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   BFH, 13.11.2008 - VII B 192/07   

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https://dejure.org/2008,15723
BFH, 13.11.2008 - VII B 192/07 (https://dejure.org/2008,15723)
BFH, Entscheidung vom 13.11.2008 - VII B 192/07 (https://dejure.org/2008,15723)
BFH, Entscheidung vom 13. November 2008 - VII B 192/07 (https://dejure.org/2008,15723)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Vorschriftswidrige Besetzung: Auswirkungen von Mängeln des Geschäftsverteilungsplans des FG; Mindestdauer einer Beratung nach Durchführung der mündlichen Verhandlung

  • Judicialis

    FGO § 52 Abs. 1; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; FGO § 116 Abs. 3 S. 3; ; GVG § 192; ; GG Art. 101 Abs. 1 S. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Darlegungserfordernis bei der Geltendmachung der fehlerhaften Besetzung des Spruchkörpers; Rüge der fehlenden Mitwirkung von Richtern durch nur kurze Beratungspause; Umfang der gerichtlichen Hinweispflicht

  • datenbank.nwb.de

    Darlegung des Verfahrensmangels der vorschriftswidrigen Besetzung; Mängel bei der Auslegung und Anwendung des Geschäftsverteilungsplans als Verstoß gegen Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 05.04.2006 - I B 84/05

    NZB: rechtliches Gehör, Überraschungsentscheidung

    Auszug aus BFH, 13.11.2008 - VII B 192/07
    Im Übrigen ist das Gericht nicht dazu verpflichtet, vor seiner Entscheidungsfindung seine Rechtsansicht mündlich oder schriftlich mitzuteilen bzw. die für die Entscheidung maßgeblichen Gesichtspunkte und Rechtsfragen im Voraus anzudeuten oder sogar umfassend zu erörtern (BFH-Beschlüsse vom 5. April 2006 I B 84/05, BFH/NV 2006, 1497, und vom 10. August 2005 VIII B 344/04, BFH/NV 2006, 78, m.w.N., sowie Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 8. Juli 1997 1 BvR 1934/93, BVerfGE 96, 189, Neue Juristische Wochenschrift 1997, 2305).
  • BVerfG, 08.07.1997 - 1 BvR 1934/93

    Fink

    Auszug aus BFH, 13.11.2008 - VII B 192/07
    Im Übrigen ist das Gericht nicht dazu verpflichtet, vor seiner Entscheidungsfindung seine Rechtsansicht mündlich oder schriftlich mitzuteilen bzw. die für die Entscheidung maßgeblichen Gesichtspunkte und Rechtsfragen im Voraus anzudeuten oder sogar umfassend zu erörtern (BFH-Beschlüsse vom 5. April 2006 I B 84/05, BFH/NV 2006, 1497, und vom 10. August 2005 VIII B 344/04, BFH/NV 2006, 78, m.w.N., sowie Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 8. Juli 1997 1 BvR 1934/93, BVerfGE 96, 189, Neue Juristische Wochenschrift 1997, 2305).
  • BFH, 05.03.1970 - V R 135/68

    Substantiiertes Vorbringen - Mitglied des erkennenden Gerichts - Hinderungsgrund

    Auszug aus BFH, 13.11.2008 - VII B 192/07
    Denn nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) wird durch das nicht substantiierte Vorbringen, ein Mitglied des erkennenden Gerichts habe sich ohne hinreichenden Hinderungsgrund vertreten lassen, keine Tatsache bezeichnet, die den Mangel der vorschriftswidrigen Besetzung ergibt (BFH-Beschluss vom 5. März 1970 V R 135/68, BFHE 98, 239, BStBl II 1970, 384).
  • BFH, 17.12.1999 - VII B 183/99

    Beweisantrag; Rügeverlust

    Auszug aus BFH, 13.11.2008 - VII B 192/07
    Das Übergehen eines Beweisantrages oder einer unvollständigen Zeugeneinvernahme kann deshalb im Rahmen der Nichtzulassungsbeschwerde nicht mehr mit der Verfahrensrüge angegriffen werden, wenn der in der maßgeblichen Verhandlung selbst anwesende oder fachkundig vertretene Beteiligte, dem die Nichtbefolgung eines Beweisantrages oder die mangelhafte Sachaufklärung erkennbar war, den Verfahrensverstoß nicht gerügt und damit auf die Wahrnehmung seiner Rechte verzichtet hat (vgl. Senatsbeschluss vom 17. Dezember 1999 VII B 183/99, BFH/NV 2000, 597).
  • BFH, 20.08.1998 - XI B 110/95

    Trennung von Verfahren

    Auszug aus BFH, 13.11.2008 - VII B 192/07
    Einen fachkundig vertretenen Prozessbeteiligten braucht es auf naheliegende rechtliche und tatsächliche Gesichtspunkte nicht hinzuweisen (BFH-Entscheidung vom 20. August 1998 XI B 110/95, BFH/NV 1999, 329).
  • BFH, 10.08.2005 - VIII B 344/04

    NZB: Verletzung des rechtlichen Gehörs

    Auszug aus BFH, 13.11.2008 - VII B 192/07
    Im Übrigen ist das Gericht nicht dazu verpflichtet, vor seiner Entscheidungsfindung seine Rechtsansicht mündlich oder schriftlich mitzuteilen bzw. die für die Entscheidung maßgeblichen Gesichtspunkte und Rechtsfragen im Voraus anzudeuten oder sogar umfassend zu erörtern (BFH-Beschlüsse vom 5. April 2006 I B 84/05, BFH/NV 2006, 1497, und vom 10. August 2005 VIII B 344/04, BFH/NV 2006, 78, m.w.N., sowie Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 8. Juli 1997 1 BvR 1934/93, BVerfGE 96, 189, Neue Juristische Wochenschrift 1997, 2305).
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