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   BFH, 16.04.2002 - VIII B 171/01   

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BFH, 16.04.2002 - VIII B 171/01 (https://dejure.org/2002,1550)
BFH, Entscheidung vom 16.04.2002 - VIII B 171/01 (https://dejure.org/2002,1550)
BFH, Entscheidung vom 16. April 2002 - VIII B 171/01 (https://dejure.org/2002,1550)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer

    Beschwerde - Einkommensteuer - Elternteil - Klageerhebung - Kindergeld - Notwendige Verfahrensladung - Kindergeldberechtigter

  • Judicialis

    EStG § 64 Abs. 1; ; EStG § 64 Abs. 3 Satz 1; ; FGO § 60 Abs. 3 Satz 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Notwendige Beiladung des anderen Elternteils

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 198, 300
  • BB 2002, 1634
  • DB 2002, 1920
  • BStBl II 2002, 578
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 04.07.2001 - VI B 301/98

    Beiladung bei Übertragung des Kinderfreibetrags

    Auszug aus BFH, 16.04.2002 - VIII B 171/01
    Das ist --über den Wortlaut der Vorschrift hinausgehend-- dann der Fall, wenn die Entscheidung nach Maßgabe des materiellen Steuerrechts notwendigerweise und unmittelbar Rechte oder Rechtsbeziehungen des Dritten gestaltet, bestätigt, verändert oder zum Erlöschen bringt (z.B. Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 12. Januar 2001 VI R 49/98, BFHE 194, 6, BStBl II 2001, 246, und Beschluss vom 4. Juli 2001 VI B 301/98, BFHE 195, 50, BStBl II 2001, 729, jeweils m.w.N.).

    Darauf hat der BFH bereits in seinem zum Kinderfreibetrag des § 32 Abs. 6 Satz 4 EStG in der für 1990 geltenden Fassung ergangenen Beschluss in BFHE 195, 50, BStBl II 2001, 729 hingewiesen.

    Die Bindung des das Kindergeld ebenfalls beanspruchenden Dritten an die Rechtskraft des Urteils kann nach § 174 Abs. 5 Satz 2 der Abgabenordnung (AO 1977) dadurch herbeigeführt werden, dass der Beklagte den Dritten zum Einspruchsverfahren hinzuzieht (§ 360 AO 1977) oder dessen Beiladung im finanzgerichtlichen Verfahren beantragt (BFH-Beschluss in BFHE 195, 50, BStBl II 2001, 729, unter II. 6. der Gründe, m.w.N.); die dadurch bewirkte Bindung ist die gleiche wie bei einer notwendigen Beiladung (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 27. August 1998 III B 41/98, BFH/NV 1999, 156).

  • BFH, 18.12.1998 - VI B 215/98

    Aufhebung der Kindergeldfestsetzung bei Haushaltswechsel

    Auszug aus BFH, 16.04.2002 - VIII B 171/01
    Aus § 64 Abs. 1 EStG ergibt sich zwar, dass Kindergeld für ein Kind nur einmal und nur an einen Berechtigten gezahlt wird (vgl. u.a. BFH-Beschluss vom 18. Dezember 1998 VI B 215/98, BFHE 187, 559, BStBl II 1999, 231, unter II. 1. a der Gründe).

    Die Verwaltung hat insoweit keinen Entscheidungsspielraum (BFH-Beschluss in BFHE 187, 559, BStBl II 1999, 231, unter II. 1. c der Gründe, und Urteil vom 25. Juli 2001 VI R 18/99, BFHE 196, 260, BStBl II 2002, 81, unter 2. a der Gründe).

  • OLG Hamm, 16.01.1997 - 15 W 226/96

    Voraussetzungen für die Übertragung der elterlichen Sorge; Anforderungen an den

    Auszug aus BFH, 16.04.2002 - VIII B 171/01
    Ob mehrere Anspruchsberechtigte vorhanden sind, bestimmt dagegen die Familienkasse (Oberlandesgericht --OLG-- Hamm, Urteil vom 16. Januar 1997 15 W 226/96, Zeitschrift für das gesamte Familienrecht --FamRZ-- 1997, 1037; OLG Zweibrücken, Urteil vom 18. September 2000 2 AR 42/00, FamRZ 2001, 551, a.E.; Felix in Kirchhof/Söhn, Einkommensteuergesetz, § 64 Rdnr. D 10, 11).
  • BFH, 12.01.2001 - VI R 49/98

