Rechtsprechung
   BFH, 13.12.1963 - IV 166/63 S   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1963,260
BFH, 13.12.1963 - IV 166/63 S (https://dejure.org/1963,260)
BFH, Entscheidung vom 13.12.1963 - IV 166/63 S (https://dejure.org/1963,260)
BFH, Entscheidung vom 13. Dezember 1963 - IV 166/63 S (https://dejure.org/1963,260)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1963,260) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Vereinbarkeit der Erhebung von Lohnsummensteuer durch Gemeinden mit dem Grundgesetz (GG)

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 78, 116
  • NJW 1964, 693
  • DVBl 1964, 553
  • DB 1964, 172
  • BStBl III 1964, 116
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (15)

  • BVerfG, 24.06.1958 - 2 BvF 1/57

    1. Parteispenden-Urteil

    Auszug aus BFH, 13.12.1963 - IV 166/63 S
    Falsch ist hier schon der Ausgangspunkt, das "System" der Gewerbesteuer (im ganzen gesehen) bestehe in einer Besteuerung des Ertrags, der Grundsatz der Steuergerechtigkeit erfordere also, daß die Steuerschuldner nur entsprechend ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit zu ihr herangezogen werden könnten (Hamann, FR 1962 S. 262 unter Berufung auf das Bundesverwaltungsgericht, Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwGE - Bd. 12 S. 171 [173], und das Bundesverfassungsgericht, BVerfGE 8 S. 51 ff. [68]; Leibrecht, StuW 1963 Sp. 424 unter Berufung auf das Bundesverfassungsgericht, BVerfGE 13 S. 181 [193], und NJW 1962 S. 437 [438]).

    Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts in BVerfGE 8 S. 51 befaßt sich mit der Einkommensteuer, bei der allerdings allein die Höhe des Einkommens maßgebend ist.

  • BVerfG, 23.10.1951 - 2 BvG 1/51

    Südweststaat

    Auszug aus BFH, 13.12.1963 - IV 166/63 S
    Der in dieser Vorschrift niederlegte Grundsatz bedeutet, daß (wesentlich) gleiche Tatbestände nicht ungleich behandelt werden dürfen und daß (wesentlich) ungleiche Tatbestände ungleich behandelt werden müssen (BVerfGE 1 S. 14).

    Der Gleichheitsgrundsatz ist verletzt, wenn sich ein vernünftiger, sich aus der Natur der Sache ergebender oder sonstwie sachlich einleuchtender Grund für die gesetzliche Differenzierung oder Gleichbehandlung nicht finden läßt, kurzum, wenn die Bestimmung als willkürlich bezeichnet werden muß (BVerfGE 1 S. 14 [52]).

  • BVerfG, 16.12.1958 - 1 BvL 3/57

    Arbeitslosenhilfe

    Auszug aus BFH, 13.12.1963 - IV 166/63 S
    So hat das Bundesverfassungsgericht mit Recht hervorgehoben (BVerfGE 9 S. 20 [28], S. 201 [207]; Bd. 12 S. 341 [349]), daß eine Sondervorschrift nicht schon dadurch gegen den allgemeinen Gleichheitssatz verstoße, daß sie von dem einen Rechtsbereich bestimmenden Grundgedanken abweiche, und (BStBl 1962 I S. 500 ff. [504]) daß der Gesetzgeber nicht verpflichtet sei, den Objektsteuercharakter bei einer Steuer rein zu verwirklichen.

    Es ist allerdings richtig - und darauf wird noch zurückzukommen sein -, daß systemwidrige Gedanken bei einer Steuer auf eine willkürliche Behandlung hindeuten und zu einer Verletzung des Gleichheitsgrundsatzes (Art. 3 GG) führen können (vgl. BVerfGE 9 S. 20 [28]).

  • BVerfG, 20.05.1959 - 1 BvL 1/58

    Feuerwehrabgabe

    Auszug aus BFH, 13.12.1963 - IV 166/63 S
    Denn nur so kann man erkennen, ob ein grober Verstoß gegen den Grundsatz der Gerechtigkeit vorliegt (BVerfGE 9 S. 291 [294]).
  • BVerwG, 24.03.1961 - VII C 29.60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BFH, 13.12.1963 - IV 166/63 S
    Auch ist nicht zu untersuchen, ob die mit einer Steuer verfolgte politische Zielsetzung erreicht wird (Bundesverwaltungsgericht, NJW 1961 S. 1370).
  • BVerfG, 17.12.1953 - 1 BvR 147/52

