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   BFH, 13.12.1996 - III B 56/95   

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https://dejure.org/1996,12959
BFH, 13.12.1996 - III B 56/95 (https://dejure.org/1996,12959)
BFH, Entscheidung vom 13.12.1996 - III B 56/95 (https://dejure.org/1996,12959)
BFH, Entscheidung vom 13. Dezember 1996 - III B 56/95 (https://dejure.org/1996,12959)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 07.11.1991 - IV R 57/90

    Erwerb eines gemischt genutzten Grundstücks mit Eigen- und Fremdmitteln

    Auszug aus BFH, 13.12.1996 - III B 56/95
    Er hat sich vielmehr auf die Beschreibung der Unterschiede in den Sachverhalten der angefochtenen Entscheidung und der vom Finanzgericht (FG) zitierten BFH-Entscheidung vom 7. November 1991 IV R 57/90 (BFHE 165, 545, BStBl II 1992, 141) beschränkt.

    Der Kläger hebt zwar einen allgemeinen Rechtssatz aus dem BFH-Urteil in BFHE 165, 545, BStBl II 1992, 141 hervor, stellt diesem jedoch nicht -- wie es erforderlich wäre -- einen aus der Entscheidung des FG abweichenden allgemeinen Rechtssatz gegenüber.

  • BFH, 06.08.1986 - II B 53/86

    Verfahren - Revision - Zulasssung

    Auszug aus BFH, 13.12.1996 - III B 56/95
    Das Vorliegen dieser Voraussetzungen ist in der Beschwerdeschrift schlüssig und substantiiert darzulegen (ständige Rechtsprechung, vgl. z. B. BFH-Beschluß vom 6. August 1986 II B 53/86, BFHE 147, 219, BStBl II 1986, 858).

    Nur die innerhalb der Beschwerdefrist geltend gemachten Zulassungsgründe sind Entscheidungsgegenstand (vgl. BFH-Beschluß in BFHE 147, 219, BStBl II 1986, 858).

  • BFH, 20.04.1977 - I B 65/76

    Hausgewerbetreibender - Selbstabführung vor Arbeitgeberanteilen zur

    Auszug aus BFH, 13.12.1996 - III B 56/95
    Eine Rechtssache hat grundsätzliche Bedeutung i. S. des § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO, wenn eine Rechtsfrage zu entscheiden ist, an deren Beantwortung ein allgemeines Interesse besteht, weil ihre Klärung das Interesse der Allgemeinheit an der einheitlichen Fortentwicklung und Handhabung des Rechts berührt (vgl. Beschluß des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 20. April 1977 I B 65/76, BFHE 122, 119, BStBl II 1977, 608).
  • BSG, 10.04.1961 - 10 RV 715/58
    Auszug aus BFH, 13.12.1996 - III B 56/95
    Da den neben der schriftlichen Urteilsbegründung mündlich mitgeteilten Gründen keine selbständige Bedeutung beizumessen ist, kann ein Verfahrensfehler i. S. des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO nicht darin gesehen werden, daß diese von den schriftlichen Urteilsgründen abweichen (vgl. Beschluß des Bundessozialgerichts vom 10. April 1961 10 RV 715/58, Neue Juristische Wochenschrift 1961, 1183; Offerhaus in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Kommentar zur Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung, 10. Aufl., § 115 FGO Rz. 89 m. w. N.).
  • BFH, 12.09.1994 - X B 143/94

    Unzulässigkeit einer Nichtzulassungsbeschwerde bei nicht ausreichend bezeichnetem

    Auszug aus BFH, 13.12.1996 - III B 56/95
    Die in den nach Ablauf der Beschwerdefrist eingereichten Schriftsätzen geltend gemachten Verfahrensfehler können nicht berücksichtigt werden (vgl. BFH-Beschluß vom 12. September 1994 X B 143/94, BFH/NV 1995, 141).
  • BFH, 12.03.1990 - V B 124/89

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde mit der grundsätzlichen Bedeutung der

    Auszug aus BFH, 13.12.1996 - III B 56/95
    Wenn innerhalb der Beschwerdefrist die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache nur behauptet wird, handelt es sich bei Darlegungen nach Ablauf der Beschwerdefrist nicht bloß um ergänzende Erläuterungen (BFH-Beschluß vom 12. März 1990 V B 124/89, BFH/NV 1991, 103).
  • BFH, 17.10.1990 - II B 44/90

    Grundsatz über die Bestimmung des Streitgegenstandes des Erwerbsvorgangs im

    Auszug aus BFH, 13.12.1996 - III B 56/95
    Diese (möglicherweise) voneinander abweichenden Rechtsauffassungen sind dabei erkennbar oder zumindest in ohne weiteres nachvollziehbarer Weise gegenüberzustellen (vgl. BFH-Beschluß vom 17. Oktober 1990 II B 44/90, BFH/NV 1991, 483).
  • BFH, 21.06.1993 - IX B 5/93

    Hervorbringen einer Abzugsfähigkeit von Einkünften aus Vermietung und Verpachtung

    Auszug aus BFH, 13.12.1996 - III B 56/95
    Die Behauptung unrichtiger Rechtsanwendung im Einzelfall genügt zur Darlegung einer Divergenz indes nicht (BFH-Beschluß vom 21. Juni 1993 IX B 5/93, BFH/NV 1994, 381).
  • BFH, 13.12.1996 - III B 57/95
    Auszug aus BFH, 13.12.1996 - III B 56/95
    Anmerkung: Ebenso entschieden hat der BFH in dem Beschluß III B 57/95.
  • BFH, 04.07.1990 - GrS 2/88

    Kontokorrentverbindlichkeit; Auszahlungen; Überweisungen; Betriebliche

    Auszug aus BFH, 13.12.1996 - III B 56/95
    Auch eine Abweichung von der Entscheidung des Großen Senats des BFH vom 4. Juli 1990 GrS 2--3/88 (BFHE 161, 290, BStBl II 1990, 817) hat der Kläger nicht den Anforderungen entsprechend dargelegt.
  • BVerfG, 07.04.2022 - 1 BvL 3/18

    Weitergehende Berücksichtigung des wirtschaftlichen Kindererziehungsaufwands nur

    Der gegen die Beachtlichkeit des in den schriftlichen Urteilsgründen entfalteten "weiteren gleichheitsrechtlichen Kontextes" gerichtete Einwand, maßgeblich seien allein die mündlichen Urteilsgründe, zeigt nicht auf, dass die dem entgegenstehende fachgerichtliche Auffassung (vgl. auch BSG, Beschluss vom 10. April 1961 - 10 RV 715/58 -, NJW 1961, S. 1183; BGHSt 15, 263 ; BFH, Beschluss vom 13. Dezember 1996 - III B 56/95 -, juris, Rn. 9) verfassungswidrig sein könnte.
  • BSG, 12.10.2023 - B 12 BA 30/22 B
    Denn nur eine schriftliche Begründung bietet Gewähr dafür, dass das Ergebnis der Beratung richtig wiedergegeben wird (BFH Beschluss vom 13.12.1996 - III B 56/95 - juris RdNr 9) .
  • BFH, 27.11.1998 - III B 72/97

    Divergenz; grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

    Allein die Behauptung der grundsätzlichen Bedeutung einer aufgeworfenen Rechtsfrage genügt nicht (z.B. Beschluß des Senats vom 13. Dezember 1996 III B 56/95, BFH/NV 1997, 581).
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