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   BFH, 14.11.2005 - II B 51/05   

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https://dejure.org/2005,3901
BFH, 14.11.2005 - II B 51/05 (https://dejure.org/2005,3901)
BFH, Entscheidung vom 14.11.2005 - II B 51/05 (https://dejure.org/2005,3901)
BFH, Entscheidung vom 14. November 2005 - II B 51/05 (https://dejure.org/2005,3901)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • IWW
  • Judicialis

    ErbStG § 13 Abs. 2 a; ; ErbStG § 13a; ; ErbStG § 13a Abs. 4 Nr. 1; ; ErbStG § 19a; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 116 Abs. 3 Satz 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ErbStG § 13a Abs. 4 Nr. 1; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1
    ErbSt: keine Begünstigung des Erwerbs einzelner Wirtschaftgüter

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • IWW (Kurzinformation)

    Schenkungsteuer - Übertragung einzelner Wirtschaftsgüter ohne Begünstigung

  • IWW (Kurzinformation)

    Schenkungsteuer - Übertragung einzelner Wirtschaftsgüter nicht begünstigt

  • IWW (Kurzinformation)

    Übertragung einzelner Wirtschaftsgüter ohne Begünstigung

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (13)

  • BFH, 20.03.2002 - II R 53/99

    Schenkungsteuer - Freibetrag bei der Übertragung von Betriebsvermögen

    Auszug aus BFH, 14.11.2005 - II B 51/05
    Dies gilt insbesondere für die Übertragung von Sonderbetriebsvermögen auf einen anderen Gesellschafter derselben Personengesellschaft (BFH-Urteil vom 20. März 2002 II R 53/99, BFHE 199, 19, BStBl II 2002, 441, unter II. 1. b).

    Denn der Senat hat seine Entscheidung nicht allein auf den damals abweichenden Wortlaut der Norm gestützt, die nur Erwerbe in vorweggenommener Erbfolge begünstigte, sondern zusätzlich ausgeführt, dass die Begünstigung bereits in ihrer damaligen Fassung nur auf den Erwerb eines ganzen Gewerbebetriebs, Teilbetriebs oder eines Mitunternehmeranteils anzuwenden war und es daran bei der Übertragung einzelner Wirtschaftsgüter des Sonderbetriebsvermögens fehlt (BFH-Urteil in BFHE 199, 19, BStBl II 2002, 441, unter II. 1. b bb).

  • BFH, 10.09.2003 - X B 132/02

    NZB: Hinweispflicht, Urkundenbeweis

    Auszug aus BFH, 14.11.2005 - II B 51/05
    Außerdem muss die Rechtsfrage klärungsbedürftig und in einem künftigen Revisionsverfahren klärungsfähig sein (BFH-Beschlüsse vom 10. April 2003 X B 109/02, BFH/NV 2003, 1082, unter 1. a, und vom 10. September 2003 X B 132/02, BFH/NV 2004, 495, unter 1.).
  • BFH, 08.01.1998 - VII B 102/97

    Rechtskraftwirkung eines Entscheidungssatzes eines Landgerichts für andere

    Auszug aus BFH, 14.11.2005 - II B 51/05
    Klärungsfähig ist eine Rechtsfrage nur, wenn sie in einem künftigen Revisionsverfahren für die Entscheidung des Streitfalls rechtserheblich ist (BFH-Beschluss vom 8. Januar 1998 VII B 102/97, BFH/NV 1998, 729).
  • BVerfG, 22.06.1995 - 2 BvR 552/91

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde betreffend die unterschiedliche Belastung von

    Auszug aus BFH, 14.11.2005 - II B 51/05
    Der Senat hat bereits im Urteil vom 10. März 2005 II R 49/03 (BFH/NV 2005, 1566, unter II. 3.), auf das wegen der Einzelheiten verwiesen wird, ausgeführt, dass dem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 22. Juni 1995 2 BvR 552/91 (BVerfGE 93, 165, unter C. I. 2 b bb) nicht die Aussage entnommen werden kann, auch der Übergang einzelner Wirtschaftsgüter sei von Verfassungs wegen schutzwürdig.
  • BFH, 16.02.2005 - II R 6/02