    Notwendige Beiladung bei Kindergeldfestsetzung

    Auszug aus BFH, 16.04.2002 - VIII B 171/01
    Das ist --über den Wortlaut der Vorschrift hinausgehend-- dann der Fall, wenn die Entscheidung nach Maßgabe des materiellen Steuerrechts notwendigerweise und unmittelbar Rechte oder Rechtsbeziehungen des Dritten gestaltet, bestätigt, verändert oder zum Erlöschen bringt (z.B. Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 12. Januar 2001 VI R 49/98, BFHE 194, 6, BStBl II 2001, 246, und Beschluss vom 4. Juli 2001 VI B 301/98, BFHE 195, 50, BStBl II 2001, 729, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 25.07.2001 - VI R 18/99

    Neue Tatsachen bei Kindergeldbescheiden

    Auszug aus BFH, 16.04.2002 - VIII B 171/01
    Die Verwaltung hat insoweit keinen Entscheidungsspielraum (BFH-Beschluss in BFHE 187, 559, BStBl II 1999, 231, unter II. 1. c der Gründe, und Urteil vom 25. Juli 2001 VI R 18/99, BFHE 196, 260, BStBl II 2002, 81, unter 2. a der Gründe).
  • BFH, 26.07.2001 - VI R 163/00

    Änderung einer Kindergeldfestsetzung

    Auszug aus BFH, 16.04.2002 - VIII B 171/01
    Wird der Dritte in dieser Weise am Verfahren beteiligt, kann die Familienkasse zur Vermeidung einer widerstreitenden Kindergeldfestsetzung dann, wenn der das Kindergeld gegenüber dem Einspruchsführer oder Kläger ablehnende Bescheid aufgehoben oder geändert wird, die bisherige, für den Dritten günstige Kindergeldfestsetzung aufheben (§ 174 Abs. 4 AO 1977 i.V.m. § 31 Satz 3 EStG und § 155 Abs. 4 --früher Abs. 6-- AO 1977; zur Anwendbarkeit der für die Steuerfestsetzung geltenden Vorschriften der AO 1977 bei der Kindergeldfestsetzung vgl. u.a. BFH-Urteile vom 26. Juli 2001 VI R 163/00, BFHE 196, 274, BStBl II 2002, 174, und vom 23. November 2001 VI R 125/00, BFHE 197, 387, BStBl II 2002, 296).
  • OLG Zweibrücken, 18.09.2000 - 2 AR 42/00

    Kindergeld Zuständigkeitskonflikt

    Auszug aus BFH, 16.04.2002 - VIII B 171/01
    Ob mehrere Anspruchsberechtigte vorhanden sind, bestimmt dagegen die Familienkasse (Oberlandesgericht --OLG-- Hamm, Urteil vom 16. Januar 1997 15 W 226/96, Zeitschrift für das gesamte Familienrecht --FamRZ-- 1997, 1037; OLG Zweibrücken, Urteil vom 18. September 2000 2 AR 42/00, FamRZ 2001, 551, a.E.; Felix in Kirchhof/Söhn, Einkommensteuergesetz, § 64 Rdnr. D 10, 11).
  • BFH, 23.11.2001 - VI R 125/00

    Änderung eines Kindergeldablehnungsbescheides

    Auszug aus BFH, 16.04.2002 - VIII B 171/01
    Wird der Dritte in dieser Weise am Verfahren beteiligt, kann die Familienkasse zur Vermeidung einer widerstreitenden Kindergeldfestsetzung dann, wenn der das Kindergeld gegenüber dem Einspruchsführer oder Kläger ablehnende Bescheid aufgehoben oder geändert wird, die bisherige, für den Dritten günstige Kindergeldfestsetzung aufheben (§ 174 Abs. 4 AO 1977 i.V.m. § 31 Satz 3 EStG und § 155 Abs. 4 --früher Abs. 6-- AO 1977; zur Anwendbarkeit der für die Steuerfestsetzung geltenden Vorschriften der AO 1977 bei der Kindergeldfestsetzung vgl. u.a. BFH-Urteile vom 26. Juli 2001 VI R 163/00, BFHE 196, 274, BStBl II 2002, 174, und vom 23. November 2001 VI R 125/00, BFHE 197, 387, BStBl II 2002, 296).
  • BFH, 27.08.1998 - III B 41/98

