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   BFH, 13.12.1963 - VI 22/61 S   

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https://dejure.org/1963,56
BFH, 13.12.1963 - VI 22/61 S (https://dejure.org/1963,56)
BFH, Entscheidung vom 13.12.1963 - VI 22/61 S (https://dejure.org/1963,56)
BFH, Entscheidung vom 13. Dezember 1963 - VI 22/61 S (https://dejure.org/1963,56)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Einoprdnung von zurückgezahlten Zinsen als negative Einnahmen aus Kapitalvermögen

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 78, 477
  • DB 1964, 500
  • BStBl III 1964, 184
 
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Wird zitiert von ... (53)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 30.09.1960 - VI 240/58 U

    Verlust von erhöhten Absetzungen auf Grund der rückwirkenden Auflösung eines

    Auszug aus BFH, 13.12.1963 - VI 22/61 S
    Muß der Empfänger das Empfangene später zurückzahlen, so wenden die Finanzämter weder § 4 Abs. 3 Ziff. 2 noch § 5 Abs. 5 StAnpG an, weil diese Vorschriften nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs, z.B. in den Urteilen I 154/58 U vom 17. Februar 1959 (BStBl 1959 III S. 250, Slg. Bd. 68 S. 658) und VI 240/58 U vom 30. September 1960 (BStBl 1960 III S. 465, Slg. Bd. 71 S. 577) bei laufend veranlagten Steuern entweder überhaupt nicht oder nur mit Einschränkungen anzuwenden seien.
  • BFH, 03.04.1959 - VI 80/58 U

    Anrechenbarkeit der Kapitalertragssteuer bei Auszahlung der Zinsen der

    Auszug aus BFH, 13.12.1963 - VI 22/61 S
    In dem Schreiben, durch das der Senat den Bundesminister der Finanzen ersucht hat, dem Verfahren gemäß § 287 Ziff. 2 AO beizutreten, ist darauf hingewiesen, daß sich eine ähnliche Rechtsfrage bei der steuerlichen Behandlung der Stückzinsen ergibt, die z.B. Gegenstand der Urteile des Senats VI 80/58 U vom 3. April 1959 (BStBl 1959 III S. 242, Slg. Bd. 68 S. 635) und VI 224/61 U vom 15. September 1961 (BStBl 1961 III S. 547, Slg. Bd. 73 S. 772) waren.
  • BFH, 15.09.1961 - VI 224/61 U

    Bankspesen aus dem Ankauf und Verkauf von Aktien außerhalb eines

    Auszug aus BFH, 13.12.1963 - VI 22/61 S
    In dem Schreiben, durch das der Senat den Bundesminister der Finanzen ersucht hat, dem Verfahren gemäß § 287 Ziff. 2 AO beizutreten, ist darauf hingewiesen, daß sich eine ähnliche Rechtsfrage bei der steuerlichen Behandlung der Stückzinsen ergibt, die z.B. Gegenstand der Urteile des Senats VI 80/58 U vom 3. April 1959 (BStBl 1959 III S. 242, Slg. Bd. 68 S. 635) und VI 224/61 U vom 15. September 1961 (BStBl 1961 III S. 547, Slg. Bd. 73 S. 772) waren.
  • BFH, 12.12.1958 - VI 25/57 U

    Geltendmachung der Rückzahlung von Beträgen aus der Versorgungsrente als

    Auszug aus BFH, 13.12.1963 - VI 22/61 S
    Er hat bereits im Urteil VI 25/57 U vom 12. Dezember 1958 (BStBl 1959 III S. 96, Slg. Bd. 68 S. 242) angedeutet, daß die Entscheidung des Reichsfinanzhofs VI 549/38 a.a.O. an Bedeutung verloren habe.
  • BFH, 17.02.1959 - I 154/58 U

    Auswirkungen nichtiger und anfechtbarer Rechtsgeschäfte auf die Gewinnermittlung

    Auszug aus BFH, 13.12.1963 - VI 22/61 S
    Muß der Empfänger das Empfangene später zurückzahlen, so wenden die Finanzämter weder § 4 Abs. 3 Ziff. 2 noch § 5 Abs. 5 StAnpG an, weil diese Vorschriften nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs, z.B. in den Urteilen I 154/58 U vom 17. Februar 1959 (BStBl 1959 III S. 250, Slg. Bd. 68 S. 658) und VI 240/58 U vom 30. September 1960 (BStBl 1960 III S. 465, Slg. Bd. 71 S. 577) bei laufend veranlagten Steuern entweder überhaupt nicht oder nur mit Einschränkungen anzuwenden seien.
  • BFH, 16.06.2015 - IX R 26/14

    Erhalt von Bestechungsgeldern - Herausgabe an den Arbeitgeber - Verzicht von

    Die Annahme von negativen Einnahmen setzt daher voraus, dass die Einnahmen an den zuvor Zahlenden zurückerstattet werden (vgl. u.a. BFH-Urteile vom 13. Dezember 1963 VI 22/61 S, BFHE 78, 477, BStBl III 1964, 184, und vom 17. September 2009 VI R 17/08, BFHE 226, 317, BStBl II 2010, 299, unter II.1.a; s. auch Hermenns/Sendke, Finanz-Rundschau 2014, 550, 552, m.w.N.).
  • BFH, 26.01.2000 - IX R 87/95

    Bestechungsgelder als sonstige Einkünfte eines Arbeitnehmers

    a) Sind zurückgezahlte Einnahmen --unabhängig von den Werbungskosten i.S. von § 9 Abs. 1 Satz 1 EStG-- als sog. negative Einnahmen steuermindernd zu berücksichtigen (vgl. dazu BFH- Urteil vom 13. Dezember 1963 VI 22/61 S, BFHE 78, 477, BStBl III 1964, 184), ist § 22 Nr. 3 Satz 3 EStG schon nach seinem Wortlaut nicht anwendbar; denn dieser setzt voraus, dass die Werbungskosten die Einnahmen übersteigen.

    Zurückgezahlte Einnahmen seien keine Aufwendungen zur Erwerbung, Sicherung und Erhaltung der Einnahmen und deshalb keine Werbungskosten i.S. von § 9 EStG (Urteil in BFHE 78, 477, BStBl III 1964, 184 - betr.

  • BFH, 17.09.2009 - VI R 24/08

    Verlust aus Veräußerung der Beteiligung am Arbeitgeber bei Beendigung des

    Der Streitfall gibt angesichts dessen auch keinen Anlass darüber zu entscheiden, ob Einnahmenrückzahlungen als negative Einnahmen (vgl. etwa BFH-Urteile vom 13. Dezember 1963 VI 22/61 S, BFHE 78, 477, BStBl III 1964, 184; vom 18. September 1964 VI 244/63 U, BFHE 81, 30, BStBl III 1965, 11; vom 9. Juli 1987 IV R 87/85, BFHE 150, 345, BStBl II 1988, 342; vom 27. Juli 1999 VIII R 79/98, BFH/NV 2000, 188) oder als Werbungskosten einkommensteuerlich zu berücksichtigen sind (offengelassen von BFH-Urteilen vom 4. Mai 2006 VI R 33/03, BFHE 214, 92, BStBl II 2006, 911, und vom 7. November 2006 VI R 2/05, BFHE 215, 481, BStBl II 2007, 315; vom 7. Mai 2009 VI R 37/08, BFHE 225, 106, BFH/NV 2009, 1513).
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