    Zum Beteiligungserfordernis für den Schenker nach § 13a Abs. 4 Nr. 3 ErbStG bei

    Auszug aus BFH, 14.11.2005 - II B 51/05
    Dem BFH-Urteil vom 16. Februar 2005 II R 6/02 (BFHE 208, 444, BStBl II 2005, 411) zur Frage einer mittelbaren Anteilsschenkung kann schon deswegen nichts anderes entnommen werden, weil vorliegend kein Fall der mittelbaren Schenkung gegeben ist, und zwar weder hinsichtlich der Grundstücke noch hinsichtlich der Übertragung des Betriebsvermögens der KG auf die GmbH.
  • BFH, 11.02.2004 - II B 17/02

    Grundsätzliche Bedeutung; Vergünstigung nach § 13a ErbStG

    Auszug aus BFH, 14.11.2005 - II B 51/05
    Auch der BFH-Beschluss vom 11. Februar 2004 II B 17/02 (BFH/NV 2004, 640) enthält --was der Kläger ebenfalls verkennt-- die materiell-rechtliche Aussage, dass der Erwerb einzelner Wirtschaftsgüter nicht in den Anwendungsbereich des § 13a ErbStG falle, ohne dass es auf weitere Erwägungen ankomme.
  • BFH, 18.08.2005 - II B 90/04

    Beteiligungserfordernis nach § 13a Abs. 4 Nr. 3 ErbStG

    Auszug aus BFH, 14.11.2005 - II B 51/05
    Dieselbe Auffassung liegt den BFH-Beschlüssen vom 18. August 2005 II B 90/04 (Juris-STRE 2005 51455) und vom 13. Oktober 2005 II B 7/03 (nicht veröffentlicht) zugrunde.
  • BFH, 11.11.2004 - II B 172/03

    Bewertungsrechtlicher Wohnungsbegriff

    Auszug aus BFH, 14.11.2005 - II B 51/05
    An der Klärungsbedürftigkeit fehlt es insbesondere dann, wenn die Rechtsfrage bereits durch den BFH geklärt ist und keine neuen Gesichtspunkte erkennbar sind, die eine erneute Prüfung und Entscheidung dieser Frage durch den BFH geboten erscheinen lassen (BFH-Beschlüsse vom 22. September 1999 II B 130/97, BFH/NV 2000, 320; vom 19. Mai 2004 VIII B 245/03, BFH/NV 2004, 1524, und vom 11. November 2004 II B 172/03, BFH/NV 2005, 509, unter II. 1. a).
  • BFH, 10.03.2005 - II R 49/03

    § 13a ErbStG : Keine Begünstigung eines Bankguthabens nebst Rücklage

    Auszug aus BFH, 14.11.2005 - II B 51/05
    Der Senat hat bereits im Urteil vom 10. März 2005 II R 49/03 (BFH/NV 2005, 1566, unter II. 3.), auf das wegen der Einzelheiten verwiesen wird, ausgeführt, dass dem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 22. Juni 1995 2 BvR 552/91 (BVerfGE 93, 165, unter C. I. 2 b bb) nicht die Aussage entnommen werden kann, auch der Übergang einzelner Wirtschaftsgüter sei von Verfassungs wegen schutzwürdig.
  • BFH, 06.11.2002 - X B 30/02

    Regelmäßig wiederkehrende Einnahmen, Zufluss

    Auszug aus BFH, 14.11.2005 - II B 51/05
    Eine Rechtsfrage ist klärungsbedürftig, wenn ihre Beantwortung zu Zweifeln Anlass gibt (BFH-Beschluss vom 6. November 2002 X B 30/02, BFH/NV 2003, 169).
  • BFH, 19.05.2004 - VIII B 245/03

    NZB: Kindergeld - Klärungsbedürftigkeit; volljähriges behindertes Kind

  • BFH, 22.09.1999 - II B 130/97

    ErbStG; Stichtagswert

  • BFH, 10.04.2003 - X B 109/02

    NZB: grundsätzliche Bedeutung, Rechtsfortbildung

  • BFH, 01.09.2011 - II R 67/09

    Unentgeltlich erworbener Nießbrauch an einem Anteil an einer Personengesellschaft

