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   BFH, 14.04.2000 - V B 157/99   

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https://dejure.org/2000,9582
BFH, 14.04.2000 - V B 157/99 (https://dejure.org/2000,9582)
BFH, Entscheidung vom 14.04.2000 - V B 157/99 (https://dejure.org/2000,9582)
BFH, Entscheidung vom 14. April 2000 - V B 157/99 (https://dejure.org/2000,9582)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Wolters Kluwer

    Halbfertige Leistungen - Teilfertige Leistungen - Vorsteuerüberschuss - Vorsteuerabzug

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2; ; FGO § 115 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 76 Abs. 1; ; BFHEntlG Art. 1 Nr. 6

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2; UStG (1993) § 15 Abs. 1
    Vorsteuerabzug; Nachweis durch Vorlage von Rechnungen; Divergenz

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 19.06.1998 - IX B 13/98

    Anspruch auf rechtliches Gehör - Steuerakte - Zugrundeliegender Akteninhalt -

    Auszug aus BFH, 14.04.2000 - V B 157/99
    Wer einen Verstoß des FG gegen die Amtsermittlungspflicht (§ 76 Abs. 1 FGO) wegen unvollständiger Auswertung des Akteninhalts und wegen unterlassener Beweiserhebung rügt, muss nach § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO in der Beschwerdebegründung bezeichnen, welche weitere Aufklärung sich dem FG --nach dessen maßgebender sachlich-rechtlicher Auffassung-- von Amts wegen hätte aufdrängen müssen (BFH-Beschluss vom 19. Juni 1998 IX B 13/98, BFH/NV 1999, 58), welche Tatsachen aufklärungsbedürftig waren, welche Beweise das FG zu welchem Beweisthema nicht erhoben hat, weshalb ein entsprechender Beweisantrag nicht in der letzten mündlichen Verhandlung vor dem FG gestellt worden ist und inwieweit die als unterlassen gerügte Sachverhaltsaufklärung und Beweisaufnahme zu einer anderen Entscheidung des FG hätte führen können.

    c) Neue Tatsachen und neues Vorbringen nach Ablauf der Beschwerdefrist in dem Schriftsatz der Klägerin vom 16. Dezember 1999 dürfen im Verfahren über die Nichtzulassung der Revision --ebenso wie im Revisionsverfahren-- nicht beachtet werden (vgl. BFH-Beschluss in BFH/NV 1999, 58).

  • BFH, 01.08.1990 - II B 36/90

    Beabsichtigte Bekanntgabe des Urteils - Versäumnis der Unterrichtung - Mündliche

    Auszug aus BFH, 14.04.2000 - V B 157/99
    Die Klägerin bezeichnet keinen entscheidungserheblichen Rechtssatz aus dem angefochtenen finanzgerichtlichen Urteil und keinen abstrakten Rechtssatz aus den für maßgeblich gehaltenen Entscheidungen des BFH (Urteile vom 18. Dezember 1984 VIII R 195/82, BFHE 142, 558, BStBl II 1986, 226, und vom 17. März 1994 VI R 120/92, BFHE 174, 89, BStBl II 1994, 536), von denen das FG in der Vorentscheidung abgewichen sein könnte, so genau, dass eine Abweichung erkennbar wird (vgl. zu den Anforderungen an die Zulässigkeit einer Divergenzbeschwerde: BFH-Beschlüsse vom 1. August 1990 II B 36/90, BFHE 161, 418, BStBl II 1990, 987; vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479).
  • BFH, 30.03.1983 - I B 9/83

    Begründungserfordernis - Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz - Beschwerde wegen

    Auszug aus BFH, 14.04.2000 - V B 157/99
    Die Klägerin bezeichnet keinen entscheidungserheblichen Rechtssatz aus dem angefochtenen finanzgerichtlichen Urteil und keinen abstrakten Rechtssatz aus den für maßgeblich gehaltenen Entscheidungen des BFH (Urteile vom 18. Dezember 1984 VIII R 195/82, BFHE 142, 558, BStBl II 1986, 226, und vom 17. März 1994 VI R 120/92, BFHE 174, 89, BStBl II 1994, 536), von denen das FG in der Vorentscheidung abgewichen sein könnte, so genau, dass eine Abweichung erkennbar wird (vgl. zu den Anforderungen an die Zulässigkeit einer Divergenzbeschwerde: BFH-Beschlüsse vom 1. August 1990 II B 36/90, BFHE 161, 418, BStBl II 1990, 987; vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479).
  • BFH, 18.12.1984 - VIII R 195/82

    Schätzung - Anforderungen an eine Schätzung - Reingewinnschätzung - Schätzung der

