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   BFH, 15.05.2007 - XI B 147/06   

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https://dejure.org/2007,11708
BFH, 15.05.2007 - XI B 147/06 (https://dejure.org/2007,11708)
BFH, Entscheidung vom 15.05.2007 - XI B 147/06 (https://dejure.org/2007,11708)
BFH, Entscheidung vom 15. Mai 2007 - XI B 147/06 (https://dejure.org/2007,11708)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 116 Abs. 3 Satz 3; ; AO 1977 § 88; ; AO 1977 § 129 Satz 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AO § 88, § 150; FGO § 115 Abs. 2
    Amtsermittlungspflicht des FA

  • datenbank.nwb.de

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache; Verletzung der Amtsermittlungspflicht bei der Einkommensteuerveranlagung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (18)

  • BFH, 28.11.1985 - IV R 178/83

    Negativer Gewinnfeststellungsbescheid - Auslegung des Verwaltungsakts -

    Auszug aus BFH, 15.05.2007 - XI B 147/06
    Eine oberflächliche Behandlung des Steuerfalls hindert eine Berichtigung nach § 129 Satz 1 AO nicht (BFH-Urteile vom 28. November 1985 IV R 178/83, BFHE 145, 226, BStBl II 1986, 293; vom 10. September 1987 V R 69/84, BFHE 150, 509, BStBl II 1987, 834; vom 4. November 1992 XI R 40/91, BFH/NV 1993, 509).

    Denn die Anwendbarkeit dieser Vorschrift ist nicht von Verschuldenserwägungen abhängig (vgl. BFH-Urteil in BFHE 145, 226, BStBl II 1986, 293, m.w.N.).

  • BFH, 27.10.2003 - VII B 196/03

    Steuerberater: Widerruf der Bestellung - Vermögensverfall

    Auszug aus BFH, 15.05.2007 - XI B 147/06
    Es muss sich um eine Frage handeln, die in dem angestrebten Revisionsverfahren klärbar ist (vgl. BFH-Beschluss vom 27. Oktober 2003 VII B 196/03, BFH/NV 2004, 232, m.w.N.).

    Zur Darlegung der genannten Zulassungsvoraussetzungen ist erforderlich, dass der Beschwerdeführer eine konkrete Rechtsfrage formuliert und substantiiert auf ihre Klärungsbedürftigkeit --insbesondere vor dem Hintergrund bestehender Rechtsprechung und einschlägiger Literatur--, ihre über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung sowie darauf eingeht, weshalb von der Beantwortung der Rechtsfrage die Entscheidung über die Rechtssache abhängt (BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2004, 232, m.w.N.; vom 24. Oktober 2003 IX B 83/03, BFH/NV 2004, 353, m.w.N.; Gräber/ Ruban, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 116 Rz 32, m.w.N. aus der Rechtsprechung des BFH).

  • BFH, 12.07.2001 - VII R 68/00

    Neue Tatsachen und Verletzung der Ermittlungspflicht

    Auszug aus BFH, 15.05.2007 - XI B 147/06
    Die Finanzbehörde verletzt ihre Amtsermittlungspflicht nur, wenn sie offenkundigen Unklarheiten oder Zweifeln, die sich nach der Sachlage ohne weiteres aufdrängen, nicht nachgeht und Ermittlungsmöglichkeiten nicht nutzt, deren Ergiebigkeit sich ihr hätten aufdrängen müssen (vgl. BFH-Urteil vom 12. Juli 2001 VII R 68/00, BFHE 196, 317, BStBl II 2002, 44; BFH-Beschluss vom 28. April 2006 VI B 131/05, BFH/NV 2006, 1445).
  • BFH, 07.10.2003 - X B 52/03

    Divergenzrüge

    Auszug aus BFH, 15.05.2007 - XI B 147/06
    Wird eine Abweichung von einer Entscheidung des BFH oder eines anderen FG gerügt, so müssen tragende und abstrakte Rechtssätze aus dem angefochtenen Urteil des FG einerseits und aus den behaupteten Divergenzentscheidungen andererseits so genau herausgearbeitet und einander gegenübergestellt werden, dass eine Abweichung erkennbar wird (BFH-Beschlüsse vom 7. Oktober 2003 X B 52/03, BFH/NV 2004, 80, m.w.N., und vom 24. März 2005 XI B 245/03, BFH/NV 2005, 1346, m.w.N.; Gräber/Ruban, a.a.O., § 116 Rz 42).
  • BFH, 24.03.2005 - XI B 245/03

