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   BFH, 14.05.1968 - II B 41/67   

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https://dejure.org/1968,275
BFH, 14.05.1968 - II B 41/67 (https://dejure.org/1968,275)
BFH, Entscheidung vom 14.05.1968 - II B 41/67 (https://dejure.org/1968,275)
BFH, Entscheidung vom 14. Mai 1968 - II B 41/67 (https://dejure.org/1968,275)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Wirksamkeit eines zugestellten Grunderwerbsteuerbescheid an einen Minderjährigen bei Zugang an dessen gesetzlichen Vertreter - Möglichkeit eines Antrags auf Aussetzung der Vollziehung bei Bezahlung des angeforderten Betrages durch einen Dritten nach wiederholter ...

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 92, 179
  • BStBl II 1968, 503
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (19)

  • BFH, 22.04.1965 - V 156/64 U

    Fristbeginn zur Einlegung eines Rechtsmittels

    Auszug aus BFH, 14.05.1968 - II B 41/67
    Dazu kommt, daß nach der Rechtsprechung in Erweiterung des § 9 Abs. 2 VwZG die Vorschrift des § 9 Abs. 1 VwZG auch dann nicht anzuwenden ist, wenn - wie hier - mit der Zustellung der Lauf einer Einspruchsfrist beginnt (Urteile des BFH II 239/53 U vom 11. August 1954, BFH 59, 305, BStBl III 1954, 327; II 127/60 vom 11. Juli 1962, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1962 S. 351 - HFR 1962, 351 - V 156/64 U vom 22. April 1965, BFH 82, 615 [618], BStBl III 1965, 468).

    Von einer "Bekanntgabe" kann aber nicht gut gesprochen werden, wenn eine behördliche Verfügung zufällig demjenigen bekannt wird, für den sie ihrem Inhalt nach bestimmt sein sollte (vgl. Urteil V 156/64 U vom 22. April 1965, BFH 82, 615 BStBl III 1965, 468), ihrer Anschrift nach aber eindeutig nicht bestimmt ist.

    Allerdings vertritt Rosenberg (Juristenzeitung 1951 S. 43 f.) mit beachtlichen Gründen die Ansicht, die Zustellung an einen Prozeßunfähigen (§ 51 ZPO) sei schlechthin unwirksam und darum nicht geeignet, gegen diesen eine Frist in Lauf zu setzen (so im Ergebnis wohl auch das Urteil des BFH V 156/64 U vom 22. April 1965, BFH 82, 615 [618], BStBl III 1965, 468), wobei er abgrenzend bemerkt, daß gleichwohl die Rechtskraft gemäß §§ 516, 552 ZPO sechs Monate nach Verkündung des Urteils eintrete (vgl.: Landgericht Detmold, Neue Juristische Wochenschrift 1955 S. 1115 - NJW 1955, 1115 -).

  • BFH, 28.11.1967 - VII B 13/66
    Auszug aus BFH, 14.05.1968 - II B 41/67
    Daß eine freiwillige Zahlung auf Grund des in einem Steuerbescheid enthaltenen Leistungsgebotes (dort: § 212 AO) nicht unter allen Umständen der Aussetzung der Vollziehung (§ 69 Abs. 3 Satz 1 FGO) entgegensteht, ist auch der Standpunkt des VII. Senats (Beschluß VII B 13/66 vom 28. November 1967, BFH 91, 323).

    Dem bereits erwähnten Beschluß VII B 13/66 vom 28. November 1967 liegt offenbar die Ansicht zugrunde, daß eine Aussetzung der Vollziehung nach erfolgter Zahlung nicht wirkungslos bleibe.

  • BFH, 15.02.1967 - I B 30/66

    Beurteilung von freiwillige Zahlungen als Vollziehung der Steuerbescheide

    Auszug aus BFH, 14.05.1968 - II B 41/67
    Dieser will einen Ausgleich dafür schaffen, daß das Verfahrensrecht für den Regelfall den Rechtsbehelfen der AO und der FGO keinen Suspensiveffekt gegenüber den Verfügungen der Verwaltung beilegt (BFH-Beschluß I B 30/66 vom 15. Februar 1967, BFH 88, 76, BStBl III 1967, 293).

    Den grundsätzlichen Ausführungen nach könnten möglicherweise die Beschlüsse des I. Senats I B 3/66 vom 9. August 1966 (BFH 86, 725, BStBl III 1966, 646) und I B 30/66 vom 15. Februar 1967 (BFH 88, 76, BStBl III 1967, 293) entgegenstehen.

  • BFH, 09.05.1967 - II B 3/67

    Voraussetzungen des Aussetzungsverfahrens

    Auszug aus BFH, 14.05.1968 - II B 41/67
    Die Aussetzung der Vollziehung (§ 69 Abs. 3 Satz 1 FGO) setzt des weiteren voraus, daß die Hauptsache noch zulässigerweise zur Entscheidung des Gerichts kommen kann (Beschluß II B 3/67 vom 9. Mai 1967, BFH 88, 541, BStBl III 1967, 472).

    Somit kann im Sinne des Beschlusses II B 3/67 vom 9. Mai 1967 (BFH 88, 541, BStBl III 1967, 472) nicht gesagt werden, daß ohne jeden ernstlichen Zweifel der Einspruch hätte als unzulässig angesehen werden müssen.

  • BFH, 17.01.1968 - I B 67/67

    Steuerrechtliches Leistungsgebot - Freiwillige Zahlungen - Vollziehung -

    Auszug aus BFH, 14.05.1968 - II B 41/67
    Der Große Senat ist schon deshalb nicht gemäß § 11 Abs. 3 FGO anzurufen, weil der I. Senat neuerdings in seinem Beschluß I B 67/67 vom 17. Januar 1968 (BFH 91, 301, BStBl II 1968, 311), an der früheren Auffassung festhaltend, als tragenden Grund seiner Ablehnung angeführt hat: "Wer ein gegen ihn ergangenes, von ihm für rechtswidrig gehaltenes Leistungsgebot ohne jede besondere Einwirkung seitens der Finanzbehörde (wie Mahnung, Postnachnahme, Beitreibungsmaßnahmen) erfüllt, bedarf angesichts seines eigenen Verhaltens des Rechtschutzes nicht, ...".
  • BFH, 21.07.1967 - VI S 8/66

    Begehren der Steuererstattung om Aussetzungsverfahren

    Auszug aus BFH, 14.05.1968 - II B 41/67
    Auch in dem Beschluß VI S 8/66 vom 21. Juli 1967 (BFH 89, 105, BStBl III 1967, 542) hat der BFH angenommen, daß auf Grund gerichtlicher Entscheidungen Erstattungsansprüche bereits vor Rechtskraft der Hauptsache möglich sind; zu der mit diesem Beschluß verbundenen Problematik aus § 151 Abs. 3 FGO ist hier nicht Stellung zu nehmen.
  • BFH, 09.08.1966 - I B 3/66
    Auszug aus BFH, 14.05.1968 - II B 41/67
    Den grundsätzlichen Ausführungen nach könnten möglicherweise die Beschlüsse des I. Senats I B 3/66 vom 9. August 1966 (BFH 86, 725, BStBl III 1966, 646) und I B 30/66 vom 15. Februar 1967 (BFH 88, 76, BStBl III 1967, 293) entgegenstehen.
  • BFH, 23.08.1966 - I R 83/66

    Voraussetzungen zum Erlass eines verbösernden Steuerbescheids

    Auszug aus BFH, 14.05.1968 - II B 41/67
    Den grundsätzlichen Ausführungen nach könnten möglicherweise die Beschlüsse des I. Senats I B 3/66 vom 9. August 1966 (BFH 86, 725, BStBl III 1966, 646) und I B 30/66 vom 15. Februar 1967 (BFH 88, 76, BStBl III 1967, 293) entgegenstehen.
  • BFH, 24.10.1967 - II B 17/67

    Annahme eines ersten Erwerbs im Sinne des § 1 Nr. 3 niedersächsischen GrESWG

    Auszug aus BFH, 14.05.1968 - II B 41/67
    Es ist aber ernstlich zweifelhaft (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs - BFH - III B 9/66 vom 10. Februar 1967, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 87 S. 447 [449 f.] - BFH 87, 447 [449 f.]-, BStBl III 1967, 182; III B 21/66 vom 30. Juni 1967, BFH 89, 92 [98], BStBl III 1967, 533; II B 17/67 vom 24. Oktober 1967, BFH 90, 532), ob der Steuerbescheid durch diese Zustellung oder infolge späterer Ereignisse dem Bf. gegenüber wirksam geworden ist (§ 91 Abs. 1 Satz 1 AO).
  • BFH, 08.03.1967 - VI B 53/66

    Möglichkeit der Prüfung von Rechtsfragen im Aussetzungsverfahren

    Auszug aus BFH, 14.05.1968 - II B 41/67
    Dazu ist hier nicht abschließend Stellung zu nehmen (vgl. Beschluß des BFH VI B 53/66 vom 8. März 1967, BFH 88, 537, BStBl III 1967, 469).
  • BFH, 18.11.1966 - III B 18/66

    Statthaftigkeit eines gegen eine erkennbar gewollte Entscheidung gegebenen

  • BFH, 30.06.1967 - III B 21/66

    Auslegung eines unterschiedlich bezeichneten Schriftstückes - Bezeichnung eines

  • BFH, 10.02.1967 - III B 9/66

    Aussetzung der Vollziehung eines angefochtenen Steuerbescheids

  • BFH, 11.08.1954 - II 239/53 U

    Rechtswirksamkeit der Zustellung eines Einspruchsbescheides an den

  • BFH, 19.03.1965 - III 248/64 U

    Unterscheidung der Prozessfähigkeit von der Geschäftsfähigkeit

  • BFH, 09.05.1961 - I 237/60 S

    Einlegung eines Rechtsmittel bei Vorliegen des Bescheids und Kenntnis durch den

  • BFH, 28.11.1963 - II 103/60
  • BFH, 11.07.1962 - II 127/60
  • RG, 18.04.1928 - I 309/27

    Prozessunfähigkeit; Rechtskraft

  • BFH, 07.04.1987 - VIII R 259/84

    Bekanntgabe eines kombinierten positiv-negativen Gewinnfeststellungsbescheids

    Fehlt es in einem Feststellungsbescheid an einer ausreichend klaren Bezeichnung der Adressaten (derjenigen, für die der Bescheid bestimmt ist), dann wird der Bescheid diesen gegenüber selbst dann nicht wirksam, wenn er ihnen gegenüber bekanntgegeben worden ist (BFH-Beschluß vom 14. Mai 1968 II B 41/67, BFHE 92, 179, BStBl II 1968, 503; Tipke/Kruse, Abgabenordnung- Finanzgerichtsordnung, 12. Aufl., § 122 AO 1977 Tz. 2).
  • BFH, 22.07.1977 - III B 34/74

    Die Aufhebung der Vollziehung ist auch bei "freiwilliger" Zahlung der Steuer

    Der Senat verweist ferner darauf, daß sich die gesamte Regelung der Aussetzung der Vollziehung erkennbar eng an die vorstehend erörterte Regelung der Verwaltungsgerichtsordnung für Verwaltungsakte über öffentliche Abgaben und Kosten anlehnt, die die gleiche Interessenlage betrifft; für eine grundsätzlich andere Auslegung ist deshalb kein Raum (vgl. auch Beschluß des BFH vom 14. Mai 1968 II B 41/67, BFHE 92, 179 [184], BStBl II 1968, 503).
  • BFH, 17.03.1970 - II 65/63

    Eine Firma als Steuerschuldner und Adressat eines Steuerbescheides

    Insofern liegt kein Zustellungsmangel (§ 9 Abs. 1 VwZG), sondern ein Mangel des Bescheides selbst vor (vgl. Abschn. 9 Abs. 1 der allgemeinen Verwaltungsvorschriften zum Verwaltungszustellungsgesetz), auf den § 9 Abs. 1 VwZG nicht anzuwenden ist (vgl. BFH-Beschluß II B 41/67 vom 14. Mai 1968, BFH 92, 179 [181], BStBl II 1968, 503).
  • BFH, 29.10.1985 - VII B 69/85

    Finanzgerichtsverfahren - Aussetzung der Vollziehung - Verwaltungsakt -

    Zutreffend hat das FG ausgeführt, daß ernstliche Zweifel an der Wirksamkeit eines Verwaltungsakts die Aussetzung oder Aufhebung der Vollziehung rechtfertigen (vgl. BFH-Beschluß vom 14. Mai 1968 II B 41/67, BFHE 92, 179, 185, BStBl II 1968, 503).
  • BFH, 29.03.1972 - II B 38/71

    Freiwillige Zahlungen - Steuerbescheid - Aussetzung der Vollziehung -

    Da durch die Aussetzung der Vollziehung (§ 69 Abs. 3 Satz 1 FGO) die Wirksamkeit des angefochtenen Steuerbescheids (hinsichtlich des Leistungsgebots) ausgesetzt wird (Beschluß des BFH II B 41/67 vom 14. Mai 1968, BFH 92, 179, [184 ff.], BStBl II 1968, 503), läuft somit die im Entscheidungssatz des Finanzgerichts ausgesprochene "Aufhebung der Vollziehung des vorläufigen Gesellschaftsteuerbescheides" auf das gleiche hinaus wie eine in dem vorstehenden Sinne als "Aussetzung der Vollziehbarkeit" verstandene Aussetzung der Vollziehung.

    Vielmehr liegt es näher, anzunehmen, daß mit der Aussetzung der Vollziehung eines Steuerbescheids die Vollziehbarkeit seines Leistungsgebots ausgesetzt wird, und daß diese Anordnung, sofern sie einem bereits erfüllten Leistungsgebot gegenüber erfolgt, zur Rückzahlung des geleisteten Betrages verpflichtet (vgl. Beschluß des BFH II B 41/67 vom 14. Mai 1968, BFH 92, 179 [184 ff.], BStBl II 168, 503), wie auch gemäß § 80 Abs. 5 der Verwaltungsgerichtsordnung einem bereits vollzogenen oder "freiwillig" erfüllten Verwaltungsakt gegenüber die Anordnung ergehen kann, daß dessen Wirkung aufgehoben wird (Beschluß des BVerwG V C 4/60 vom 9. September 1960, NJW 1961, 90).

  • BFH, 19.08.1969 - VI B 51/69

    Steuerliches Leistungsgebot - Vollziehung - Aufhebung der Vollziehung -

    Mit der Beschwerde trägt das FA vor, das FG könne sich zur Begründung seiner Auffassung nicht auf den Beschluß des BFH II B 41/67 vom 14. Mai 1968 (BFH 92, 179, BStBl II 1968, 503) berufen, weil in diesem Falle nicht freiwillig, sondern aufgrund einer Mahnung gezahlt worden sei.

    Soweit in dem Beschluß II B 41/67 vom 14. Mai 1968 (a. a. O.) Zweifel an der Richtigkeit dieser Auffassung anklingen, tritt der Senat dem nicht bei.

  • BFH, 21.01.1977 - VII B 81/76

    Revisionsverfahren - Ablehnung der Aussetzung der Vollziehung - Antrag auf

    Da nach allem der Antrag abzulehnen ist, braucht auf die Frage nicht eingegangen zu werden, ob trotz der inzwischen geleisteten Zahlung weiterhin eine Aussetzung der Vollziehung oder aber nur eine Aufhebung der Vollziehung (§ 69 Abs. 3 Satz 4 FGO) in Betracht kommt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 28. November 1967 VII B 13/66, BFHE 91, 323; vom 14. Mai 1968 II B 41/67, BFHE 92, 179, BStBl II 1968, 503; vom 29. März 1972 II B 38/71, BFHE 105, 100, BStBl II 1972, 494).
  • BFH, 25.03.1971 - II B 47/69

    Ablehnung einer Änderung - Unanfechtbarer Steuerbescheid - Ablehnungsbescheid -

    Ob dem Begehren der Beschwerdeführerin durch Erlaß einer einstweiligen Anordnung (§ 114 FGO) stattgegeben werden könnte, war in diesem Verfahren nicht zu entscheiden, da beide Verfahrensarten nicht austauschbar sind (BFH-Beschluß II B 41/67 vom 14. Mai 1968, BFH 92, 179, 183, BStBl II 1968, 503) und da die Beschwerdeführerin beim FG (§ 114 Abs. 2 Satz 2 FGO) keinen entsprechenden Antrag gestellt hat, die Entscheidung des FG ausweislich ihres Tenors nur die Aussetzung der Vollziehung betrifft, irgendwelche Umdeutungen somit ausscheiden (BFH 91, 138, 140; 100, 83, 85).
  • BFH, 22.10.1971 - II S 8/71
    Ihr liegt aber der allgemeine Rechtsgedanke zugrunde, daß, wenn und soweit die Rechtmäßigkeit eines Folgebescheids (oder einer von den Förmlichkeiten der Bescheiderteilung befreite Folgefestsetzung) von der Rechtmäßigkeit eines vorangegangenen Grundbescheids abhängt (vgl. - obschon hier nicht einschlägig - § 232 Abs. 2 und 3 AO , § 42 Abs. 2 und 3 FGO ), aus der Aussetzung der Vollziehung des Grundbescheids (§ 69 Abs. 2 Satz 2, Abs. 3 Satz 1 FGO ) auch die Konsequenz der Aussetzung des Folgebescheids gezogen werden soll, um ein weiteres Verfahren zu vermeiden, dessen Ergebnis durch die Bindung an die durch die Aussetzung gehemmte (vgl. BFH-Beschluß II B 41/67 vom 14. Mai 1968, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 92 S. 179 (185) - BFH 92, 179 (185) -, BStBl II 1968, 503) Wirksamkeit des vorangegangenen Beschlusses bereits festliegen würde.
  • BFH, 14.07.1971 - I R 127/70

    Fehlende Revisionsbegründung - Unzulässige Revision - Rechtsschutzbedürfnis -

    Die Aussetzung der Vollziehung kommt nicht mehr in Betracht, wenn die Hauptsache nicht mehr zur Entscheidung des Gerichts kommen kann (Beschlüsse des BFH VI B 77/67 vom 12. Januar 1968, BFH 91, 219, BStBl II 1968, 278; II B 41/67 vom 14. Mai 1968, BFH 92, 179 [183], BStBl II 1968, 503).
  • FG Baden-Württemberg, 19.04.2000 - 1 K 368/99

    Terminsverlegung bei Erkrankung eines Beteiligten; Prozessfähigkeit eines

  • BFH, 29.03.1972 - II S 12/71

    Bescheid an die Erben - Namensnennung im Bescheid

  • FG Hamburg, 25.10.2011 - 2 K 13/11

    Beginn der Gewerbesteuerpflicht bei einer gewerblich geprägten Gesellschaft -

  • BFH, 11.12.1969 - II B 51/69

    Nichterhebungsanspruch - Erstattungsanspruch - Wandelung - Irrtumsanfechtung -

  • BFH, 19.06.1969 - V B 8/69

    Entrichtung von Umsatzsteuerzahlungen - Allgemeiner Gesetzesbefehl - Erfüllung

  • FG Münster, 23.05.2001 - 8 K 1768/99

    Heilung von Bekanntgabemängeln durch ordnungsgemäße Zustellung der

  • BFH, 04.03.1969 - II B 21/68

    Auslegung des Begriffs der Erfüllung einer Steuerschuld "zur Vermeidung von

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