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   BFH, 14.12.2000 - II B 123/99   

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https://dejure.org/2000,5839
BFH, 14.12.2000 - II B 123/99 (https://dejure.org/2000,5839)
BFH, Entscheidung vom 14.12.2000 - II B 123/99 (https://dejure.org/2000,5839)
BFH, Entscheidung vom 14. Dezember 2000 - II B 123/99 (https://dejure.org/2000,5839)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Wolters Kluwer

    GbR - Grundstückskaufvertrages - Divergenzrüge - Grunderwerbsteuer - GmbH

  • Judicialis

    GrEStG 1983 § 5 Abs. 2; ; GrEStG(HE)/GrEStG 1983 § ... 6 Abs. 3; ; AO § 402 Abs. 2; ; AO 1977 § 173 Abs. 1; ; AO 1977 § 42; ; AO 1977 § 378; ; AO 1977 § 171 Abs. 3 Satz 2; ; AO 1977 § 171 Abs. 4; ; FGO § 104 Abs. 2 Halbsatz 2; ; FGO § 96 Abs. 1 Satz 1; ; FGO § 76 Abs. 1; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; FGO § 104 Abs. 2

 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (13)

  • BFH, 27.03.1996 - I R 182/94

    Berufsbildende Einrichtung - Anerkennung als Ersatzschule - Gewerbesteuer -

    Auszug aus BFH, 14.12.2000 - II B 123/99
    Eine Abweichung von den Urteilen des BFH vom 27. März 1996 I R 182/94 (BFHE 180, 444, BStBl II 1997, 449) sowie vom 30. Juli 1997 II R 9/95 (BFHE 183, 235, BStBl II 1997, 635, 638) besteht nicht.

    Wegen dieser unterschiedlichen Voraussetzungen der jeweiligen Ablaufhemmungen hat der BFH in dem von der Klägerin zitierten Urteil I R 182/94 denn auch die Ablaufhemmung nach § 171 Abs. 3 Satz 2 AO 1977 a.F. verneint, diejenige nach § 171 Abs. 4 AO 1977 aber bejaht.

  • BFH, 28.04.1999 - V B 90/98

    Nichteinhaltung der 2-Wochenfrist für die Urteilsübergabe

    Auszug aus BFH, 14.12.2000 - II B 123/99
    Dass das nicht verkündete Urteil erst viereinhalb Monate nach der mündlichen Verhandlung zur Geschäftsstelle gegeben worden ist, stellt zwar einen Verfahrensmangel dar, führt aber als bloßer Ordnungsverstoß nicht zur Zulassung der Revision gemäß § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO (vgl. dazu Beschluss des BFH vom 28. April 1999 V B 90/98, BFH/NV 1999, 1362, unter II. 1., m.w.N.).
  • BFH, 30.08.1994 - VII R 101/92

    Dem Geschäftsführer einer GmbH als Haftungsschuldner kann ein Verschulden des

    Auszug aus BFH, 14.12.2000 - II B 123/99
    Die geltend gemachten Abweichungen der Vorentscheidung von den BFH-Urteilen vom 30. August 1994 VII R 101/92 (BFHE 175, 509, BStBl II 1995, 278) sowie vom 27. November 1990 VII R 20/89 (BFHE 163, 106, BStBl II 1991, 284) bestehen nicht.
  • BFH, 25.06.1997 - VIII B 35/96

    Voraussetzungen für eine grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - Umfang der

    Auszug aus BFH, 14.12.2000 - II B 123/99
    Allgemein ist bereits höchstrichterlich geklärt, dass Leichtfertigkeit einen erheblichen Grad von Fahrlässigkeit bedeutet, der der groben Fahrlässigkeit des bürgerlichen Rechts entspricht, aber im Gegensatz zu dieser auf die persönlichen Fähigkeiten des Täters abstellt (vgl. dazu BFH-Beschluss vom 25. Juli 1997 VIII B 35/96, BFH/NV 1998, 8, m.w.N.).
  • BFH, 05.09.1972 - II R 152/71