    NZB: Divergenz

    Auszug aus BFH, 15.05.2007 - XI B 147/06
    Wird eine Abweichung von einer Entscheidung des BFH oder eines anderen FG gerügt, so müssen tragende und abstrakte Rechtssätze aus dem angefochtenen Urteil des FG einerseits und aus den behaupteten Divergenzentscheidungen andererseits so genau herausgearbeitet und einander gegenübergestellt werden, dass eine Abweichung erkennbar wird (BFH-Beschlüsse vom 7. Oktober 2003 X B 52/03, BFH/NV 2004, 80, m.w.N., und vom 24. März 2005 XI B 245/03, BFH/NV 2005, 1346, m.w.N.; Gräber/Ruban, a.a.O., § 116 Rz 42).
  • BFH, 29.01.2003 - I R 20/02

    Offenbare Unrichtigkeit

    Auszug aus BFH, 15.05.2007 - XI B 147/06
    Die Entscheidung darüber im konkreten Fall ist im Wesentlichen eine Tatfrage, die der revisionsgerichtlichen Prüfung nur in eingeschränktem Umfang unterliegt (§ 118 Abs. 2 FGO; vgl. z.B. BFH-Urteile vom 17. Februar 1993 X R 47/91, BFH/NV 1993, 638, m.w.N.; vom 5. Februar 1998 IV R 17/97, BFHE 185, 345, BStBl II 1998, 535; vom 29. Januar 2003 I R 20/02, BFH/NV 2003, 1139).
  • BFH, 20.04.2000 - V B 156/99

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

    Auszug aus BFH, 15.05.2007 - XI B 147/06
    Allein der Umstand, dass über einen genau vergleichbaren Sachverhalt bislang vom BFH noch nicht entschieden worden ist, verleiht der Rechtsfrage keine grundsätzliche Bedeutung (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 20. April 2000 V B 156/99, BFH/NV 2000, 1347, 1348).
  • BFH, 04.11.1992 - XI R 40/91

    Berichtigung von sachlich unrichtigen Einkommensteuerbescheiden durch das

    Auszug aus BFH, 15.05.2007 - XI B 147/06
    Eine oberflächliche Behandlung des Steuerfalls hindert eine Berichtigung nach § 129 Satz 1 AO nicht (BFH-Urteile vom 28. November 1985 IV R 178/83, BFHE 145, 226, BStBl II 1986, 293; vom 10. September 1987 V R 69/84, BFHE 150, 509, BStBl II 1987, 834; vom 4. November 1992 XI R 40/91, BFH/NV 1993, 509).
  • BFH, 22.05.2006 - VI R 15/02

    Ein wirksamer Antrag auf Veranlagung nach § 46 Abs. 2 Nr. 8 EStG setzt eine

    Auszug aus BFH, 15.05.2007 - XI B 147/06
    Der Kläger hat keinen bestimmten abstrakten und tragenden Rechtssatz aus den von ihm zitierten Entscheidungen (BFH-Urteil vom 22. Mai 2006 VI R 15/02, BFHE 214, 137, BStBl II 2007, 2; FG des Landes Brandenburg, Urteil vom 14. Juni 2006 3 K 956/05, Entscheidungen der Finanzgerichte 2006, 1521) aufgezeigt, der von einem Rechtssatz des angegriffenen FG-Urteils abweichen soll.
  • BFH, 28.04.2006 - VI B 131/05

    NZB: Änderungen nach § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO , Verböserung

    Auszug aus BFH, 15.05.2007 - XI B 147/06
    Die Finanzbehörde verletzt ihre Amtsermittlungspflicht nur, wenn sie offenkundigen Unklarheiten oder Zweifeln, die sich nach der Sachlage ohne weiteres aufdrängen, nicht nachgeht und Ermittlungsmöglichkeiten nicht nutzt, deren Ergiebigkeit sich ihr hätten aufdrängen müssen (vgl. BFH-Urteil vom 12. Juli 2001 VII R 68/00, BFHE 196, 317, BStBl II 2002, 44; BFH-Beschluss vom 28. April 2006 VI B 131/05, BFH/NV 2006, 1445).
  • BFH, 13.09.2005 - X B 55/05

    Offenbare Unrichtigkeit

  • BFH, 30.10.1997 - III R 27/93

    Eingabe einer falschen Kennziffer als offenbare Unrichtigkeit

  • BFH, 24.10.2003 - IX B 83/03

    NZB: grundsätzliche Bedeutung; Sachaufklärungspflicht

  • BFH, 05.02.1998 - IV R 17/97

    Fehlerhafte Eintragung im Eingabewertbogen

  • BFH, 16.03.2000 - IV R 3/99

    Offenbare Unrichtigkeit bei verletzter Amtsermittlungspflicht?

  • FG Brandenburg, 14.06.2006 - 3 K 956/05

    Einreichung des unterzeichneten Mantelbogens als wirksamer Antrag auf Veranlagung

  • BFH, 10.09.1987 - V R 69/84

    Änderungsbescheid - Außenprüfung - Unrichtigkeit - Materielles Steuerrecht

  • BFH, 17.02.1993 - X R 47/91

    Begriff der ähnlichen offenbaren Unrichtigkeiten bei der Berichtigung von

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