    Die Rechtsprechung, nach der die Steuervergünstigungen nach § 13a Abs. 1 und 2 ErbStG für den Erwerb einzelner Wirtschaftsgüter aus dem Sonderbetriebsvermögen nicht in Anspruch genommen werden können, betrifft lediglich Fälle, in denen der Erwerb von Sonderbetriebsvermögen nicht mit dem gleichzeitigen Übergang der Mitunternehmerstellung vom Erblasser oder Schenker auf den Erwerber verbunden ist (BFH-Urteile vom 20. März 2002 II R 53/99, BFHE 199, 19, BStBl II 2002, 441, unter II.1.b bb zum früheren § 13 Abs. 2a ErbStG, und vom 15. März 2006 II R 74/04, BFH/NV 2006, 1663; BFH-Beschlüsse vom 14. November 2005 II B 51/05, BFH/NV 2006, 305, und vom 12. Januar 2006 II B 104/05, BFH/NV 2006, 745), und ist daher nicht einschlägig, wenn zugleich die Mitunternehmerstellung übergeht.
  • BFH, 18.05.2011 - X B 124/10

    Keine Bindung an das Schätzungsergebnis eines anderen Senats - förmliche

    Außerdem muss die Rechtsfrage klärungsbedürftig und in einem künftigen Revisionsverfahren klärungsfähig sein (BFH-Beschlüsse vom 10. September 2003 X B 132/02, BFH/NV 2004, 495, unter 1., und vom 14. November 2005 II B 51/05, BFH/NV 2006, 305, unter II.1.).
  • BFH, 12.04.2011 - X B 132/10

    Rente aus einer privaten Unfallversicherung ist steuerbar

    Außerdem muss die Rechtsfrage klärungsbedürftig und in einem künftigen Revisionsverfahren klärungsfähig sein (BFH-Beschlüsse vom 10. September 2003 X B 132/02, BFH/NV 2004, 495, unter 1., und vom 14. November 2005 II B 51/05, BFH/NV 2006, 305, unter II.1.).

    Die Klärungsfähigkeit setzt voraus, dass die Rechtsfrage in einem künftigen Revisionsverfahren für die Entscheidung des Streitfalls rechtserheblich ist (BFH-Beschluss vom 14. November 2005 II B 51/05, BFH/NV 2006, 305, unter II.1.).

  • FG Köln, 14.11.2006 - 9 K 2612/04

    Betriebsvermögensfreibetrag, Bewertungsabschlag

    Daraus folgt bei der Übertragung von Anteilen an einer gewerblich geprägten Personengesellschaft nach herrschender Meinung das Erfordernis, dass der Übertragende Mitunternehmer gewesen sein muss und der Beschenkte aufgrund des ihm zugewandten Vermögens ebenfalls eine Mitunternehmerstellung erlangt (vgl. z.B. FG Köln, Urteile vom 7. April 2003 9 K 3559/98, EFG 2003, 1025, und vom 29. Juni 2005 9 K 5836/01, n.v., nachgehend BFH-Entscheidungen vom 10. November 2004 II R 24/03, BFHE 207, 364, BStBl II 2005, 182, und vom 12. Januar 2006 II B 104/05, BFH/NV 2006, 305, Niedersächsisches FG, Urteil vom 22. Dezember 2004 3 K 277/03, EFG 2005, 639 ff, Meincke, Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz, Kommentar, 14. Auflage, § 13a Rz. 18; Moench / Weinmann, Erbschaft- und Schenkungsteuergesetz, Kommentar, § 13a Rz. 20a; a.A. offenbar im Rahmen eines obiter dictum FG Münster, Urteil vom 10. November 2005 3 K 5635/03 Erb, EFG 2006, 422).

    D.h. der Erwerb, für den die Steuervergünstigung in Anspruch genommen wird, muss ursächlich für die Entstehung oder Erweiterung der Mitunternehmerstellung sein (FG Köln, Urteil vom 29. Juni 2005 9 K 5836/01, bestätigt durch BFH-Beschluss vom 12. Januar 2006 II B 104/05, BFH/NV 2006, 305).

  • BFH, 15.06.2011 - X B 255/10

    Keine Betriebsaufspaltung bei Einstimmigkeitsprinzip in der Besitz-GbR

    b) Gleichwohl muss die Beschwerde ohne Erfolg bleiben, da diese Rechtsfrage auf der Grundlage der weiteren Feststellungen des FG in einem künftigen Revisionsverfahren im Streitfall nicht entscheidungserheblich wäre, so dass es an der erforderlichen Klärungsfähigkeit fehlt (vgl. hierzu u.a. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 14. November 2005 II B 51/05, BFH/NV 2006, 305, unter II.1.).
  • BFH, 05.05.2011 - X B 149/10

