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   BFH, 16.11.1965 - I 302/61 S   

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https://dejure.org/1965,549
BFH, 16.11.1965 - I 302/61 S (https://dejure.org/1965,549)
BFH, Entscheidung vom 16.11.1965 - I 302/61 S (https://dejure.org/1965,549)
BFH, Entscheidung vom 16. November 1965 - I 302/61 S (https://dejure.org/1965,549)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Vorliegen einer verdeckten Gewinnausschütung im Verkauf eines Grundstücks durch eine AG unter dem vereinbarten Preis

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 84, 268
  • DB 1966, 289
  • BStBl III 1966, 97
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerfG, 25.07.1960 - 1 BvL 5/59

    Verfassungsrechtliche Unbedenklichkeit der Ofändbarkeit der Angestelltenrente

    Auszug aus BFH, 16.11.1965 - I 302/61 S
    Die Aufgabe aber, eventuell reformierend einzugreifen, muß dem Gesetzgeber überlassen bleiben (Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts 1 BvL 5/59 vom 25. Juli 1960, BVerfGE 11 S. 283, 293).
  • BFH, 17.01.1961 - I 274/60 U

    Anwendung des §19 Abs. 1 Ziff. 2 Körperschaftssteuergesetz (KStG) auf eigene

    Auszug aus BFH, 16.11.1965 - I 302/61 S
    Der Bundesfinanzhof hat es in Ansehung dieses Auslegungsgrundsatzes abgelehnt, etwa mit Hilfe der wirtschaftlichen Betrachtungsweise die tariflichen Bestimmungen in § 19 KStG gegen ihren Wortlaut auszulegen (vgl. Entscheidung des Bundesfinanzhofs I 274/60 U vom 17. Januar 1961, BStBl 1961 III S. 136, Slg. Bd. 72 S. 367, und die dort zitierte Rechtsprechung).
  • BVerfG, 16.03.1955 - 2 BvK 1/54

    Abgeordneten-Entschädigung

    Auszug aus BFH, 16.11.1965 - I 302/61 S
    Es genügt, daß die Auffassung vertretbar ist, daß eine Verschiedenheit (hier: Gewinnausschüttung auf Grund eines Gewinnverteilungsbeschlusses im Verhältnis zur verdeckten Gewinnausschüttung) gegeben ist, die eine unterschiedliche Behandlung im Gesetz als sachgerecht erscheinen läßt (Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts 2 BvK 1/54 vom 16. März 1955, BVerfGE 4 S. 145 [156]).
  • BVerfG, 21.05.1952 - 2 BvH 2/52

    Wohnungsbauförderung

    Auszug aus BFH, 16.11.1965 - I 302/61 S
    Maßgebend ist der in der Gesetzesbestimmung zum Ausdruck kommende objektivierte Wille des Gesetzgebers, so wie er sich aus dem Wortlaut der Gesetzesbestimmung und dem Sinnzusammenhang ergibt, in den diese hineingestellt ist (Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts 2 BvH 2/52 vom 21. Mai 1952, Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts - BVerfGE - Bd. 1 S. 299 [312]).
  • BVerfG, 24.01.1962 - 1 BvR 845/58

    Personenbezogene Kapitalgesellschaften

    Auszug aus BFH, 16.11.1965 - I 302/61 S
    Die verfassungsrechtliche Prüfung einer Steuernorm kann nur im Rahmen der rechtlichen Ordnung vorgenommen werden, in der sie steht (Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts 1 BvR 845/58 vom 24. Januar 1962, BStBl 1962 I S. 500 [506] rechte Spalte oben).
  • BFH, 10.11.1961 - IV 169/58 S

    Möglichkeit der Vorlage von Akten und Beweismitteln die der Einsicht des

    Auszug aus BFH, 16.11.1965 - I 302/61 S
    finde ihre Bestätigung in dem Urteil des Bundesfinanzhofs IV 169/58 S vom 10. November 1961 (BStBl 1962 III S. 109, Slg. Bd. 74 S. 289).
  • BFH, 21.02.1961 - I 316/60 U

    Verfassungsmäßigkeit der Regelungen des § 19 Abs. 1 Ziff. 1 u. 2

    Auszug aus BFH, 16.11.1965 - I 302/61 S
    Davon geht auch das Urteil des Bundesfinanzhofs I 316/60 U vom 21. Februar 1961 (BStBl 1961 III S. 166, Slg. Bd. 72 S. 452 - vgl. auch die dort angeführte Rechtsprechung -) aus.
  • BFH, 18.11.1958 - I 208/57 U