    Grundstück - Übertragung auf Personengesellschaft - Eintritt in Gesellschaft -

    Auszug aus BFH, 14.12.2000 - II B 123/99
    Auch der Gesichtspunkt mangelnder Bestimmtheit der verletzten Norm (vgl. dazu Schulze-Osterloh, Unbestimmtes Steuerrecht und strafrechtlicher Bestimmtheitsgrundsatz, in Kohlmann, Strafverfolgung und Strafverteidigung im Steuerstrafrecht, 1983, S. 43, 63) steht im Streitfall der Annahme einer leichtfertigen Steuerverkürzung nicht entgegen, weil die Rechtsprechung bereits vor 1980 für Sachverhalte der vorliegenden Art die Voraussetzungen eines Ausschlusses der Steuerbefreiung hinreichend deutlich umschrieben hatte (vgl. BFH-Urteile vom 5. September 1972 II R 152/71, BFHE 107, 240, BStBl II 1973, 33, sowie vom 31. Mai 1978 II R 53/76, BFHE 125, 390, BStBl II 1978, 577).
  • BFH, 30.07.1993 - II R 16/92

    Aufhebung eines Grunderwerbsteuerbescheids auf Grund abgelaufener

    Auszug aus BFH, 14.12.2000 - II B 123/99
    Eine Abweichung von dem Urteil des BFH vom 8. November 1995 II R 16/92 (BFH/NV 1996, 357) liegt nicht vor.
  • BFH, 27.11.1990 - VII R 20/89

    1. Der Alleingesellschafter einer GmbH kann die Pflichten eines gesetzlichen

    Auszug aus BFH, 14.12.2000 - II B 123/99
    Die geltend gemachten Abweichungen der Vorentscheidung von den BFH-Urteilen vom 30. August 1994 VII R 101/92 (BFHE 175, 509, BStBl II 1995, 278) sowie vom 27. November 1990 VII R 20/89 (BFHE 163, 106, BStBl II 1991, 284) bestehen nicht.
  • BFH, 31.05.1978 - II R 53/76

    Personengesellschaft - Grundstücksübertragung - Mißbrauch von

    Auszug aus BFH, 14.12.2000 - II B 123/99
    Auch der Gesichtspunkt mangelnder Bestimmtheit der verletzten Norm (vgl. dazu Schulze-Osterloh, Unbestimmtes Steuerrecht und strafrechtlicher Bestimmtheitsgrundsatz, in Kohlmann, Strafverfolgung und Strafverteidigung im Steuerstrafrecht, 1983, S. 43, 63) steht im Streitfall der Annahme einer leichtfertigen Steuerverkürzung nicht entgegen, weil die Rechtsprechung bereits vor 1980 für Sachverhalte der vorliegenden Art die Voraussetzungen eines Ausschlusses der Steuerbefreiung hinreichend deutlich umschrieben hatte (vgl. BFH-Urteile vom 5. September 1972 II R 152/71, BFHE 107, 240, BStBl II 1973, 33, sowie vom 31. Mai 1978 II R 53/76, BFHE 125, 390, BStBl II 1978, 577).
  • BFH, 22.04.1988 - III R 59/83

    Rückforderung einer Investitionszulage für einen Pkw - Pflicht des Finanzgerichts

    Auszug aus BFH, 14.12.2000 - II B 123/99
    Das Beweismittel war für die Entscheidung unerheblich (vgl. BFH-Urteil vom 22. April 1988 III R 59/83, BFH/NV 1989, 38).
  • BFH, 24.11.1982 - II R 38/78

    Zur Grunderwerbsteuerbefreiung bei Grundstückseinbringung in Gesamthand

    Auszug aus BFH, 14.12.2000 - II B 123/99
    Wie die Entwicklung der Rechtsprechung zu den §§ 5 Abs. 2 und 6 Abs. 3 GrEStG ergeben hat, bedarf es zum Versagen der Steuerbefreiung bei Sachverhalten, wie sie auch dem Streitfall zugrunde liegen, nicht des Rückgriffs auf § 42 AO 1977; vielmehr ist das Ergebnis bereits im Auslegungswege zu erzielen (vgl. Urteile des BFH vom 6. Oktober 1982 II R 92/80, BFHE 137, 87, BStBl II 1983, 138, sowie vom 20. November 1982 II R 38/78, BFHE 138, 97, BStBl II 1983, 429).
  • BFH, 06.10.1982 - II R 92/80