    Voraussetzungen eines gewerblichen Grundstückshandels

    Außerdem muss die Rechtsfrage klärungsbedürftig und in einem künftigen Revisionsverfahren klärungsfähig sein (BFH-Beschlüsse vom 10. September 2003 X B 132/02, BFH/NV 2004, 495, unter 1., und vom 14. November 2005 II B 51/05, BFH/NV 2006, 305, unter II.1.).
  • BFH, 16.08.2006 - II B 144/05

    Latente ESt keine Nachlassverbindlichkeit

    Außerdem muss die Rechtsfrage klärungsbedürftig und in einem künftigen Revisionsverfahren klärungsfähig sein (BFH-Beschlüsse vom 10. April 2003 X B 109/02, BFH/NV 2003, 1082, unter 1.a; vom 10. September 2003 X B 132/02, BFH/NV 2004, 495, unter 1., und vom 14. November 2005 II B 51/05, BFH/NV 2006, 305, unter II.1.).

    Eine Rechtsfrage ist nur dann klärungsfähig, wenn sie in einem künftigen Revisionsverfahren für die Entscheidung des Streitfalls rechtserheblich ist (BFH-Beschlüsse vom 8. Januar 1998 VII B 102/97, BFH/NV 1998, 729, und in BFH/NV 2006, 305, unter II.1.).

  • BFH, 15.03.2006 - II R 74/04

    Anwendbarkeit des Freibetrages und des verminderten Wertansatzes nach § 13a

    Nicht begünstigt ist insbesondere die Übertragung von Sonderbetriebsvermögen auf einen anderen Gesellschafter derselben Personengesellschaft (BFH-Beschluss vom 14. November 2005 II B 51/05, BFH/NV 2006, 305).
  • BFH, 23.01.2013 - X B 84/12

    Keine grundsätzliche Bedeutung einer Rechtsfrage bei fehlender Klärungsfähigkeit

    Eine Rechtsfrage ist nur dann klärungsfähig, wenn sie in einem künftigen Revisionsverfahren für die Entscheidung des Streitfalls rechtserheblich ist (BFH-Beschlüsse vom 8. Januar 1998 VII B 102/97, BFH/NV 1998, 729, und vom 14. November 2005 II B 51/05, BFH/NV 2006, 305, unter II.1.).
  • BFH, 19.05.2011 - X B 184/10

    Verfassungsmäßigkeit der Verzinsung von Steuernachforderungen nicht im

    Außerdem muss die Rechtsfrage klärungsbedürftig und in einem künftigen Revisionsverfahren klärungsfähig sein (BFH-Beschluss vom 14. November 2005 II B 51/05, BFH/NV 2006, 305, unter II.1.).
  • BFH, 05.05.2011 - X B 139/10

    Empfangsvollmacht bei einheitlichen Feststellungen in Form einer

  • BFH, 05.05.2011 - X B 155/10

    Kein Vertrauensschutz bei Fortentwicklung der höchstrichterlichen Rechtsprechung

  • FG München, 22.11.2010 - 4 K 1790/10

    Kein Bewertungsabschlag für Schenkung eines variablen Kapitalkontos an Dritten

  • FG Münster, 19.04.2007 - 3 K 3249/04

    Anspruch auf Gewährung eines Bewertungsabschlages nach § 13a Abs. 2 und Abs. 4

  • BFH, 12.01.2006 - II B 104/05

    ErbSt: keine Begünstigung von Sonderbetriebsvermögen nach § 13a ErbStG

  • BFH, 12.06.2012 - X B 51/11

    Aufwendungen zum Erwerb von Rentenrechten

  • BFH, 30.08.2012 - X B 213/11

    Umfang der Rechtskraftwirkung ist auf das Streitjahr beschränkt

  • BFH, 14.11.2005 - II S 8/05

    Ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit des angefochtenen Steuerbescheids nur

  • FG Münster, 14.06.2007 - 3 K 1261/06

    Anwenbarkeit der Steuervergünstigung des § 13a Erbschaftssteuergesetz (ErbStG)

  • FG München, 30.05.2012 - 4 K 2398/09

    Erwerb von Sonderbetriebsvermögen im Rahmen einer Beteiligung an einer gewerblich

  • FG Münster, 18.01.2007 - 3 K 4009/04

    Festsetzung der Erbschaftsteuer unter Berücksichtigung des Bewertungsabschlags

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