    Gleichheitsgrundsatz bei der Beschränkung der berücksichtigungsfähigen

    Auszug aus BFH, 16.11.1965 - I 302/61 S
    Die Regelung in § 19 KStG verfolgt wirtschaftspolitische - kapitalmarktpolitische - Zwecke (siehe z.B. Entscheidungen des Bundesfinanzhofs I 208/57 U vom 18. November 1958, BStBl 1959 III S. 101, Slg. Bd. 68 S. 259; I 121/61 vom 25. Juli 1961, HFR 1961 S. 252 [253]; Blümich-Klein-Steinbring, Kommentar zum Körperschaftsteuergesetz, 3. Aufl., S. 1007).
  • BVerfG, 20.07.1954 - 1 BvR 459/52

    Investitionshilfe

    Auszug aus BFH, 16.11.1965 - I 302/61 S
    Das Bundesverfassungsgericht hat es für zulässig erklärt, daß wirtschaftslenkende Gesetze auch im Interesse einzelner Gruppen erlassen werden können (Urteil 1 BvR 459/52 usw. vom 20. Juli 1954, BVerfGE 4 S. 7).
  • RFH, 21.11.1935 - VI A 795/35
    Auszug aus BFH, 16.11.1965 - I 302/61 S
    Zu dem Ergebnis, daß das Finanzamt dem Steuerpflichtigen insbesondere verwaltungsinterne Vorgänge nicht zu offenbaren braucht, zwingt - abgesehen von der Frage des Steuergeheimnisses - die Überlegung, daß die Finanzämter nicht gehalten sind, dem Steuerpflichtigen Einsicht in ihre gesamte Verwaltungstätigkeit zu geben (so auch Entscheidung des Reichsfinanzhofs VI A 795/35 vom 21. November 1935, RStBl 1935 S. 1541).
  • BFH, 25.07.1994 - X B 333/93

    Aktenvorlagepflicht im Klageverfahren umfaßt auch Arbeitsakten eines

    Die ältere BFH-Rechtsprechung, die eine Vorlagepflicht hinsichtlich der Arbeitsbögen der Betriebsprüfer und anderer verwaltungsinterner Vorgänge verneinte (BFH-Urteile vom 27. März 1961 I 276/60 U, BFHE 73, 58, BStBl III 1961, 290; vom 16. November 1965 I 302/61 S, BFHE 84, 268, BStBl III 1966, 97), beruhte noch auf § 267 Abs. 1 Satz 2 der Reichsabgabenordnung (AO) in der bis 1965 geltenden Fassung (Einsichtnahme in Vor- und Beiakten nur mit Zustimmung der Stelle, der die Akten gehörten) und ist mit Inkrafttreten der FGO hinfällig geworden (Oswald, Steuer und Wirtschaft - StuW - 1967, 582).
  • BGH, 24.03.1982 - IVa ZR 303/80

    Unterbrechung der Verjährung durch Geltendmachung der Aufrechnung im Prozeß

    Ein ordnungsgemäßer Gewinnverteilungsbeschluß setzte aber wiederum voraus, daß der Gewinn als solcher in der Bilanz ausgewiesen war; auf verdeckte Gewinnausschüttungen kam daher der ermäßigte Steuersatz nicht zur Anwendung (Körperschaftssteuerrichtlinien für das Kalenderjahr 1955 vom 11. Mai 1956 - BAnz Nr. 94, Beilage - Nr. 47 Abs. 1 Satz 1 und 2, ebenso in den folgenden Jahren; BFH Urteil vom 16. November 1965 - I 302/61 S - BFH 84, 268, 276 ff.; Döllerer, Verdeckte Gewinnausschüttungen und verdeckte Einlagen bei Kapitalgesellschaften 1975, Seite 82; Lenski/Schmidt, Körperschaftssteuer 6. Aufl. Seite 167; Sporbeck, Körperschaftssteuer 1974 § 19 Anm. 19.09; Lueb/Singbartl Körperschaftssteuer 1975 § 19 Anm. 36; Blümich/Klein/Steinbring/Stutz Körperschaftssteuergesetz 4. Aufl. § 19 Anm. 19 Abs. 1; Lange, Verdeckte Gewinnausschüttungen 4. Aufl. Rdn. 113).
  • BFH, 01.02.1967 - I 220/64

    Ausschluss des Ergehens eines Urteils im Revisionsverfahren durch die Einleitung

    Im übrigen werde beantragt, daß Verfahren gemäß § 74 FGO (a) im Hinblick auf das eingeleitete, wenn auch bis zur Entscheidung über diesen Rechtsstreit ruhende Verständigungsverfahren nach Art. 13 Abs. 1 des Abkommens zwischen dem Deutschen Reiche und der Schweizerischen Eidgenossenschaft zur Vermeidung der Doppelbesteuerung auf dem Gebiete der direkten Steuern und der Erbschaftsteuern vom 15. Juli 1931 - DBAS - (RGBl II 1934, 38) in der Fassung des Zusatzprotokolls vom 20. März 1959 - BGBl II 1959, 1253, BStBl I 1959, 1006 -, (b) bis zur Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) in der Beschwerdesache 1 BvR 103/66, das Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) I 302/61 S vom 16. November 1965 (Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 84 S. 268 - BFH 84, 268 -, BStBl III 1966, 97) - steuersatzmäßige Gleichstellung von verdeckten und offenen Gewinnausschüttungen - betreffend, auszusetzen.
  • FG Baden-Württemberg, 22.09.1995 - 9 K 284/91

