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   BFH, 15.04.1966 - III 73/61   

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https://dejure.org/1966,1510
BFH, 15.04.1966 - III 73/61 (https://dejure.org/1966,1510)
BFH, Entscheidung vom 15.04.1966 - III 73/61 (https://dejure.org/1966,1510)
BFH, Entscheidung vom 15. April 1966 - III 73/61 (https://dejure.org/1966,1510)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • BFHE 86, 317
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 10.02.1954 - VI ZR 236/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BFH, 15.04.1966 - III 73/61
    Wie im Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) vom 10. Februar 1954 VI ZR 236/52 (Der Betriebs-Berater - BB - 1954 S. 275) dargelegt, sei eine Umstellung von Forderungen überhaupt nicht in Frage gekommen, da eine auf Geld gerichtete Forderung nicht entstanden sei; es liege ein echtes Erfüllungsgeschäft im Sinne des § 362 Abs. 1 BGB vor.

    Wie im Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) vom 10. Februar 1954 VI ZR 236/52 (Der Betriebs-Berater - BB - 1954 S. 275) dargelegt, sei eine Umstellung von Forderungen überhaupt nicht in Frage gekommen, da eine auf Geld gerichtete Forderung nicht entstanden sei; es liege ein echtes Erfüllungsgeschäft im Sinne des § 362 Abs. 1 BGB vor.

  • BGH, 13.10.1959 - VIII ZR 193/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BFH, 15.04.1966 - III 73/61
    Nach der Rechtsprechung des BGH, dem sich der Senat insoweit anschließt, können Ansprüche aus § 951 BGB abbedungen werden, denn § 951 BGB ist nicht zwingend; Grundstückseigentümer und der das Bauwerk Errichtende (Verpächter und Pächter) können vereinbaren, daß Ansprüche aus § 951 BGB nicht bestehen sollen (vgl. BGH-Entscheidung VIII ZR 193/58 vom 13. Oktober 1959 bei Lindenmaier-Möhring, Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs - LM -, § 547 BGB Nr. 6).
  • BGH, 22.12.1952 - IV ZB 96/52

    Umstellungsvorrecht für Ansprüche gegen Schwiegereltern

    Auszug aus BFH, 15.04.1966 - III 73/61
    Inwieweit die Revisionsklägerin selbst als Gläubigerin in Betracht kommt, ob sie etwa im Innenverhältnis der Ehegatten zueinander alleinige Gläubigerin des Anspruchs ist, wurde bisher ebenfalls nicht geklärt (Hinweis auf BGH-Entscheidung IV ZB 96/52 vom 22. Dezember 1952, BGHZ 8 S. 265, 272); ihr Beteiligungsverhältnis an der OHG wäre insoweit nicht allein entscheidend.
  • BGH, 03.10.1952 - V ZR 147/51

    Einbau von Sachen. Umstellung

    Auszug aus BFH, 15.04.1966 - III 73/61
    Es trifft auch zu, daß nach der Rechtsprechung der Zivilgerichte (vgl. Urteile des BGH II ZR 191/51 vom 27. Februar 1952, Entscheidungen des Bundesgerichtshofs in Zivilsachen BGHZ - Bd. 5 S. 197 ff., und V ZR 147/51 vom 3. Oktober 1952, BGHZ 7 S. 252 ff.) der Anspruch auf Vergütung gemäß §§ 946, 951 BGB grundsätzlich im Verhältnis 10: 1 umzustellen ist.
  • BGH, 26.03.1954 - V ZR 151/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BFH, 15.04.1966 - III 73/61
    Auch der BGH hat eine solche Ausnahme dann anerkannt, wenn zwischen Bauherrn und Grundstückseigentümer nahe familienrechtliche Beziehungen wie zwischen Ehegatten oder zwischen Eltern und Kindern bestehen, soweit das Rechtsverhältnis zwischen ihnen im Einzelfall nicht auf rein geschäftlicher oder anderer nicht familienrechtlicher Grundlage beruht (vgl. BGH V ZR 151/52 vom 25. März 1954, bei LM, § 18 Abs. 1 Ziff. 3 UG Nr. 25).
  • BGH, 27.02.1952 - II ZR 191/51

    Mietwohnung. Beseitigung von Kriegsschäden

    Auszug aus BFH, 15.04.1966 - III 73/61
    Es trifft auch zu, daß nach der Rechtsprechung der Zivilgerichte (vgl. Urteile des BGH II ZR 191/51 vom 27. Februar 1952, Entscheidungen des Bundesgerichtshofs in Zivilsachen BGHZ - Bd. 5 S. 197 ff., und V ZR 147/51 vom 3. Oktober 1952, BGHZ 7 S. 252 ff.) der Anspruch auf Vergütung gemäß §§ 946, 951 BGB grundsätzlich im Verhältnis 10: 1 umzustellen ist.
  • BGH, 09.05.1960 - VII ZR 46/59
    Auszug aus BFH, 15.04.1966 - III 73/61
    Die Revisionsklägerin hat darauf hingewiesen, daß sie zu den Angehörigen der fortgesetzten Gütergemeinschaft sowohl im Mutter-Tochter-Verhältnis als auch im Geschwister-Verhältnis steht, also in einem solchen Verhältnis, das nach dem von der Rechtsprechung weit ausgelegten § 18 Abs. 1 Ziff. 3 UG (vgl. hinsichtlich der Betonung einer weiten Auslegung auch das - neuere - Urteil des BGH VII ZR 46/59 vom 9. Mai 1960, bei LM, § 18 Abs. 1 Ziff. 3 UG Nr. 33) für eine bevorzugte Umstellung im Verhältnis 1: 1 spricht.
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