    Auszug aus BFH, 14.04.2000 - V B 157/99
    Die Klägerin bezeichnet keinen entscheidungserheblichen Rechtssatz aus dem angefochtenen finanzgerichtlichen Urteil und keinen abstrakten Rechtssatz aus den für maßgeblich gehaltenen Entscheidungen des BFH (Urteile vom 18. Dezember 1984 VIII R 195/82, BFHE 142, 558, BStBl II 1986, 226, und vom 17. März 1994 VI R 120/92, BFHE 174, 89, BStBl II 1994, 536), von denen das FG in der Vorentscheidung abgewichen sein könnte, so genau, dass eine Abweichung erkennbar wird (vgl. zu den Anforderungen an die Zulässigkeit einer Divergenzbeschwerde: BFH-Beschlüsse vom 1. August 1990 II B 36/90, BFHE 161, 418, BStBl II 1990, 987; vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479).
  • BFH, 20.07.1999 - X B 10/99

    Schätzungsfälle; grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

    Auszug aus BFH, 14.04.2000 - V B 157/99
    In Schätzungsfällen muss dies besonders eingehend begründet werden (vgl. BFH-Beschluss vom 20. Juli 1999 X B 10/99, BFH/NV 2000, 434).
  • BFH, 10.11.1994 - IV B 23/94

    Begründetheit einer Beschwerde durch Rüge einer fehlerhaften Beweiswürdigung

    Auszug aus BFH, 14.04.2000 - V B 157/99
    b) Soweit die Klägerin Verstöße des FG gegen Denkgesetze und --sinngemäß-- gegen die Grundsätze über die Beweiswürdigung rügt, ist dadurch kein Verfahrensmangel, sondern (allenfalls) ein Fehler geltend gemacht, der materielles Recht betrifft (vgl. dazu BFH-Beschlüsse vom 21. Juli 1999 X B 203/98, BFH/NV 2000, 435; vom 10. November 1994 IV B 23/94, BFH/NV 1995, 691).
  • BFH, 21.07.1999 - X B 203/98

    NZB; Verfahrensmangel

    Auszug aus BFH, 14.04.2000 - V B 157/99
    b) Soweit die Klägerin Verstöße des FG gegen Denkgesetze und --sinngemäß-- gegen die Grundsätze über die Beweiswürdigung rügt, ist dadurch kein Verfahrensmangel, sondern (allenfalls) ein Fehler geltend gemacht, der materielles Recht betrifft (vgl. dazu BFH-Beschlüsse vom 21. Juli 1999 X B 203/98, BFH/NV 2000, 435; vom 10. November 1994 IV B 23/94, BFH/NV 1995, 691).
  • BFH, 17.03.1994 - VI R 120/92

    Die Lohnsteuer-Haftungsschuld ist grundsätzlich individuell zu ermitteln;

    Auszug aus BFH, 14.04.2000 - V B 157/99
    Die Klägerin bezeichnet keinen entscheidungserheblichen Rechtssatz aus dem angefochtenen finanzgerichtlichen Urteil und keinen abstrakten Rechtssatz aus den für maßgeblich gehaltenen Entscheidungen des BFH (Urteile vom 18. Dezember 1984 VIII R 195/82, BFHE 142, 558, BStBl II 1986, 226, und vom 17. März 1994 VI R 120/92, BFHE 174, 89, BStBl II 1994, 536), von denen das FG in der Vorentscheidung abgewichen sein könnte, so genau, dass eine Abweichung erkennbar wird (vgl. zu den Anforderungen an die Zulässigkeit einer Divergenzbeschwerde: BFH-Beschlüsse vom 1. August 1990 II B 36/90, BFHE 161, 418, BStBl II 1990, 987; vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479).
  • BFH, 27.07.1999 - VII B 291/98

    NZB; Einlegung unter dem Briefkopf einer Steuerberatungsgesellschaft;

    Auszug aus BFH, 14.04.2000 - V B 157/99
    b) Soweit die Klägerin Verstöße des FG gegen Denkgesetze und --sinngemäß-- gegen die Grundsätze über die Beweiswürdigung rügt, ist dadurch kein Verfahrensmangel, sondern (allenfalls) ein Fehler geltend gemacht, der materielles Recht betrifft (vgl. dazu BFH-Beschlüsse vom 21. Juli 1999 X B 203/98, BFH/NV 2000, 435; vom 10. November 1994 IV B 23/94, BFH/NV 1995, 691).
  • BFH, 23.10.2014 - V R 23/13

    Vorsteuerabzug bei Totalverlust der Rechnungen - Keine eidesstattliche

    Nicht ausreichend ist dagegen im Regelfall die Kopie eines Vorsteuerkontos aus der Buchführung (vgl. BFH-Beschluss vom 14. April 2000 V B 157/99, BFH/NV 2000, 1373).
  • FG Thüringen, 01.04.2004 - II 836/01

    Feststellungslast beim Vorsteuerabzug - Aufforderung zur Vorlage von Rechnungen,

    Die Vorlage einer Kopie der Rechnung reicht als Nachweis nicht aus (s. auch Sölch/Ringleb, Kommentar zur Umsatzsteuer, Rdn. 325 ff zu § 15 UStG, und Beschluss des BFH vom 14. April 2000 V B 157/99, BFH/NV 2000, 1373).
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