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   BFH, 16.07.1986 - I R 78/79   

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BFH, 16.07.1986 - I R 78/79 (https://dejure.org/1986,1334)
BFH, Entscheidung vom 16.07.1986 - I R 78/79 (https://dejure.org/1986,1334)
BFH, Entscheidung vom 16. Juli 1986 - I R 78/79 (https://dejure.org/1986,1334)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Rechtmäßigkeit von Zuständigkeitsvereinbarungen zwischen Steuerbehörden verschiedener Bundesländer - Bindung der Beteiligten an einen einverständlich angenommenen Sachverhalt

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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (25)

  • BFH, 06.02.1980 - I R 50/76

    Zur Frage der Angemessenheit der Gewinnanteile der stillen Gesellschafter einer

    Auszug aus BFH, 16.07.1986 - I R 78/79
    Im Streitfall kann dahinstehen, ob und inwieweit die gebotene Prüfung der Angemessenheit der Gewinnanteile (vgl. BFH-Urteil vom 6.Februar 1980 1 R 50/76, BFHE 130, 268 , BStBl II 1980, 477 ) Raum für eine tatsächliche Verständigung über einzelne Wertansätze läßt.

    .in Betriebsausgaben umfunktioniert" werden, zumal die Höhe dieser Betriebsausgaben einer Angemessenheitsprüfung unterliegt (vgl. BFHE 130, 268 , BStBl II 1980, 477 ).

    Denn die tatsächlichen Feststellungen des FG ermöglichen es nicht, eine Angemessenheitsprüfung nach den Grundsätzen vorzunehmen, wie sie der erkennende Senat in dem Urteil in BFHE 130, 268 , BStBl II 1980, 477 dargestellt hat.

    Der erkennende Senat hat in dem Urteil in BFHE 130, 268 , BStBl II 1980, 477 Grundsätze zur Angemessenheit der Gewinnverteilung bei der stillen Beteiligung des Gesellschafters einer GmbH am Handelsgeschäft der GmbH dargestellt.

    Der "Wert des eingerichteten Geschäftsbetriebs" der GmbH wird von dem "Wert des Unternehmens" der GmbH i.S. des Urteils in BHE 130, 268, BStBl II 1980, 477 umfaßt, den das FG nach den Grundsätzen dieser Entscheidung noch ermitteln muß und der die Gewinnverteilung beeinflussen wird.

    b) Im übrigen beruhen die in der Entscheidung des Senats in BFHE 130, 268 , BStBl II 1980, 477 genannten Grundsätze auf einem entsprechenden Sachverhalt.

    4.Sollten sich aufgrund der vom FG erneut zu prüfenden Angemessenheit der Gewinnverteilung Beträge ergeben, die als verdeckte Gewinnausschüttung anzusehen sind (vgl. BFHE 130, 268 , BStBl II 1980, 477 ), würden einer solchen Annahme die Erklärungen in den Gewinnausschüttungsbeschlüssen vom 12.November 1962 (Wirtschaftsjahr 1961), vom 12.Dezember 1963 (Wirtschaftsjahr 1962) und vom 16.Dezember 1964 (Wirtschaftsjahr 1963) nicht entgegenstehen.

  • BFH, 30.01.1985 - I R 37/82

    Zu den Voraussetzungen einer klaren, eindeutigen und im voraus getroffenen

    Auszug aus BFH, 16.07.1986 - I R 78/79
    Im übrigen verweist der Senat auf seine Entscheidungen vom 23.Mai 1984 I R 266/81 (BFHE 141, 261 , BStBl II 1984, 723 ) und vom 30.Januar 1985 1 R 37/82 (BFHE 143, 263, BStBl II 1985, 345 ).

    Im übrigen verweist der Senat auf seine Entscheidungen in BFHE 141, 261 , BStBl II 1984, 723 , und in BFHE 143, 263, BStBl II 1985, 345 .

  • BFH, 23.05.1984 - I R 266/81

    Keine rückwirkende Änderung der Handelsbilanz auf Grund einer Satzungsklausel

    Auszug aus BFH, 16.07.1986 - I R 78/79
    Im übrigen verweist der Senat auf seine Entscheidungen vom 23.Mai 1984 I R 266/81 (BFHE 141, 261 , BStBl II 1984, 723 ) und vom 30.Januar 1985 1 R 37/82 (BFHE 143, 263, BStBl II 1985, 345 ).

    Im übrigen verweist der Senat auf seine Entscheidungen in BFHE 141, 261 , BStBl II 1984, 723 , und in BFHE 143, 263, BStBl II 1985, 345 .

