77/04 -, BFH/NV 2004, 1532 ; BFH, Beschluss vom 24. April 2007 - VIII B 249/05 -, BFH/NV 2007, 1465 ; BFH, Beschluss vom 4. Juli 2008 - IV R 78/05 -, BFH/NV 2008, 1860 ).

    Das Gericht konnte hierbei ohne Vernehmung der die PZU ausstellenden Postzustellerin entscheiden, da sich für das Gericht bei der vorliegenden Sachlage auch nach dem Vortrag des Klägervertreters keine Zweifel an der Richtigkeit der PZU ergaben oder gar aufdrängen mussten (vgl. BFH, Beschluss vom 14. Dezember 2011 - VIII B 76/11 -, BFH/NV 2012, 592 ; BFH, Beschluss vom 10. Juli 2013 - VII B 11/13 -, BFH/NV 2013, 1787 ; BFH, Beschluss vom 12. Dezember 2013 - X B 205/12 -, BFH/NV 2014, 490 ).

  • FG Köln, 16.07.2020 - 13 K 2376/19

    Rechtmäßige Steuerfestsetzung bei einem Schätzungsbescheid

    Ein zur Nichtigkeit führender besonders schwerer Fehler kann bei fehlerhaften Schätzungen anzunehmen sein, wenn sich die Finanzbehörde nicht entsprechend ihrem gesetzlichen Auftrag an den wahrscheinlichen Besteuerungsgrundlagen orientiert, sondern bewusst aus sachfremden Erwägungen zum Nachteil des Steuerpflichtigen geschätzt hat (vgl. jeweils m.w.N. bei Rozek a.a.O. § 125 AO Rdnr. 48; Ratschow a.a.O. § 125 Rdnr. 13; Seer a.a.O. § 125 AO Rdnr. 14; ; Frotscher a.a.O. § 125 Rdnr. 2h; BFH-Beschluss vom 12. Dezember 2013 X B 205/12, BFH/NV 2014, 490, jeweils m.w.N.).
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