    Keine Steuervergünstigung von Grundstückseinbrinung in Gesamthand bei

  • BFH, 30.07.1997 - II R 9/95

    Schuldenabzug bei erweitert beschränkter Vermögensteuerpflicht (§ 3 AStG )

  • FG Brandenburg, 21.09.1993 - 1 K 182/93

    Grunderwerbsteuer; Abtretung von Restitutionsansprüchen

  • BFH, 19.12.2002 - IV R 37/01

    Verlängerte Festsetzungsfrist bei Steuerverkürzung

    Leichtfertigkeit bedeutet nach der gefestigten Rechtsprechung des BFH (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 14. Dezember 2000 II B 123/99, BFH/NV 2001, 738; vom 17. März 2000 VII B 39/99, BFH/NV 2000, 1180, und in BFH/NV 1998, 8) einen erheblichen Grad an Fahrlässigkeit, der etwa der groben Fahrlässigkeit des bürgerlichen Rechts entspricht, aber im Gegensatz dazu auf die persönlichen Fähigkeiten des Täters abstellt.
  • FG Nürnberg, 15.01.2003 - V 293/00

    Lohnsteuerhaftung für Arbeitsleistung durch Mitglieder eines Maschinen- und

    Leichtfertigkeit bedeutet einen erheblichen Grad von Fahrlässigkeit, der der groben Fahrlässigkeit des bürgerlichen Rechts entspricht, aber im Gegensatz zu dieser auf die persönlichen Fähigkeiten des Täters abstellt (BFH-Beschluss vom 14.12.2000 II B 123/99, BFH/NV 2001, 738; BFH-Beschluss vom 25.06.1997 VIII B 35/96, BFH/NV 1998, 8).
  • FG Baden-Württemberg, 14.12.2009 - 10 K 2140/08

    Tatsache i.S. des § 173 Abs 1 AO - Amtsermittlungspflicht bei Erstellung der

    Leichtfertigkeit bedeutet nach der gefestigten Rechtsprechung des BFH (vgl. BFH-Beschlüsse vom 14. Dezember 2000 II B 123/99, BFH/NV 2001, 738; vom 17. März 2000 VII B 39/99, BFH/NV 2000, 1180, und in BFH/NV 1998, 8; Gast-deHaan, in: Klein, Kommentar zur AO, 9. Aufl. 2006, § 378 Rn. 12) einen erheblichen Grad an Fahrlässigkeit, der etwa der groben Fahrlässigkeit des bürgerlichen Rechts entspricht, aber im Gegensatz dazu auf die persönlichen Fähigkeiten des Täters abstellt.
  • FG Schleswig-Holstein, 09.11.2006 - 3 K 221/03

    Verlängerung der Festsetzungsfrist durch Ablaufhemmung

    Leichtfertigkeit bedeutet nach der gefestigten Rechtsprechung des Bundesfinanzhofes, der der Senat folgt (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 14. Dezember 2000 II B 123/99, BFH/NV 2001, 738; vom 17. März 2000 VII B 39/99, BFH/NV 2000, 1180), einen erheblichen Grad an Fahrlässigkeit, der etwa der groben Fahrlässigkeit des bürgerlichen Rechts entspricht, aber im Gegensatz dazu auf die persönlichen Fähigkeiten des Täters abstellt.
  • FG Hessen, 09.11.2010 - 5 K 3252/05

    Gewährung der Steuervergünstigung nach § 6 Abs. 3 Satz 1 GrEStG bei Veränderung

    Der Beklagte verweist insoweit auf die Ausführungen im Urteil des Senats vom 1. Dezember 1999 - 5 K 5396/91 -, dem ein ähnlicher Sachverhalt zugrunde lag, sowie die Ausführungen der BFH im Beschluss vom 14.Dezember 2000 - II B 123/99, BFH/NV 2001, 738, mit dem die gegen das Urteil eingelegte Nichtzulassungsbeschwerde abgewiesen wurde.
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