  • BFH, 23.09.1970 - I R 116/66

    Vereinbarung - Kapitalgesellschaft - Beherrschender Gesellschafter - Pachtzins -

    Auszug aus BFH, 16.07.1986 - I R 78/79
    Es ist daher nicht ersichtlich, was der Kläger insoweit erstrebt (vgl. BFH-Urteil vom 23.September 1970 1 R 116/66, BFHE 100, 364 , BStBl II 1971, 64 ).

    Das FG hat auch insoweit nicht festgestellt -und es wird von dem Kläger auch nicht behauptet-, daß die Gesellschafterversammlung der GmbH im Sinne einer "zusätzlichen berücksichtigungsfähigen Ausschüttung" die Handelsbilanz festgestellt und einen Ausschüttungsbeschluß gefaßt hätte (vgl. Urteil in BFHE 100, 364 , BStBl II 1971, 64 ).

  • BFH, 11.12.1984 - VIII R 131/76

    Eine Verständigung über schwierig zu ermittelnde tatsächliche Umstände ist

    Auszug aus BFH, 16.07.1986 - I R 78/79
    Zwar sieht es die Rechtsprechung des BFH im Urteil vom 11.Dezember 1984 VIII R 131/76 (BFHE 142, 549, BStBl II 1985, 354 ) als möglich an, daß in Fällen erschwerter Sachverhaltsermittlung eine Bindung der Beteiligten an einen einverständlich angenommenen Sachverhalt eintreten kann.

    Hierin liegt keine Verständigung über bestimmte schwer zu ermittelnde Tatsachen, sondern ein unzulässiger Vergleich über Steueransprüche (vgl. BFHE 142, 549, 555, BStBl II 1985, 354, 357 m.w.N.).

  • BFH, 10.12.1975 - I R 135/74

    Gesellschafterdarlehn - Überschuldete GmbH - Verdecktes Stammkapital - Minderung

    Auszug aus BFH, 16.07.1986 - I R 78/79
    Die Rechtsprechung des BFH (vgl. Urteil vom 10.Dezember 1975 1 R 135/74, BFHE 117, 467 , BStBl II 1976, 226 m.w.N.) hat in diesem Zusammenhang nicht darauf abgestellt, in welchem Verhältnis die GmbH mit Stammkapital und anderweitiger (schuldrechtlicher) Kapitalzuführung des Gesellschafters ausgestattet war.

    Der Senat braucht nicht zu entscheiden, ob verdecktes Stammkapital anzunehmen wäre, wenn der Kapitalzuführung des D kapitalersetzende Funktion im handelsrechtlichen Sinne zukäme (vgl. BFH-Urteil vom 2.Oktober 1984 VIII R 36/83, BFHE 143, 228, BStBl II 1985, 320 ) oder ob auch in diesem Falle kein verdecktes Stammkapital anzunehmen wäre (vgl. BFHE 117, 467 , BStBl II 1976, 226 ).

  • BFH, 16.12.1970 - I R 137/68

    Manuskript - Selbständige Arbeit - Sachverhaltsaufklärung - Parteivortrag -

    Auszug aus BFH, 16.07.1986 - I R 78/79
    Das FG ist nicht verpflichtet, im Hinblick auf den Sachverhalt jedem denkbaren Gesichtspunkt nachzuspüren, wenn Parteienvortrag und Akteninhalt oder sonstige Umstände hierzu keinen Anlaß geben (BFH-Urteil vom 16.Dezember 1970 I R 137/68, BFHE 101, 73 , BStBl II 1971, 200 ).
  • BFH, 23.05.1984 - I R 294/81

    Verdeckte Gewinnausschüttung - Ordentlicher und gewissenhafter Geschäftsleiter -

    Auszug aus BFH, 16.07.1986 - I R 78/79
    Unter dem Begriff der verdeckten Gewinnausschüttung sind Vorgänge zu verstehen, durch die letztlich Vermögen einer Kapitalgesellschaft den Gesellschaftern bzw. diesen nahestehenden Personen zugeführt wird (vgl. BFH-Urteil vom 23.Mai 1984 I R 294/81, BFHE 141, 266 , BStBl II 1984, 673).
  • BFH, 14.08.1974 - I R 35/74

    Stiller Gesellschafter - Gewinnanteil - Berechnung - Kapitalgesellschaft -

    Auszug aus BFH, 16.07.1986 - I R 78/79
    a) Das FG konnte die umstrittene Vereinbarung, wonach der Gewinnanteil des stillen Gesellschafters nach dem "steuerlichen Gewinn" der GmbH berechnet wird, auf der Grundlage der Entscheidung des Senats vom 14.August 1974 1 R 35/74 (BFHE 113, 298 , BStBl II 1974, 774 ) ohne Rechtsverstoß dahingehend würdigen, daß damit der Gewinn vor Abzug von Körperschaftsteuer und Vermögensteuer gemeint ist.
  • BFH, 16.07.1965 - VI 71/64 U

    Einstufung von verdeckten Gewinnausschüttungen als Einkünfte aus

    Auszug aus BFH, 16.07.1986 - I R 78/79
    Das FG war bei diesem Vorbringen der GmbH nicht gehalten, die vom FA in Anlehnung an die vermögensteuerrechtliche Bewertung geschätzte Höhe der verdeckten Gewinnausschüttung in Zweifel zu ziehen, zumal es sich hierbei in der Regel um eine vorsichtige Schätzung handelt (vgl. BFH-Urteile vom 11.Juli 1961 I 226/60 U, BFHE 73, 541, BStBl III 1961, 463; vom 16.Juli 1965 VI 71/64 U, BFHE 83, 325, BStBl III 1965, 618).
  • BFH, 21.06.1983 - VIII R 237/80

    Stille Gesellschaft an einer GmbH, die kein Handelsgewerbe betreibt, durch

  • BFH, 08.03.1984 - I R 31/80

    Gewinnabhänigige Vergütungen für die Überlassung von Kapital (partiarisches

  • BFH, 12.02.1980 - VIII R 114/77

    Auswirkungen der Übertragung einer wesentlichen Beteiligung gegen einen

  • BFH, 11.07.1961 - I 226/60 U

    Nachweis eines Darlehensvertrags als Voraussetzung der Abzugsfähigkeit der

  • BFH, 10.02.1978 - III R 115/76

    Geldeinlage - Handelsgewerbe - Stille Gesellschaft - Partiarisches Darlehn -

  • BFH, 23.10.1968 - I 228/65

    Einiordnung eines Verkaufs von Wirtschaftgütern einer Kapitalgesellschaft an eine

  • BFH, 23.11.1972 - VIII R 42/67

    Zuständigkeitsvereinbarungen beim Wohnsitzwechsel über die Landesgrenze; Keine

  • BGH, 13.07.1981 - II ZR 256/79

    Gesellschafterbürgschaft und Kaufpreisstundung als Kapitalersatz

  • BFH, 12.01.1983 - IV R 180/80

    Zur Ermittlung des Veräußerungspreises i. S. von § 16 Abs. 2 EStG

  • BFH, 04.08.1961 - VI 269/60 S

    Einkommensteuerliche Behandlung eines Grundstückskaufvertrages gegen Leibrente

  • BFH, 25.10.1960 - I 62/59 S

    Erfordernis der finanziellen Eingliederung für das Vorliegen eines

  • BFH, 27.02.1970 - VI R 314/67

    Verweigerung des Rechts auf rechtliches Gehör bei fehlender Einsichtnahme in die

  • BVerfG, 31.01.1978 - 2 BvR 535/75
  • RFH, 09.10.1935 - VI A 199/35
  • BFH, 02.10.1984 - VIII R 36/83

    Zahlung für die Freistellung von einer Bürgschaftsverpflichtung kann zu den

  • FG Sachsen, 03.11.2009 - 5 K 784/07

    Wechsel der örtlichen Zuständigkeit eines FA bei Änderung des Unternehmenssitzes;

    Maßgebend sind die Verhältnisse zur Zeit des Erlasses des Steuerbescheides (vgl. BFH Urteil vom 16. Juli 1986, I R 78/79, BFH/NV 1987, 326 ).
  • FG Brandenburg, 15.05.2002 - 2 K 1964/00

    Überprüfung der Gewinnverteilung einer atypischen GmbH & Still; Entscheidung über

    Nach der ständigen Rechtsprechung des BFH, der sich der Senat anschließt, sind Gewinnanteile, die (typischen) stillen Gesellschaftern gewährt werden, verdeckte Gewinnausschüttungen, soweit sie den Anteil übersteigen, den die GmbH bei Anwendung der Sorgfalt eines ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters auch einem Nichtgesellschafter "unter sonst gleichen Umständen" gewährt hätte (vergleiche: BFH, Urteil vom 6. Februar 1980 - I R 50/76, BFHE 130, 268 , BStBl. II 1980, 477 [478]; Urteil vom 16. Juli 1986 - I R 78/79, BFH/NV 1987, 326 [328]; Urteil vom 5. Dezember 1990 - I R 106/88, BFH/NV 1991, 841 [842]; Urteil vom 12. Dezember 1990 - I R 85/88, a.a.O.).

