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   BFH, 15.06.1965 - IV 188/62 U   

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https://dejure.org/1965,1266
BFH, 15.06.1965 - IV 188/62 U (https://dejure.org/1965,1266)
BFH, Entscheidung vom 15.06.1965 - IV 188/62 U (https://dejure.org/1965,1266)
BFH, Entscheidung vom 15. Juni 1965 - IV 188/62 U (https://dejure.org/1965,1266)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Einstufung einer Waldbetriebsgesellschaft als eine Kapitalgesellschaft oder einen körperschaftsteuerpflichtigen, nichtrechtsfähigen Verein - Berechtigung des Finanzamts, Einkommensteuervorauszahlungen für einen Veranlagungszeitraum wegen eines bei dem Verkauf von ...

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 83, 144
  • BStBl III 1965, 554
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 27.08.1964 - IV 214/63 U

    Entsprechende Anwendung des § 16 Abs. 1 Ziff. 2 Einkommensteuergesetzes (EStG)

    Auszug aus BFH, 15.06.1965 - IV 188/62 U
    In der Entscheidung IV 214/63 U vom 27. August 1964 (BStBl 1964 III S. 627, Slg. Bd. 80 S. 425) sprach der erkennende Senat aus, daß auf die Veräußerung eines Anteils an einer Gemeinschaft, die einen land- und forstwirtschaftlichen Betrieb bewirtschaftet, die Vorschrift des § 16 Abs. 1 Ziff. 2 EStG entsprechend anzuwenden ist.
  • BFH, 20.01.1959 - I 200/58 U

    Abgrenzung von Kaufpreisraten und laufenden Bezügen mit Rentencharakter bei der

    Auszug aus BFH, 15.06.1965 - IV 188/62 U
    Die Rechtsprechung hat wiederholt betont, daß die Steuerbehörden berechtigt sind, einem Steuerpflichtigen, der Jahre hindurch aus einer bestimmten steuerlichen Gestaltung einen Vorteil gehabt hat, an seinem Verhalten festzuhalten, auch wenn sich das später für ihn ungünstig auswirkt (vgl. Urteil des Reichsfinanzhofs VI A 454/34 vom 15. Januar 1936, RStBl 1936 S. 553; Urteile des Bundesfinanzhofs I 200/58 U vom 20. Januar 1959, BStBl 1959 III S. 192, Slg. Bd. 68 S. 500; VI 343/62 S vom 8. April 1964, BStBl 1964 III S. 271, Slg. Bd. 79 S. 107).
  • BFH, 08.01.1963 - I 22/62 U

    Gewerbesteuerfreiheit bei dem sich aus der Auflösung einer Pensionsrückstellung

    Auszug aus BFH, 15.06.1965 - IV 188/62 U
    Entscheidend ist die tatsächliche Auswirkung (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs I 22/62 U vom 8. Januar 1963, BStBl 1963 III S. 94, Slg. Bd. 76 S. 262).
  • BFH, 09.07.1964 - IV 427/62 U

    Maßgeblichkeit der vollen Höhe der Gewerbesteuer für die Festsetzung des

    Auszug aus BFH, 15.06.1965 - IV 188/62 U
    Der Sache nach geht es jedoch bei einem Streit um Vorauszahlungen letzten Endes um eine den Grund und die Höhe der endgültigen Steuer betreffenden Frage (vgl. Urteil des erkennenden Senats IV 427/62 U vom 9. Juli 1964, BStBl 1964 III S. 530, Slg. Bd. 80 S. 154).
  • BFH, 18.10.1960 - I 121/59 U