    Alle Beamtenverhältnisse sind am 8. Mai 1945 erloschen

    Auszug aus BFH, 13.12.1963 - IV 166/63 S
    Es ist nicht Sache der Gerichte, die vom Gesetzgeber gewählte Lösung auf ihre Zweckmäßigkeit hin zu prüfen oder zu untersuchen, ob sie vom Standpunkt einer beteiligten Interessengruppe aus die "gerechteste" denkbare Lösung darstellt (BVerfGE 3 S. 58 [135]).
  • BVerfG, 30.10.1961 - 1 BvR 833/59

    Schankerlaubnissteuer

    Auszug aus BFH, 13.12.1963 - IV 166/63 S
    Falsch ist hier schon der Ausgangspunkt, das "System" der Gewerbesteuer (im ganzen gesehen) bestehe in einer Besteuerung des Ertrags, der Grundsatz der Steuergerechtigkeit erfordere also, daß die Steuerschuldner nur entsprechend ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit zu ihr herangezogen werden könnten (Hamann, FR 1962 S. 262 unter Berufung auf das Bundesverwaltungsgericht, Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwGE - Bd. 12 S. 171 [173], und das Bundesverfassungsgericht, BVerfGE 8 S. 51 ff. [68]; Leibrecht, StuW 1963 Sp. 424 unter Berufung auf das Bundesverfassungsgericht, BVerfGE 13 S. 181 [193], und NJW 1962 S. 437 [438]).
  • BVerfG, 24.01.1962 - 1 BvL 32/57

    Ehegatten-Arbeitsverhältnisse

    Auszug aus BFH, 13.12.1963 - IV 166/63 S
    Falsch ist hier schon der Ausgangspunkt, das "System" der Gewerbesteuer (im ganzen gesehen) bestehe in einer Besteuerung des Ertrags, der Grundsatz der Steuergerechtigkeit erfordere also, daß die Steuerschuldner nur entsprechend ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit zu ihr herangezogen werden könnten (Hamann, FR 1962 S. 262 unter Berufung auf das Bundesverwaltungsgericht, Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwGE - Bd. 12 S. 171 [173], und das Bundesverfassungsgericht, BVerfGE 8 S. 51 ff. [68]; Leibrecht, StuW 1963 Sp. 424 unter Berufung auf das Bundesverfassungsgericht, BVerfGE 13 S. 181 [193], und NJW 1962 S. 437 [438]).
  • BVerfG, 30.04.1952 - 1 BvR 14/52

    Bezirksschornsteinfeger

    Auszug aus BFH, 13.12.1963 - IV 166/63 S
    Wird geltend gemacht, es lägen tatsächliche Ungleichheiten vor, so ist entscheidend, ob für eine am Gerechtigkeitsgedanken orientierte Betrachtungsweise die tatsächlichen Ungleichheiten in dem in Betracht kommenden Zusammenhang so bedeutsam sind, daß der Gesetzgeber sie hätte beachten müssen (BVerfGE 1 S. 264 [276]; Bd. 2 S. 118 [119]; Bd. 9 S. 124 [130], S. 334 [337]; Bd. 12 S. 341 [348]).
  • BFH, 22.11.1955 - I B 43/55

    Zerlegung des Steuermeßbetrags im Falle des Vorhandenseins von Betriebsstätten

    Auszug aus BFH, 13.12.1963 - IV 166/63 S
    Zwar kann sich die Gemeinde im finanzrechtlichen Rechtszug, wenn der Antrag vom Steuerpflichtigen gestellt ist, nicht mit Rechtsbehelfen oder Rechtsmitteln in das Verfahren einschalten (vgl. Beschluß des Bundesfinanzhofs I B 43/55 U vom 22. November 1955, BStBl 1956 III S. 44, Slg. Bd. 62 S. 115).
  • BVerwG, 24.03.1961 - VII C 119.60

    Rechtsmittel

  • BFH, 11.07.1961 - I 162/59 S

    Vereinbarkeit Gewerbesteuerpflichtigkeit sog. Zweigstellenmit den Vorgaben des

  • BVerfG, 19.12.1961 - 2 BvR 2/60

    Grenzen des Vertrauensschutzes hinsichtlich der Fortgeltung von Steuertarifen

  • VG Münster, 17.07.1963 - 1 L 57/63
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.11.1963 - III A 1100/63
  • BVerfG, 21.12.1966 - 1 BvR 33/64

    Verfassungsmäßigkeit der Lohnsummensteuer

    Einspruch, Berufung und Rechtsbeschwerde an den Bundesfinanzhof blieben erfolglos (BFH 78, 116 = BStBl. 1964 III S. 47).
  • BFH, 19.04.1968 - III R 78/67

    Einheitswertbescheid - Grundsteuermeßbescheid - Baulandsteuer -

    Dies widersprach jedoch nicht dem System des GrStG; denn es ist dem Gesetzgeber nicht verwehrt, in die Steuergesetze neue Bestimmungen oder neue Steuersätze einzuführen, die andersartige Zwecke verfolgen (vgl. auch die Ausführungen oben zu 1a und BVerfG-Beschluß 1 BvL 3, 4/57, 8/58 vom 16. Dezember 1958, BVerfGE 9, 20 [28]; Urteil 1 BvR 845/58 vom 24. Januar 1962, BVerfGE 13, 331 [345], und Beschluß 1 BvR 33/64 vom 21. Dezember 1966, BVerfGE 21, 54 [64, 65], sowie BFH-Urteil IV 166/63 S vom 13. Dezember 1963, BFH 78, 116, BStBl III 1964, 47 [50]).
  • BVerwG, 22.09.1967 - VII C 11.67

    Die erstmalige Einführung der Lohnsummensteuer durch die Gemeinde bedarf der

    Nach dem Bundesfinanzhof (Urteil vom 13. Dezember 1963, BFHE 78, 116) und dem Bundesverwaltungsgericht (Urteil vom 26. Juni 1964, BVerwGE 19, 68 [BVerwG 26.06.1964 - VII C 6/64]) stellte inzwischen auch das Bundesverfassungsgericht fest, daß die Befugnis der Gemeinden zur Entscheidung über die Einführung der Lohnsummensteuer und zur Festsetzung der Hebesätze mit dem Grundgesetz vereinbar ist und die geltende Regelung der Lohnsummensteuer nicht gegen Art. 3 Abs. 1 GG verstößt (Beschluß vom 21. Dezember 1966, BVerfGE 21, 54).

    Die Zustimmung einer Behörde zu einem gesetzgeberischen Akt - hier der Gemeinde - bleibt Verwaltungsakt, auch wenn sie Voraussetzung für die Wirksamkeit des Ortsrechtes ist (BVerfGE 10, 20 [50]; BVerwGE 16, 83 [84]; BFHE 78, 116 [123]).

  • BFH, 14.10.1970 - I R 60/69

    Charakter der Zustimmung - Lohnsummensteuer - Ununterbrochene Weitererhebung -

    Der I. Senat des BFH schließt sich hinsichtlich der Beurteilung des Charakters der Zustimmung nach § 6 Abs. 2 Satz 2 GewStG den Urteilen des BFH IV 166/63 S vom 13. Dezember 1963 (BFH 78, 116, BStBl III 1964, 47) und des BVerwG VII C 11.67 vom 22. September 1967 (BVerwGE 27, 350) an.

    Der erkennende Senat schließt sich, was die rechtliche Beurteilung der Zustimmung nach § 6 Abs. 2 Satz 2 GewStG betrifft, den Entscheidungen des BFH IV 166/63 S vom 13. Dezember 1963 (BFH 78, 116, BStBl III 1964, 47) und des BVerwG VII C 11/67 (a. a. O.) an.

  • BFH, 02.12.1970 - I R 68/68

    Zustimmung der Landesregierung - Erhebung der Lohnsummensteuer -

    Mit dem vom FG zitierten Urteil des BFH IV 166/63 S vom 13. Dezember 1963 (BFH 78, 116, BStBl III 1964, 47) sei davon auszugehen, daß die Zustimmung nach § 6 Abs. 2 Satz 2 GewStG Wirksamkeitsvoraussetzung für die Erhebung der Lohnsummensteuer sei.

    Der erkennende Senat schließt sich, was die rechtliche Beurteilung der Zustimmung nach § 6 Abs. 2 Satz 2 GewStG -- als einen (lediglich) eine Wirksamkeitsvoraussetzung für die Rechtsetzung durch die Gemeinde darstellenden Verwaltungsakt -- und was die Beurteilung des Erfordernisses der Zustimmung lediglich bei Einführung (erstmaliger Erhebung) der Lohnsummensteuer betrifft, den Urteilen des BFH IV 166/63 S (a. a. O.) und des BVerwG VII C 11/67 (a. a. O.) an.