    Infolge dieser nur schwach ausgeprägten Mitunternehmerinitiative - vermittelt durch deren Stellung als Gesellschafter-Geschäftsführer - ist deshalb bei der Gewinnverteilung ein Arbeitseinsatz der Kläger in ihrer Eigenschaft als stille Gesellschafter nicht noch einmal (auch nicht anteilig) zu berücksichtigen (ebenso: BFH, Urteil vom 6. Februar 1980 - I R 50/76, a.a.O.; Urteil vom 16. Juli 1986 - I R 78/79, a.a.O.).

  • BFH, 19.08.1994 - I B 148/93

    Abgrenzung einer stillen Gesellschaft von einem partiarischen Darlehensverhältnis

    Die Rechtsausführungen des FG zu den Kontrollrechten des S und der Bedeutung der Kontrollrechte für die Beurteilung des zwischen S und der Klägerin hinsichtlich der ... DM bestehenden Rechtsverhältnisse weichen nicht von den BFH-Urteilen in BFHE 138, 458, BStBl II 1983, 563 und BFH/NV 1988, 700 und dem BFH-Urteil vom 16. Juli 1986 I R 78/79 (BFH/NV 1987, 326) ab.

    Die Rechtsicht des FG steht auch mit den Urteilen in BFH/NV 1987, 326 und 1988, 700 in Einklang.

  • FG Köln, 20.01.1998 - 12 K 7564/94

    Rechtswidrigkeit der Einheitswertbescheide; Berücksichtigung gewährter Darlehen

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  • FG Niedersachsen, 10.10.2013 - 10 K 158/13

    Keine Begründung eines wirtschaftlichen Geschäftsbetriebes durch die Beteiligung

    9. Mai 1984 I R 25/81, BStBl II 1984, 726; BFH-Urteil vom 27. März 2001 I R 78/79, BStBl II 2001, 449 m.w.N.).
  • FG Sachsen, 03.11.2009 - 5 K 783/07

    Finanzamtszuständigkeit für Umsatzsteuerhaftungsbescheid nach Sitzverlegung einer

    Maßgebend sind die Verhältnisse zur Zeit des Erlasses des Steuerbescheides (vgl. BFH Urteil vom 16. Juli 1986, I R 78/79, BFH/NV 1987, 326 ).
  • FG Thüringen, 22.09.2011 - 4 K 255/10

    Zulässigkeit einer Zuständigkeitsvereinbarung im Falle von gesonderten

    Die Zuständigkeitsvereinbarung ist auch ungeachtet der Tatsache, dass sie von zwei Finanzämtern aus verschiedenen Bundesländern getroffen wurde, also die verbandsmäßige Zuständigkeit betroffen ist, rechtsgültig, weil die verbandsmäßige Zuständigkeit für die Einkommensteuer nicht wesentlich ist (Kruse in Tipke/Kruse, Kommentar zur Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung, Rdn. 6 ff zu § 16 AO; Urteile des BFH vom 16.07.1986 I R 78/79, BFH/NV 1987, 326, und vom 23.11.1972 VIII R 42/67, BStBl II 1973, 198).
  • FG Hamburg, 22.05.1997 - II 22/95

    Festsetzungsbescheide einerseits und Entscheidungen über abweichende

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  • BFH, 12.12.1990 - I R 85/88

    Zulässigkeit der Einordnung einer verdeckten Gewinnausschüttung bei einer

    Ebensowenig war es erforderlich, der Klägerin einen Vorabanteil am Gewinn für ihre Belastung mit Körperschaftsteuer oder für die Zurverfügungstellung des Geschäftsbetriebs zuzuweisen (BFH-Beschluß in BFH/NV 1987, 263, und BFH-Urteil in BFH/NV 1987, 326).
  • FG Baden-Württemberg, 06.11.1990 - III V 16/90

    Körperschaftsteuer; verdecktes Eigenkapital

    Nach Maßgabe der vorstehend angeführten Entscheidung, die der BFH nochmals mit Urteil vom 16. Juli 1986 I R 78/79 (BFH/NV 1987, 326) bestätigt hat, kann nicht davon ausgegangen werden, daß die der Astin.
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