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BFH, 17.01.2005 - V S 15/04 (PKH), V S 16/04 (PKH) |
Volltextveröffentlichungen (5)
- Wolters Kluwer
Beantragung der Beiordnung eines bezeichneten Anwalts ausdrücklich nur für den Fall der Gewährung von Prozesskostenhilfe (PKH) ; Voraussetzungen für die Bestellung eines sog. Notanwalts ; Notwendigkeit eines substantiierten Vortrages und Nachweises über die versuchte ...
- Judicialis
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
- datenbank.nwb.de
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Wird zitiert von ... (6) Neu Zitiert selbst (5)
- BFH, 17.01.2005 - V S 16/04
Beantragung der Beiordnung eines bezeichneten Anwalts ausdrücklich nur für den …
Auszug aus BFH, 17.01.2005 - V S 15/04
V S 15/04 (PKH) V S 16/04 (PKH). - BGH, 27.04.1995 - III ZB 4/95
Voraussetzungen der Beiordnung eines Notanwalts - Notwendigkeit des Nachweises …
Auszug aus BFH, 17.01.2005 - V S 15/04
Eine --nach § 78b ZPO nur auf einen entsprechenden Antrag zu gewährende-- Bestellung eines sog. Notanwalts kommt nur in Betracht, wenn der Beteiligte substantiiert vorgetragen und nachgewiesen hat, welche Rechtsanwälte er um die Übernahme des Mandats gebeten hat und dass diese aus anderen Gründen als der Nichtzahlung eines Vorschusses das Mandat abgelehnt haben (vgl. z.B. Beschlüsse des Bundesgerichtshofs vom 13. Mai 2003 VI ZB 22/03, BRAGOreport 2003, 143; vom 7. Dezember 1999 VI ZR 219/99, Versicherungsrecht 2000, 649; vom 27. April 1995 III ZB 4/95, Neue Juristische Wochenschrift-Rechtsprechungs-Report Zivilrecht 1995, 1016). - BGH, 07.12.1999 - VI ZR 219/99
Beiordnung eines Notanwalts
Auszug aus BFH, 17.01.2005 - V S 15/04
Eine --nach § 78b ZPO nur auf einen entsprechenden Antrag zu gewährende-- Bestellung eines sog. Notanwalts kommt nur in Betracht, wenn der Beteiligte substantiiert vorgetragen und nachgewiesen hat, welche Rechtsanwälte er um die Übernahme des Mandats gebeten hat und dass diese aus anderen Gründen als der Nichtzahlung eines Vorschusses das Mandat abgelehnt haben (vgl. z.B. Beschlüsse des Bundesgerichtshofs vom 13. Mai 2003 VI ZB 22/03, BRAGOreport 2003, 143; vom 7. Dezember 1999 VI ZR 219/99, Versicherungsrecht 2000, 649; vom 27. April 1995 III ZB 4/95, Neue Juristische Wochenschrift-Rechtsprechungs-Report Zivilrecht 1995, 1016). - BGH, 13.05.2003 - VI ZB 22/03
Auszug aus BFH, 17.01.2005 - V S 15/04
Eine --nach § 78b ZPO nur auf einen entsprechenden Antrag zu gewährende-- Bestellung eines sog. Notanwalts kommt nur in Betracht, wenn der Beteiligte substantiiert vorgetragen und nachgewiesen hat, welche Rechtsanwälte er um die Übernahme des Mandats gebeten hat und dass diese aus anderen Gründen als der Nichtzahlung eines Vorschusses das Mandat abgelehnt haben (vgl. z.B. Beschlüsse des Bundesgerichtshofs vom 13. Mai 2003 VI ZB 22/03, BRAGOreport 2003, 143; vom 7. Dezember 1999 VI ZR 219/99, Versicherungsrecht 2000, 649; vom 27. April 1995 III ZB 4/95, Neue Juristische Wochenschrift-Rechtsprechungs-Report Zivilrecht 1995, 1016). - BFH, 18.08.1988 - IX S 5/88
Auszug aus BFH, 17.01.2005 - V S 15/04
Die Entscheidung ergeht gerichtsgebührenfrei (vgl. Beschluss des Bundesfinanzhofs vom 18. August 1988 IX S 5/88, BFH/NV 1990, 181).
- BFH, 05.01.2015 - VI S 10/14
Anforderungen an den Antrag auf Beiordnung eines Notanwalts nach § 155 FGO i. V. …
a) § 78b ZPO setzt bei einem Verfahren vor einem Bundesgericht voraus, dass der Beteiligte substantiiert vorträgt, welche zur Vertretung berechtigten Personen er innerhalb der Rechtsmittelfrist (Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 28. Juli 1999 9 B 333/99, Deutsches Verwaltungsblatt 1999, 1662) um die Übernahme des Mandats gebeten hat und dass diese aus anderen Gründen als der Nichtzahlung eines Vorschusses das Mandat abgelehnt haben (BFH-Beschluss vom 17. Januar 2005 V S 15/04 (PKH), V S 16/04 (PKH), BFH/NV 2005, 1107).Gerichtsgebühren entstehen hierfür nicht (BFH-Beschluss vom 11. Oktober 2012 VIII S 20/12, BFH/NV 2013, 219, und in BFH/NV 2005, 1107).
- BFH, 17.01.2005 - V S 16/04
Bestellung eines Notanwalts für die Revisionsinstanz
V S 15/04 (PKH) V S 16/04 (PKH). - BVerwG, 26.02.2013 - 4 AV 3.12
Antrag auf Beiordnung eines Rechtsanwalts i.R.d. Anhörungsrüge bei fehlendem …
Die zuerst genannte Voraussetzung erfordert bei einem Verfahren vor einem Bundesgericht, dass der Beteiligte substantiiert vorträgt, welche zur Vertretung berechtigten Personen er um die Übernahme des Mandats gebeten hat und dass diese aus anderen Gründen als der Nichtzahlung eines Vorschusses das Mandat abgelehnt haben (…vgl. etwa BGH, Beschlüsse vom 13. Mai 2003 - VI ZB 22/03 - juris Rn. 3 m.w.N. und vom 7. Dezember 1999 - VI ZR 219/99 - MDR 2000, 412 ; BFH, Beschlüsse vom 17. Januar 2005 - V S 15/04 (PKH), V S 16/04 (PKH) - BFH/NV 2005, 1107 …und vom 11. Oktober 2012 - VIII S 20/12 - BFH/NV 2013, 219 ).
- BFH, 04.05.2010 - VI B 41/10
Beiordnung eines Bevollmächtigen durch den BFH
Die zuerst genannte Voraussetzung setzt bei einem Verfahren vor einem Bundesgericht voraus, dass der Beteiligte substantiiert vorträgt, welche zur Vertretung berechtigten Personen er um die Übernahme des Mandats gebeten hat und dass diese aus anderen Gründen als der Nichtzahlung eines Vorschusses das Mandat abgelehnt haben (BFH-Beschluss vom 17. Januar 2005 V S 15/04 (PKH), V S 16/04 (PKH), BFH/NV 2005, 1107). - BFH, 11.10.2012 - VIII S 20/12
Antrag auf Beiordnung eines Notanwalts
Die zuerst genannte Voraussetzung setzt bei einem Verfahren vor einem Bundesgericht voraus, dass der Beteiligte substantiiert vorträgt, welche zur Vertretung berechtigten Personen er um die Übernahme des Mandats gebeten hat und dass diese aus anderen Gründen als der Nichtzahlung eines Vorschusses das Mandat abgelehnt haben (BFH-Beschluss vom 17. Januar 2005 V S 15/04 (PKH), V S 16/04 (PKH), BFH/NV 2005, 1107). - BFH, 11.10.2012 - VIII S 21/12
Antrag auf Beiordnung eines Anwalts beim Bundesfinanzhof - Vertretungszwang …
Die zuerst genannte Voraussetzung setzt bei einem Verfahren vor einem Bundesgericht voraus, dass der Beteiligte substantiiert vorträgt, welche zur Vertretung berechtigten Personen er um die Übernahme des Mandats gebeten hat und dass diese aus anderen Gründen als der Nichtzahlung eines Vorschusses das Mandat abgelehnt haben (BFH-Beschluss vom 17. Januar 2005 V S 15/04 (PKH), V S 16/04 (PKH), BFH/NV 2005, 1107).