Rechtsprechung
   BFH, 14.03.1961 - I 37/61 U   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1961,1588
BFH, 14.03.1961 - I 37/61 U (https://dejure.org/1961,1588)
BFH, Entscheidung vom 14.03.1961 - I 37/61 U (https://dejure.org/1961,1588)
BFH, Entscheidung vom 14. März 1961 - I 37/61 U (https://dejure.org/1961,1588)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1961,1588) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Steuerliche Berücksichtigung von Zuschüssen zwischen zwei Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbH)

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 73, 531
  • DB 1961, 1376
  • BStBl III 1961, 460
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 31.07.1956 - I 31/56 U

    Erlass eines Darlehens seitens des Darlehensgebers - Zuschüsse oder

    Auszug aus BFH, 14.03.1961 - I 37/61 U
    Der Senat wies im Urteil I 31/56 U vom 31. Juli 1956, BStBl 1956 III S. 283, Slg. Bd. 63 S. 223, auf die Notwendigkeit hin, bei der Beurteilung der steuerlichen Auswirkungen des 7c-Zuschusses beim Geber und Empfänger den Zweck des § 7c EStG zu berücksichtigen.
  • BFH, 29.05.1956 - I 17/56 U

    Absetzung einer Berufsausbildungsbeihilfe als steuerfrei von dem erklärten

    Auszug aus BFH, 14.03.1961 - I 37/61 U
    Wie in dem Urteil I 17/56 U vom 29. Mai 1956, BStBl 1956 III S. 281, Slg. Bd. 63 S. 217, ausgeführt ist, kommen als durchlaufende Posten nur solche Beträge in Betracht, die ein Steuerpflichtiger im Namen und für Rechnung eines anderen empfängt und die er an den Berechtigten weiterzuleiten verpflichtet ist.
  • BFH, 24.02.1956 - III 100/55 S

    Zulässigkeit der Auslegung einer Gesetzesbestimmung gegen ihren Wortlaut -

    Auszug aus BFH, 14.03.1961 - I 37/61 U
    Danach bestanden auch im Ausschuß nur unter der Voraussetzung keine Bedenken gegen die Gleichstellung der 7c-Zuschüsse mit 7c-Darlehen, wenn in der EStDV klargestellt würde, daß Zuschüsse keinesfalls als Herstellungskosten vom Empfänger abgeschrieben werden dürften (siehe hierzu die Ausführungen des Abgeordneten Seuffert in dem wörtlichen Bericht über die 34. Vollversammlung des Wirtschaftsrates des Vereinigten Wirtschaftsgebietes vom 4. März 1949, S. 1493, sowie die Entscheidungen des Bundesfinanzhofs III 75/54 S vom 28. August 1954, BStBl 1954 III S. 306, Slg. Bd. 59 S. 248, und III 100/55 S vom 24. Februar 1956, BStBl 1956 III S. 138, Slg. Bd. 62 S. 375).
  • BFH, 28.08.1954 - III 75/54 S

    Schenkungssteuerpflichtigkeit von Zuwendungen zur Förderung des Wohnungsbaus -

    Auszug aus BFH, 14.03.1961 - I 37/61 U
    Danach bestanden auch im Ausschuß nur unter der Voraussetzung keine Bedenken gegen die Gleichstellung der 7c-Zuschüsse mit 7c-Darlehen, wenn in der EStDV klargestellt würde, daß Zuschüsse keinesfalls als Herstellungskosten vom Empfänger abgeschrieben werden dürften (siehe hierzu die Ausführungen des Abgeordneten Seuffert in dem wörtlichen Bericht über die 34. Vollversammlung des Wirtschaftsrates des Vereinigten Wirtschaftsgebietes vom 4. März 1949, S. 1493, sowie die Entscheidungen des Bundesfinanzhofs III 75/54 S vom 28. August 1954, BStBl 1954 III S. 306, Slg. Bd. 59 S. 248, und III 100/55 S vom 24. Februar 1956, BStBl 1956 III S. 138, Slg. Bd. 62 S. 375).
  • BFH, 29.03.1954 - I 178/53 U

    Zuschüsse von Körperschaften an ihre Gesellschafter zur Förderung des

    Auszug aus BFH, 14.03.1961 - I 37/61 U
    Der Bundesfinanzhof hat in ständiger Rechtsprechung daran festgehalten, daß 7c- und 7d-Zuschüsse, die Kapitalgesellschaften ihren Gesellschaftern gewähren, verdeckte Gewinnausschüttungen und bei den Gesellschaftern einkommensteuerpflichtige Kapitalerträge bilden können (z.B. Urteil des Bundesfinanzhofs I 178/53 U vom 29. März 1954, BStBl 1954 III S. 221, Slg. Bd. 59 S. 32).
  • RFH, 28.07.1936 - I A 83/36
    Auszug aus BFH, 14.03.1961 - I 37/61 U
    Nach den Grundsätzen des Körperschaftsteuerrechtes bildet bei Kapitalgesellschaften jede Einnahme, soweit sie nicht auf gesellschaftlicher Grundlage beruht, also keine Einlage der Gesellschafter darstellt, eine betriebliche Einnahme, die das Ergebnis erhöht (siehe Entscheidungen des Reichsfinanzhofs I A 394/27 vom 5. Februar 1929, RStBl 1929 S. 228, und I A 83/36 vom 28. Juli 1936, RStBl 1936 S. 951).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht