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   BFH, 15.05.1996 - X R 99/92   

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https://dejure.org/1996,1303
BFH, 15.05.1996 - X R 99/92 (https://dejure.org/1996,1303)
BFH, Entscheidung vom 15.05.1996 - X R 99/92 (https://dejure.org/1996,1303)
BFH, Entscheidung vom 15. Mai 1996 - X R 99/92 (https://dejure.org/1996,1303)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Steuerrechtliche Berücksichtigung eines Mietvertrages zwischen Ehegatten bei nur teilweiser Mietzinszahlung - Aufwendungen für Nutzung des Eigentums eines nahen Angehörigen als Betriebsausgaben

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Betriebsausgaben bei Gebäudevermietung zwischen Ehegatten

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 2 Abs 1, EStG § 15 Abs 1 Nr 1, EStG § 4 Abs 4, AO 1977 § 160
    Gewerbebetrieb; Grundstück; Liebhaberei; Verlust; Wareneinkauf

 
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Wird zitiert von ... (31)Neu Zitiert selbst (18)

  • BFH, 09.08.1989 - I R 66/86

    Bei der Versagung des Betriebsausgabenabzugs wegen unzureichender Benennung von

    Auszug aus BFH, 15.05.1996 - X R 99/92
    Die rechtmäßige Anwendung des § 160 AO 1977 ist nach ständiger Rechtsprechung des BFH in zwei Schritten zu überprüfen (BFH-Urteile vom 9. August 1989 I R 66/86, BFHE 158, 7, BStBl II 1989, 995, und vom 15. März 1995 I R 46/94, BFHE 178, 99, BStBl II 1996, 51).

    Ein Benennungsverlangen ist grundsätzlich dann gerechtfertigt, wenn die Vermutung naheliegt, der Zahlungsempfänger habe den Bezug zu Unrecht nicht versteuert (BFHE 158, 7, BStBl II 1989, 995).

  • BFH, 30.01.1995 - GrS 4/92

    Berücksichtigung des Angehörigen durch die unentgeltliche Nutzungsüberlassung

    Auszug aus BFH, 15.05.1996 - X R 99/92
    Diese Rechtsprechung ist durch den Beschluß des Großen Senats des BFH vom 30. Januar 1995 GrS 4/92 (BFHE 176, 267, BStBl II 1995, 281) überholt.

    Das allen Einkunftsarten zugrundeliegende Nettoprinzip, nach dem die erwerbssichernden Aufwendungen von den steuerpflichtigen Einnahmen abgezogen werden, gebietet grundsätzlich den Abzug der vom Steuerpflichtigen zur Einkunftserzielung getätigten Aufwendungen auch dann, wenn diese Aufwendungen auf in fremdem Eigentum stehende Wirtschaftsgüter erbracht werden (Beschluß des Großen Senats in BFHE 176, 267, BStBl II 1995, 281 unter C. III.).

  • BFH, 25.11.1986 - VIII R 350/82

    Empfänger einer Betriebsausgabe i. S. § 160 AO; Bestimmtheit, Zumutbarkeit und

    Auszug aus BFH, 15.05.1996 - X R 99/92
    Ein eigenes Ermessen kann der BFH -- im Gegensatz zum FG -- nicht ausüben (vgl. BFH-Urteil vom 25. November 1986 VIII R 350/82, BFHE 148, 406, BStBl II 1987, 286).
  • BFH, 30.03.1983 - I R 228/78

    Benennung des Zahlungsempfängers - Mehrsteuer - Ausgaben des Steuerpflichtigen

    Auszug aus BFH, 15.05.1996 - X R 99/92
    Die Hinzurechnungen nach § 160 AO 1977 sollen einen Ausgleich für die vermutete Nichtversteuerung beim Empfänger sein (vgl. BFH-Urteil vom 30. März 1983 I R 228/78, BFHE 138, 317, BStBl II 1983, 654).
  • BVerfG, 07.11.1995 - 2 BvR 802/90

    Verfassungswidrigkeit der Nichtanerkennung eines Ehegattenarbeitsverhältnisses

    Auszug aus BFH, 15.05.1996 - X R 99/92
    Auf die geänderte Rechtsprechung zum sog. Oder-Konto (vgl. Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 7. November 1995 2 BvR 802/90, BStBl II 1996, 34) kommt es daher im Streitfall nicht an.
  • BFH, 28.07.1994 - IV R 89/93

    Land- und Forstwirtschaft: Renovierung des mitgepachteten Wohnhauses

    Auszug aus BFH, 15.05.1996 - X R 99/92
    Bereits nach bisheriger ständiger Rechtsprechung gehören Aufwendungen, die durch die Nutzung fremder Wirtschaftsgüter für eigene betriebliche Zwecke veranlaßt sind, zu den Betriebsausgaben (vgl. BFH-Urteile vom 14. November 1989 IX R 110/85, BFHE 159, 442, BStBl II 1990, 462; vom 5. September 1991 IV R 40/90, BFHE 165, 512 [BFH 05.09.1991 - IV R 40/90], BStBl II 1992, 192, und vom 28. Juli 1994 IV R 89/93, BFH/NV 1995, 379).
  • BFH, 31.03.1992 - IX R 11/87

    Abgrenzung zwischen Liebhaberei und einkommensteuerrechtlich relevanten

    Auszug aus BFH, 15.05.1996 - X R 99/92
    Für die Ermittlung des Gewinns sind nach ständiger Rechtsprechung die einkommensteuerrechtlichen Vorschriften maßgebend (Beschluß des Großen Senats des BFH vom 25. Juni 1984 GrS 4/82, BFHE 141, 405, BStBl II 1984, 751 unter C. IV. 2. und 3.; BFH-Urteile vom 5. Mai 1988 III R 41/85, BFHE 153, 374, BStBl II 1988, 778, und vom 31. März 1992 IX R 11/87, BFH/NV 1993, 8).
  • BFH, 25.06.1984 - GrS 4/82

    Zur ertragsteuerrechtlichen Behandlung der GmbH & Co. KG

    Auszug aus BFH, 15.05.1996 - X R 99/92
    Für die Ermittlung des Gewinns sind nach ständiger Rechtsprechung die einkommensteuerrechtlichen Vorschriften maßgebend (Beschluß des Großen Senats des BFH vom 25. Juni 1984 GrS 4/82, BFHE 141, 405, BStBl II 1984, 751 unter C. IV. 2. und 3.; BFH-Urteile vom 5. Mai 1988 III R 41/85, BFHE 153, 374, BStBl II 1988, 778, und vom 31. März 1992 IX R 11/87, BFH/NV 1993, 8).
  • BFH, 05.09.1991 - IV R 40/90

    1. Aufwendungen eines Freiberuflers für Dachreparatur an einem der Mutter

    Auszug aus BFH, 15.05.1996 - X R 99/92
    Bereits nach bisheriger ständiger Rechtsprechung gehören Aufwendungen, die durch die Nutzung fremder Wirtschaftsgüter für eigene betriebliche Zwecke veranlaßt sind, zu den Betriebsausgaben (vgl. BFH-Urteile vom 14. November 1989 IX R 110/85, BFHE 159, 442, BStBl II 1990, 462; vom 5. September 1991 IV R 40/90, BFHE 165, 512 [BFH 05.09.1991 - IV R 40/90], BStBl II 1992, 192, und vom 28. Juli 1994 IV R 89/93, BFH/NV 1995, 379).
  • BFH, 09.04.1987 - IV R 142/85

    Berücksichtigung von Honoraren als Betriebsausgaben - Pflicht des

    Auszug aus BFH, 15.05.1996 - X R 99/92
    Das Benennungsverlangen war auch zumutbar (vgl. Urteil vom 9. April 1987 IV R 142/85, BFH/NV 1987, 689).
  • BFH, 14.11.1989 - IX R 110/85

    Erhaltungsaufwand für durch mündliche Vereinbarung zur Reparatur verpflichteten

  • BFH, 05.05.1988 - III R 41/85

    Mit Einkünfteerzielungsabsicht ausgeübte Tätigkeit oder steuerlich unbeachtliche

  • BFH, 20.05.1988 - III R 151/86

    1. Zur Teilwertvermutung bei Anschaffung eines Wirtschaftsguts - 2. Verzicht auf

  • BFH, 17.03.1989 - III R 58/87

    Gewinnauswirkung bei Wegfall eines entgeltlich erworbenen Nutzungsrechts an einem

  • BFH, 15.03.1995 - I R 46/94

    Angestellter Arzt wird nur bei Angabe seiner Wohnanschrift ordnungsgemäß als

  • BFH, 28.01.1991 - IX B 46/90

    Beginn einer neuer Rechtsmittelfrist durch spätere Zustellung eines Urteils an

  • BFH, 28.02.1978 - VII R 92/74

    Vermerk - Handzeichen - Frist - Rechtsmittelbelehrung - Wiedereinsetzung -

  • BFH, 19.06.1991 - IX R 306/87

    Ausschluß der pauschalierten Nutzungswertbesteuerung nach § 21a EStG bei

  • BFH, 14.05.2019 - VIII R 20/16

    Abgeltungsteuer: Frist für Antrag auf Regelbesteuerung gilt auch bei nachträglich

    Danach müssen die maßgeblichen, für die Wiedereinsetzung sprechenden Tatsachen vor Ablauf der Jahresfrist aus den dem Gericht bzw. dem Finanzamt vorliegenden Akten erkennbar sein (vgl. BFH-Urteil vom 15. Mai 1996 - X R 99/92, BFH/NV 1996, 891; BFH-Beschluss vom 30. Oktober 2001 - X B 55/01, BFH/NV 2002, 503 jeweils zu § 56 FGO, m.w.N.).
  • BFH, 24.06.1997 - VIII R 9/96

    Schätzung von Betriebsausgaben und Empfängerbenennung

    Der zweite Schritt besteht darin, zu prüfen, ob die Hinzurechnungen dem Grunde und der Höhe nach pflichtgemäßem Ermessen entsprechen (z. B. BFH-Urteile vom 25. August 1986 IV B 76/86, BFHE 149, 381, BStBl II 1987, 481; vom 9. August 1989 IR 66/86, BFHE 158, 7, BStBl II 1989, 995; vom 15. März 1995 I R 46/94, BFHE 178, 99, BStBl II 1996, 51, und vom 15. Mai 1996 X R 99/92, BFH/NV 1996, 891).

    Der BFH als Revisionsgericht ist dagegen nur befugt, die Vorentscheidung auf Ermessensfehler zu überprüfen (BFH-Urteile in BFH/NV 1996, 891, und vom 25. November 1986 VIII R 350/82, BFHE 148, 406, BStBl II 1987, 286).

  • BFH, 25.02.2010 - IV R 2/07

    AfA-Befugnis bei Gebäude auf fremdem Grund und Boden

    c) Aus dem gleichen Grund kommt es auch nicht darauf an, ob dem Steuerpflichtigen ein Anspruch nach § 951 i.V.m. § 812 des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) oder andere zivilrechtliche Ersatzansprüche gegen den Eigentümer des Grundstücks zustehen oder ob er von vornherein auf solche Ansprüche verzichtet (vgl. BFH-Urteil vom 25. Juni 2003 X R 72/98, BFHE 202, 514, BStBl II 2004, 403, unter 2.b ee der Gründe, sowie bereits BFH-Urteil vom 15. Mai 1996 X R 99/92, BFH/NV 1996, 891, unter II.2.b bb).
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