  • BFH, 21.04.1977 - IV R 162/75

    Erhebung von Lohnsummensteuer - Verstoß gegen das Grundgesetz - Erzielung von

    Die höchstrichterliche Rechtsprechung hat sich mit der Frage der Verfassungsmäßigkeit der Lohnsummensteuer bereits mehrfach auseinandergesetzt; dabei ist die Lohnsummensteuerregelung von den Gerichten als verfassungsmäßig angesehen worden L (vgl Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 13. Dezember 1963 IV 166/63 S, BFHE 78, 116, BStBl III 1964, 47, mit Anmerkung von Laule, Steuerrechtsprechung in Karteiform - StRK -, Anmerkung zu Gewerbesteuergesetz § 23 , Rechtsspruch 6; Urteil des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 26. Juni 1964 VII C 6/64, StRK, Gewerbesteuergesetz , § 23 , Rechtsspruch 8, mit Anmerkung von Starck, StRK, Gewerbesteuergesetz , § 23 , Rechtsspruch 8; BVerfG-Beschluß 1 BvR 33/64 mit Anmerkung von Klein, StRK, Gewerbesteuergesetz , § 23 , Rechtsspruch 10).
  • BVerwG, 30.06.1972 - VII C 36.70

    Fehlerhaftigkeit einer Rechtsmittelbelehrung

    Andererseits konnte nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs im Finanzrechtsweg über die Verfassungsmäßigkeit der Zweigstellensteuer entschieden werden (Urteil vom 21. November 1961 - I 107/61, DB 1962, 17; ferner Urteil vom 13. Dezember 1963 - IV. 166/63 S, BStBl. 1964 III S. 47 = DB 1964, 172), so daß danach Einwendungen gegen die Verfassungsmäßigkeit der Zweigstellensteuer auch im Verfahren nach § 212 c Abs. 2 AO erhoben werden konnten.
  • BVerwG, 16.10.1964 - VII C 100.63

    Rechtsmittel

    Wegen der Einzelheiten wird auf die Entscheidungen des Bundesfinanzhofs vom 13. Dezember 1963 (NJW 1964 S. 693) und des Bundesverwaltungsgerichts vom 26. Juni 1964 - BVerwG VII C 6.64 - verwiesen.
  • BFH, 21.04.1977 - IV R 161/75

    Erhebung von Lohnsummensteuer - Verstoß gegen das Grundgesetz - Erzielung von

    Die höchstrichterliche Rechtsprechung hat sich mit der Frage der Verfassungsmäßigkeit der Lohnsummensteuer bereits mehrfach auseinandergesetzt; dabei ist die Lohnsummensteuerregelung von den Gerichten als verfassungsmäßig angesehen worden (vgl. Urteil des BFH vom 13. Dezember 1963 IV 166/63 S, BFHE 78, 116, BStBl III 1964, 47, mit Anmerkung von Laule, StRK, Anmerkung zu Gewerbesteuergesetz § 23, Rechtsspruch 6; Urteil des BVerwG vom 26. Juni 1964 VII C 6/64, StRK, Gewerbesteuergesetz, § 23, Rechtsspruch 8, mit Anmerkung von Starck, StRK, Gewerbesteuergesetz, § 23, Rechtsspruch 8; BVerfG-Beschluß 1 BvR 33/64 mit Anmerkung von Klein, StRK, Gewerbesteuergesetz, § 23, Rechtsspruch 10).
  • BVerwG, 05.05.1970 - VII B 188.65

    Rechtsmittel

    Es ist auch anerkannt, daß der Bundesgesetzgeber befugt ist, ausnahmsweise die Gemeinden unmittelbar zur Festsetzung der Hebesätze zu ermächtigen (vgl. BVerfGE 21, 54 [59 ff.]; BVerwGE 19, 68 [BVerwG 26.06.1964 - VII C 6/64] [74 f.]; 27, 350; BFHE 78, 116 = BStBl. 1964 III S. 47; 97, 78 [82] = BStBl. 1970 II S. 20 [21]).
  • BFH, 29.08.1969 - VI R 318/67

    Laufendes Haushaltsjahr - Gewerbesteuer-Hebesätze - Festsetzung im Haushaltsjahr

  • BVerwG, 22.09.1967 - VII C 172.66

    Bemessung der Gewerbesteuer nach dem Gewerbeertrag und dem Gewerbekapital -

  • BFH, 13.09.1967 - I B 43/67

    Anspruch auf Kostenfreiheit wegen unverschuldeter Unkenntnis der tatsächlichen

  • BFH, 01.03.1967 - I B 240/62

    Zerlegung der einheitlichen Gewerbesteuermessbeträge einer Gemeinde durch die

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht