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   BFH, 14.11.1979 - I R 123/76   

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https://dejure.org/1979,941
BFH, 14.11.1979 - I R 123/76 (https://dejure.org/1979,941)
BFH, Entscheidung vom 14.11.1979 - I R 123/76 (https://dejure.org/1979,941)
BFH, Entscheidung vom 14. November 1979 - I R 123/76 (https://dejure.org/1979,941)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BFHE 130, 254
  • DB 1980, 2266
  • BStBl II 1980, 432
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 11.04.1973 - IV R 67/69

    Nießbrauch an Kommanditanteil - Bezeichnung des Rechtsverhältnisses - Dingliche

    Auszug aus BFH, 14.11.1979 - I R 123/76
    In anderen Fällen kann die tatsächliche und rechtliche Stellung eines Steuerpflichtigen bewirken, daß der Steuerpflichtige als Mitunternehmer Einkünfte aus Gewerbebetrieb erzielt (§ 15 Nr. 2 EStG), unabhängig davon, ob die rechtliche Stellung zivilrechtlich dinglicher oder obligatorischer Natur ist (vgl. die Ausführungen im BFH-Urteil vom 11. April 1973 IV R 67/69, BFHE 109, 133, BStBl II 1973, 528).
  • BFH, 01.02.1972 - VIII R 118/71
    Auszug aus BFH, 14.11.1979 - I R 123/76
    Die Übertragung der Ausübung des Nießbrauchs (§ 1059 Satz 2 BGB) wird in vielen Fällen dazu führen, daß der zur Ausübung des Nießbrauchs Berechtigte keine eigenen Einkünfte erzielt, sondern daß die Einkünfte dem Nießbraucher als eigene (originäre) zuzurechnen sind und in der Weitergabe an den zur Ausübung des Nießbrauchs Berechtigten eine (einkommensteuerrechtlich unbeachtliche) Einkommensverwendung zu erblicken ist (BFH-Urteil vom 1. Februar 1972 VIII R 118/71, BFHE 104, 172, BStBl II 1972, 347).
  • BFH, 28.02.1961 - I 25/61 U

    Begriff des Unternehmers eines Gewerbebetriebes - Steuerrechtliche Stellung eines

    Auszug aus BFH, 14.11.1979 - I R 123/76
    Nach den Feststellungen des FG hatte die Klägerin fortan das ... als Alleinunternehmen weitergeführt (vgl. die Grundsätze im BFH-Urteil vom 28. Februar 1961 I 25/61 U, BFHE 72, 689, BStBl III 1961, 252; Herrmann/Heuer, Kommentar zur Einkommensteuer und Körperschaftsteuer, § 15 EStG, Anm. 27 h [1]).
  • BFH, 13.11.1963 - GrS 1/63

    Wahlrecht des Verpächters zur Bewertung der Verpachtung des Gewerbetriebs als

    Auszug aus BFH, 14.11.1979 - I R 123/76
    c) Im Streitfall ist von Bedeutung, daß sich die den Einkünften aus Gewerbebetrieb zugrunde liegenden Aktivitäten infolge Anwendung der Grundsätze des BFH-Beschlusses vom 13. November 1963 GrS 1/63 S (BFHE 78, 315, BStBl III 1964, 124) darauf beschränkten, den Betrieb zu verpachten (die wesentlichen Betriebsgrundlagen zu vermieten) und später entweder den lebenden Betrieb wiederaufzunehmen oder die Betriebsaufgabe zu erklären.
  • RG, 16.01.1939 - V 75/38

    1. Zur Rechtsnatur von Eingemeindungsverträgen. 2. Kann bei beschränkten

    Auszug aus BFH, 14.11.1979 - I R 123/76
    Ähnlich hat das Reichsgericht z. B. die (bürgerlich-rechtlich unwirksame) Abtretung des Nießbrauchsrechts in eine Übertragung der Ausübung des Nießbrauchsrechts und die (bürgerlich-rechtlich gleichfalls nicht mögliche) Übertragung einer beschränkt persönlichen Dienstbarkeit in eine Übertragung des Rechts zu ihrer Ausübung umgedeutet (Urteile des Reichsgerichts vom 9. Juli 1910 545/09 V, Juristische Wochenschrift 1910 S. 801, und vom 16. Januar 1939 V 75/38, RGZ 159, 193 [203]).
  • BFH, 25.06.1984 - GrS 4/82

    Zur ertragsteuerrechtlichen Behandlung der GmbH & Co. KG

    Die Gesellschafter einer Personengesellschaft in der Rechtsform einer KG haben Einkünfte einer bestimmten Einkunftsart i. S. des § 2 Abs. 3 EStG bezogen (§ 2 Abs. 1 EStG 1968) -" erzielt" (§ 2 Abs. 1 Satz 1 EStG 1984) -, wenn die Gesellschafter gemeinsam einen der Einkünftetatbestände der §§ 13 bis 24 EStG erfüllen (BFH-Urteil vom 14. November 1979 I R 123/76, BFHE 130, 254, BStBl II 1980, 432, betr. Einkünfte aus Gewerbebetrieb).
  • BFH, 22.02.1994 - IX R 141/90

    Einheitliche und gesonderte Feststellung im Falle eines Quotennießbrauchs (§ 21

    Nach ständiger Rechtsprechung sind Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung, an denen neben dem Grundstückseigentümer eine weitere Person, z.B. ein Quotennießbraucher beteiligt ist, grundsätzlich gemäß § 180 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. a AO 1977 gesondert und einheitlich festzustellen (BFH-Urteile vom 21. Juli 1961 5/61, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1962, 190; vom 28. Juli 1981 VIII R 141/77, BFHE 134, 409, BStBl II 1982, 454; vgl. auch BFH-Urteil vom 14. November 1979 I R 123/76, BFHE 130, 254, BStBl II 1980, 432).
  • BFH, 09.12.1981 - I R 215/78

    Steuerschädlicher wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb - Sportverband -

    Wem Einkünfte zuzurechnen sind, bestimmt sich vielmehr allein danach, wer den Tatbestand der Einkunftserzielung erfüllt (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 14. November 1979 I R 123/76, BFHE 130, 254, 257, BStBl II 1980, 432, im Anschluß daran auch Urteil vom 13. Mai 1980 VIII R 63/79, BFHE 131, 212, BStBl II 1981, 295).
  • FG Hamburg, 14.05.1998 - II 51/97

    Beanspruchung der Aussetzung der Vollziehung eines Haftungsbescheides;

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