    Klageverfahren - Beiladung eines Dritten - Zahlungseingänge - Gewinn aus

    Auszug aus BFH, 16.04.2002 - VIII B 171/01
    Die Bindung des das Kindergeld ebenfalls beanspruchenden Dritten an die Rechtskraft des Urteils kann nach § 174 Abs. 5 Satz 2 der Abgabenordnung (AO 1977) dadurch herbeigeführt werden, dass der Beklagte den Dritten zum Einspruchsverfahren hinzuzieht (§ 360 AO 1977) oder dessen Beiladung im finanzgerichtlichen Verfahren beantragt (BFH-Beschluss in BFHE 195, 50, BStBl II 2001, 729, unter II. 6. der Gründe, m.w.N.); die dadurch bewirkte Bindung ist die gleiche wie bei einer notwendigen Beiladung (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 27. August 1998 III B 41/98, BFH/NV 1999, 156).
  • BFH, 16.12.2003 - VIII R 67/00

    Kindergeld: mehrere Berechtigte

    Er hat mit Beschluss vom 16. April 2002 VIII B 171/01 (BFHE 198, 300, BStBl II 2002, 578) entschieden, dass bei der Klage eines Elternteils mit dem Ziel, ihm das Kindergeld zu gewähren, der andere Elternteil selbst dann nicht notwendig zum Verfahren beizuladen ist, wenn er bei Stattgabe der Klage das bisher zu seinen Gunsten festgesetzte Kindergeld verliert.
  • BFH, 27.02.2003 - V B 131/01

    Notwendige Beiladung

    Auf diese Weise soll gewährleistet werden, dass der Dritte an die Rechtskraft des in der Sache ergehenden Urteils nach Maßgabe des § 110 Abs. 1 FGO gebunden ist (BFH-Beschluss vom 16. April 2002 VIII B 171/01, BFHE 198, 300, BStBl II 2002, 578, m.w.N.).
  • BFH, 11.05.2005 - VI R 38/02

    Klage gegen die Übertragung des Kinderfreibetrags: notwendige Beiladung des

    Zwar liegt danach bei Streitigkeiten um die Frage, ob die Übertragung eines Kinderfreibetrags vom einen auf den anderen Elternteil zu Recht erfolgt ist, in der Regel kein Fall der notwendigen Beiladung vor (ebenso BFH-Beschluss vom 16. April 2002 VIII B 171/01, BFHE 198, 300, BStBl II 2002, 578, für die Klage eines Elternteils auf Gewährung von bislang zugunsten des anderen Elternteils festgesetztem Kindergeld).
  • BFH, 26.08.2003 - VIII R 91/98

    Kindergeld; Beiladung des anderen Elternteils; Haushaltsaufnahme eines dauerhaft

    Der Senat hat mit Beschluss vom 16. April 2002 VIII B 171/01 (BFHE 198, 300, BStBl II 2002, 578) entschieden, dass bei der Klage eines Elternteils mit dem Ziel, ihm das Kindergeld zu gewähren, der andere Elternteil selbst dann nicht notwendig zum Verfahren beizuladen ist, wenn er bei Stattgabe der Klage das bisher zu seinen Gunsten festgesetzte Kindergeld verliert.
  • BFH, 23.04.2007 - I B 27/07

    Abtretung Erstattungsforderung; Beiladung

    Das ist dann der Fall, wenn die Entscheidung notwendigerweise und unmittelbar Rechte Dritter gestaltet, verändert oder zum Erlöschen bringt, insbesondere in Fällen, in denen das, was einen Prozessbeteiligten begünstigt oder benachteiligt, notwendigerweise umgekehrt den Dritten benachteiligen oder begünstigen muss (z.B. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 16. April 2002 VIII B 171/01, BFHE 198, 300, BStBl II 2002, 578; Brandis in Tipke/Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 60 FGO Rz 19, m.w.N.).
  • FG Münster, 15.01.2008 - 14 K 5119/06

    Kindergeld: Bezug von Arbeitslosengeld II ersetzt nicht die Meldung des Kindes

    § 174 Abs. 5 Satz 2 i.V.m. Abs. 4 Satz 1 AO kann in einem Klageverfahren, mit dem ein Anspruch auf Kindergeld geltend gemacht wird, ein Dritter, der ebenfalls das Kindergeld beansprucht, auf Antrag der Beklagten zur Vermeidung einer widerstreitenden Kindergeldfestsetzung beigeladen werden (z.B. BFH Beschluss vom 16. April 2002 VIII B 171/01, BStBl II 2002, 578 m.w.N.).
  • FG Sachsen, 04.05.2005 - 5 K 1735/03

    Kindergeldberechtigung beim Haushaltswechsel eines Kindes

    Der BFH hat mit Beschluss vom 16. April 2002 VIII B 171/01, BStBl II 2002, 578 (vgl. auch BFH-Urteil vom 26. August 2003 VIII R 91/98, BFH/NV 2004, 324 ) entschieden, "dass bei der Klage eines Elternteils mit dem Ziel, ihm das Kindergeld zu gewähren, der andere Elternteil selbst dann nicht notwendig zum Verfahren beizuladen ist, wenn er bei Stattgabe der Klage das bisher zu seinen Gunsten festgesetzte Kindergeld verliert.

    Allenfalls kann die Bindung des das Kindergeld ebenfalls beanspruchenden Dritten an die Rechtskraft des Urteils nach § 174 Abs. 5 Satz 2 AO dadurch herbeigeführt werden, dass die Beklagte den Dritten zum Einspruchsverfahren hinzuzieht (§ 360 AO ) oder dessen Beiladung im finanzgerichtlichen Verfahren beantragt; die dadurch bewirkte Bindung ist die gleiche wie bei einer notwendigen Beiladung (vgl. o.g. BFH-Beschluss vom 16. April 2002 VIII B 171/01, sowie BFH-Beschluss vom 27. August 1998 III B 41/98, BFH/NV 1999, 156 ).

  • BFH, 31.01.2006 - III B 18/05

    Kindergeld - Beiladung

    Nach § 174 Abs. 5 Satz 2 i.V.m. Abs. 4 Satz 1 der Abgabenordnung (AO 1977) kann in einem Klageverfahren, mit dem ein Anspruch auf Kindergeld geltend gemacht wird, ein Dritter, der ebenfalls das Kindergeld beansprucht, auf Antrag der Beklagten und Beschwerdegegnerin (Familienkasse) zur Vermeidung einer widerstreitenden Kindergeldfestsetzung beigeladen werden (Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 16. April 2002 VIII B 171/01, BFHE 198, 300, BStBl II 2002, 578, m.w.N.).
  • FG Berlin-Brandenburg, 02.07.2014 - 3 K 3261/11

    Kindergeldrückforderung von dem früheren Abzweigungsberechtigten Kind

    So ist bei der Klage eines Elternteils mit dem Ziel, ihm das Kindergeld zu gewähren, der andere Elternteil selbst dann nicht notwendig zum Verfahren beizuladen, wenn er bei Stattgabe der Klage das bisher zu seinen Gunsten festgesetzte Kindergeld verliert (BFH-Beschluss vom 16. April 2002, VIII B 171/01, Bundessteuerblatt -BStBl- II 2002, 578).
  • BFH, 14.10.2003 - VIII R 35/02

    Weiterleitung von Kindergeld (hier: zivilrechtliche Vereinbarung zwischen

    Verfahrensrechtlich ist die Vorentscheidung im Hinblick auf die unterbliebene Beilandung der Kindesmutter allerdings nicht zu beanstanden, da ein Fall der notwendigen Beiladung (§ 60 Abs. 3 FGO) in so genannten Weiterleitungsfällen nicht gegeben ist (vgl. Senatsbeschluss vom 16. April 2002 VIII B 171/01, BFHE 198, 300, BStBl II 2002, 578).
  • FG Baden-Württemberg, 29.01.2008 - 1 K 98/04

    Abtretungsanzeige: Wirksamkeit und Gutglaubensschutz bei Abtretung von

  • FG Sachsen, 13.05.2009 - 1 K 900/08

    Kindergeldrückforderungsanspruch der Familienkasse gegenüber einem Elternteil bei

  • FG Niedersachsen, 12.07.2004 - 1 K 325/01

    Zurechnung von Vermögen im Steuerrecht; Rechtmäßigkeit eines

  • FG Düsseldorf, 16.10.2006 - 10 K 5832/04

    Kindergeld; Haushaltszugehörigkeit; Widerstreitende Festsetzung; Beiladung;

  • FG Hamburg, 16.01.2008 - 1 K 160/07

    Kindergeld: Beiladung in Kindergeldsachen

  • FG Sachsen, 23.11.2006 - 5 K 901/03

    Möglichkeit der Regelung des Kindergeldanspruchs nur für den bis dahin

  • FG Baden-Württemberg, 22.12.2004 - 2 K 22/00

    Anspruch auf Kindergeld durch Erwerbstätigkeit der Mutter in Liechtenstein

  • FG München, 13.07.2006 - 5 K 1243/05

    Kindergeld; Obhutsprinzip

  • FG Düsseldorf, 16.10.2007 - 10 K 5832/04

    Kindergeld

  • FG Hamburg, 08.10.2003 - I 491/99

    Bindung der Kindergeldberechtigung an die Haushaltszugehörigkeit

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