    Steuerpflicht der Verwaltung der Kantine durch den Betriebsrat

    Auszug aus BFH, 15.06.1965 - IV 188/62 U
    Im Urteil I 121/59 U vom 18. Oktober 1960 (BStBl 1960 III S. 496, Slg. Bd. 71 S. 664) sah der Bundesfinanzhof als entscheidend für die Bejahung der Körperschaftsteuerpflicht eines nichtrechtsfähigen Vereins an, daß aus praktischen Gründen der Überschuß nicht unmittelbar bei den Empfängern zu erfassen war.
  • BFH, 08.04.1964 - VI 343/62 S
    Auszug aus BFH, 15.06.1965 - IV 188/62 U
    Die Rechtsprechung hat wiederholt betont, daß die Steuerbehörden berechtigt sind, einem Steuerpflichtigen, der Jahre hindurch aus einer bestimmten steuerlichen Gestaltung einen Vorteil gehabt hat, an seinem Verhalten festzuhalten, auch wenn sich das später für ihn ungünstig auswirkt (vgl. Urteil des Reichsfinanzhofs VI A 454/34 vom 15. Januar 1936, RStBl 1936 S. 553; Urteile des Bundesfinanzhofs I 200/58 U vom 20. Januar 1959, BStBl 1959 III S. 192, Slg. Bd. 68 S. 500; VI 343/62 S vom 8. April 1964, BStBl 1964 III S. 271, Slg. Bd. 79 S. 107).
  • RFH, 15.01.1936 - VI A 454/34
    Auszug aus BFH, 15.06.1965 - IV 188/62 U
    Die Rechtsprechung hat wiederholt betont, daß die Steuerbehörden berechtigt sind, einem Steuerpflichtigen, der Jahre hindurch aus einer bestimmten steuerlichen Gestaltung einen Vorteil gehabt hat, an seinem Verhalten festzuhalten, auch wenn sich das später für ihn ungünstig auswirkt (vgl. Urteil des Reichsfinanzhofs VI A 454/34 vom 15. Januar 1936, RStBl 1936 S. 553; Urteile des Bundesfinanzhofs I 200/58 U vom 20. Januar 1959, BStBl 1959 III S. 192, Slg. Bd. 68 S. 500; VI 343/62 S vom 8. April 1964, BStBl 1964 III S. 271, Slg. Bd. 79 S. 107).
  • BFH, 11.02.1966 - VI 229/63
    Dieser Grundsatz wirkt in der Umkehrung aber auch zugunsten der Steuerpflichtigen, wenn sich eine für sie zunächst ungünstige Sachbehandlung nachträglich als günstig herausstellt (vgl. Urteile des BFH I 22/62 U vom 8. Januar 1963, BStBl 1963 III S. 94, Slg. Bd. 76 S. 262; IV 188/62 U vom 15. Juni 1965, BStBl 1965 III S. 554, Slg. Bd. 83 S. 144).
  • FG Baden-Württemberg, 24.02.1999 - 12 K 137/95

    Bei einem verpachteten Autohandelsbetrieb

    Zwar hat der BFH in den vom Beklagten zur Stützung seiner Auffassung herangezogenen Urteilen vom 26. September 1963 - IV 351/60 U - (BFHE 78, 8, BStBl III 1964, 4), vom 15. Juni 1965 - IV 181, 62 U - (BFHE 83, 144, BStBl III 1965, 554) und vom 28. Mai 1968 - IV R 109/67 - (BStBl III 968, 648) die Ansicht vertreten, dass ein Steuerpflichtiger, der aus einer bestimmten steuerlichen Gestaltung in der Vergangenheit beträchtliche Vorteile gezogen hat, in der Regel an diesem Verhalten dann festzuhalten sei, wenn sich das später für ihn ungünstig auswirke.
  • BFH, 14.12.1970 - IV B 87/70

    Vorauszahlungsverfahren - Streitwert - Streitiger Steuerbetrag

    In den BFH-Urteilen IV 427/62 U vom 9. Juli 1964 (a. a. O.) und IV 188/62 U vom 15. Juni 1965 (BFH 83, 144, BStBl III 1965, 554) sprach der Senat aus, das finanzielle Interesse an der gerichtlichen Entscheidung sei im Vorauszahlungsverfahren ebenso wie im Veranlagungsverfahren der volle Betrag, um den gestritten werde.
  • BFH, 03.05.1968 - III B 38/67

    Beschwerde wegen Nichtzulassung einer Revision bei Abweichen eines Urteils des

    Diese Umstände können für die Frage, ob jemand selbständig oder unselbständig tätig war, erhebliche Bedeutung haben - vgl. auch BFH-Urteile III 470/58 vom 5. August 1960 (StRK, Steueranpassungsgesetz, § 2, Rechtsspruch 39); IV 188/62 U vom 15. Juni 1965 (BFH 83, 144, BStBl III 1965, 554) und VI 37/65 vom 22. April 1966 (BFH 86, 142, BStBl III 1966, 368) -.
  • BFH, 28.05.1968 - IV R 109/67

    Kapitalgesellschaft - Steuerbegünstigte Umwandlung - Personengesellschaft -

    Dies entspricht auch dem in der Rechtsprechung wiederholt betonten Grundsatz, daß ein Steuerpflichtiger, der aus einer bestimmten steuerlichen Gestaltung in der Vergangenheit beträchtliche Vorteile gezogen hat, in der Regel an diesem Verhalten festzuhalten ist, auch wenn sich das später für ihn ungünstig auswirkt (vgl. BFH-Urteile IV 351/60 U vom 26. September 1963, BFH 78, 8, BStBl III 1964, 4; IV 188/62 U vom 15. Juni 1965, BFH 83, 144, BStBl III 1965, 554).
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