    Voraussetzungen und wirksame Bekanntgabe eines Änderungsbescheids; Objektive

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  • BFH, 11.10.1977 - VIII R 191/74

    Zurechnung bei Empfänger - Einkünfte aus Kapitalvermögen - Verdeckte

    Der Begriff der Zuwendung setzt zwar voraus, daß sich der Geschäftsführer zumindest der Möglichkeit der Vorteilszuwendung bewußt ist (vgl. BFH-Urteile I R 119/70; vom 16. November 1965 I 302/61 S, BFHE 84, 268, BStBl III 1966, 97).
  • BFH, 18.11.1970 - I R 88/69

    Gewinnausschüttungen - Gesellschaftsrechtliche Vorschriften -

    Denn auch wenn man die Steuerpflichtige als berechtigt ansehen wolle, nach § 8 des 4. DMBEG zu bilanzieren, so lägen in Höhe der Auflösung der Rücklage gleichwohl keine berücksichtigungsfähigen Ausschüttungen vor, da nur versteuerte Erträge Gegenstand einer berücksichtigungsfähigen Ausschüttung sein könnten (Urteil des BFH I 302/61 S vom 16. November 1965, BFH 84, 268, BStBl III 1966, 97, zur Behandlung verdeckter Gewinnausschüttungen als berücksichtigungsfähiger Ausschüttungen).
  • BFH, 26.07.1989 - IV B 106/88

    Unterhaltung eines Gewerbebetriebs in Abgrenzung zu vermögensverwaltender

    Dessen Auffassung stimmt mit der eines führenden Kommentars (Tipke / Kruse, Abgabenordnung - Finanzgerichtsordnung, 13. Aufl., § 78 FGO Tz. 2) zur Vorlage von Entwürfen und zur Offenlegung der Vorgänge, die zur Meinungsbildung der Verwaltungsbehörde geführt haben und der Rechtsprechung des BFH zur Vorlage von verwaltungsinternen Vorgängen überein (Urteil vom 16. November 1965 I 302/61 S, BFHE 84, 268, BStBl III 1966, 97, 99).
  • BFH, 18.02.1970 - I R 12/67

    Kapitalgesellschaft - Leistungen des Gesellschafters - Verkehrsüblicher Preis -

    Es ist zwar richtig, daß im Falle eines gegenseitigen Vertrags eine verdeckte Gewinnausschüttung nur so weit vorliegt, wie die Leistung der Gesellschaft die Gegenleistung des Gesellschafters übersteigt (BFH-Urteil I 302/61 S vom 16. November 1965, BFH 84, 268, BStBl III 1966, 97).
  • BFH, 02.08.1967 - VII 264/63

    Gerichtliche Nachprüfung von Prüfungsentscheidungen - Einsicht in Prüfungsakten

    Ein solches Verfahren hielte jedoch rechtsstaatlichen Grundsätzen nicht stand, insbesondere nicht möglichster "Chancengleichheit" der Streitenden im Prozeßverfahren (vgl. dazu auch die Urteile des Bundesfinanzhofs IV 169/58 S vom 10. November 1961, BFH 74, 289, BStBl III 1962, 109, 111, und I 302/61 vom 16. Januar 1965, BFH 84, 268, 272, BStBl III 1966, 97) und dem Grundsatz des rechtlichen Gehörs (Art. 103 Abs. 1 GG), aber auch nicht dem Grundsatz ausreichender Rechtsschutzgewährung gegenüber einer Rechtsverletzung durch die öffentliche Gewalt (Art. 19 Abs. 4 GG).
  • BFH, 14.05.1969 - I R 10/67

    GmbH - Ausschüttung von Rücklagen - Auflösung von Rücklagen - Erhöhung des

    Jede andere Gewinnausschüttung, z. B. auch die Ausschüttung von Rücklagen vor ihrer Auflösung über den Gewinn, ist verdeckte Gewinnausschüttung, die zwar handelsrechtlich bei der GmbH in weiterem Umfang als bei der Aktiengesellschaft zulässig ist (Ballerstedt, Kapital, Gewinn und Ausschüttung bei Kapitalgesellschaften, S. 90, 173), die aber steuerrechtlich keine berücksichtigungsfähige Ausschüttung im Sinne des § 19 Abs. 3 KStG darstellt (BFH-Urteil I 302/61 S vom 16. November 1965, BFH 84, 268, BStBl III 1966, 97).
  • BFH, 11.12.1968 - I R 138/67

    Mündliche Verhandlung - Fortsetzung - Unterbrechung - Bestimmung von

  • BFH, 21.11.1967 - I R 115/66

    Nichtabzugsfähigkeit der Vermögensteuer - Ermittlung des steuerpflichtigen

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