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   BFH, 17.03.1964 - VII 225/63 U   

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BFH, 17.03.1964 - VII 225/63 U (https://dejure.org/1964,1911)
BFH, Entscheidung vom 17.03.1964 - VII 225/63 U (https://dejure.org/1964,1911)
BFH, Entscheidung vom 17. März 1964 - VII 225/63 U (https://dejure.org/1964,1911)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 79, 139
  • DB 1964, 758
  • BStBl III 1964, 282
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BFH, 22.03.1966 - VII 24/64

    Zulässigkeit der Wiederbestellung von Personen, die nach dem Inkrafttreten des

    Die Vorentscheidung befindet sich im Einklang mit dem Urteil des erkennenden Senats VII 225/63 U vom 17. März 1964 (BStBl 1964 III S. 282/3, Slg. Bd. 79 S. 139), in dem der Senat ausgesprochen hat: Eine Wiederbestellung nach § 15 StBerG ist nur bei Personen zulässig, die nach dem Inkrafttreten des StBerG (1. November 1961) zum Steuerberater oder Steuerbevollmächtigten bestellt oder wegen der Ausübung eines derartigen steuerberatenden Berufs am 1. November 1961 nach § 109 StBerG ohne nochmalige Bestellung Steuerberater oder Steuerbevollmächtigter geworden waren.

    Auf die Gründe des bezeichneten Urteils VII 225/63 U wird im einzelnen verwiesen.

    Dazu, daß sich aus der Regelung der §§ 15, 109 StBerG in Ausnahmefällen gewisse Härten ergeben können, hat der Senat bereits in dem erwähnten Urteil VII 225/63 U Stellung genommen.

    Daß ein Verstoß gegen Art. 3 Abs. 1 GG nicht vorliegt, hat der Senat in dem erwähnten Urteil VII 225/63 U schon kurz dargelegt.

  • BFH, 25.01.1966 - VII 312/64

    Wiederbestellung zum Steuerberater oder Steuerbevollmächtigten - Wiederbestellung

    Der Senat hält an der in seinem Urteil VII 225/63 U vom 17. März 1964 (BStBl 1964 III S. 282) vertretenen Rechtsauffassung fest, daß eine Wiederbestellung zum Steuerberater oder Steuerbevollmächtigten nur bei Personen zulässig ist, die nach dem Inkrafttreten des StBerG zum Steuerberater oder Steuerbevollmächtigten bestellt oder wegen der Ausübung eines derartigen steuerberatenden Berufs zur Zeit des Inkrafttretens des Gesetzes nach § 109 StBerG ohne nochmalige Bestellung Steuerberater oder Steuerbevollmächtigter geworden waren.

    Zusammenfassung: Der Senat hält an der in seinem Urteil VII 225/63 U vom 17. März 1964 (BStBl 1964 III S. 282) vertretenen Rechtsauffassung fest, daß eine Wiederbestellung zum Steuerberater oder Steuerbevollmächtigten nur bei Personen zulässig ist, die nach dem Inkrafttreten des StBerG zum Steuerberater oder Steuerbevollmächtigten bestellt oder wegen der Ausübung eines derartigen steuerberatenden Berufs zur Zeit des Inkrafttretens des Gesetzes nach § 109 StBerG ohne nochmalige Bestellung Steuerberater oder Steuerbevollmächtigter geworden waren.

    Am 2. April 1962 beantragte der Kläger erneut seine Wiederbestellung als Steuerbevollmächtigter, der Antrag wurde jedoch vom Zulassungsausschuß bei der Oberfinanzdirektion (OFD) unter Hinweis auf das Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) VII 225/63 U vom 17. März 1964 (BStBl 1964 III S. 282) abgelehnt.

    In dem bereits erwähnten Urteil VII 225/63 U vom 17. März 1964 hat der erkennende Senat auf Grund des Wortlauts der einschlägigen Vorschriften - §§ 15 und 109 des Steuerberatungsgesetzes (StBerG) vom 16. August 1961 (BGBl I S. 1301) - und ihres Verhältnisses zueinander entschieden, daß eine Wiederbestellung nur bei Personen zulässig ist, die nach dem Inkrafttreten des StBerG - 1. November 1961 - zum Steuerberater oder Steuerbevollmächtigten bestellt oder wegen der Ausübung eines derartigen steuerberatenden Berufs zur Zeit des Inkrafttretens des Gesetzes nach § 109 StBerG ohne nochmalige Bestellung Steuerberater oder Steuerbevollmächtigter geworden waren.

  • BFH, 17.10.1969 - III 240/65

    Erlaß der Vermögensabgabe - Berechnung der Voraussetzungen - Außerordentlicher

    Dies entsprach der Rechtsprechung des BFH, nach der die OFD am finanzgerichtlichen Verfahren beteiligt war und auch Rechtsbeschwerde einlegen konnte (vgl. die Entscheidungen des BFH IV 350/51 U vom 13. März 1952, BFH 56, 264, BStBl III 1952, 104; VII 57/63 U vom 4. Februar 1964, BFH 79, 130, BStBl III 1964, 279; VII 225/63 U vom 17. März 1964, BFH 79, 139, BStBl III 1964, 282, sowie in ständiger Rechtsprechung auch die Entscheidungen des erkennenden Senats -- siehe u. a. III 186/62 vom 25. November 1966, BFH 87, 491, BStBl III 1967, 193 --).
  • BFH, 10.02.1966 - IV 178/65

    Zulässigkeit einer vor dem 1. Januar 1966 eingelegten und als Revision zu

    Das entsprach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs, nach der die Oberfinanzdirektion am Berufungsverfahren beteiligt war und auch Rb. einlegen konnte (vgl. die Entscheidungen des Bundesfinanzhofs IV 350/51 U vom 13. März 1952, BStBl 1952 III S. 104, Slg. Bd. 56 S. 264; VII 57/63 U vom 4. Februar 1964, BStBl 1964 III S. 279, Slg. Bd. 79 S. 130; VII 225/63 U vom 17. März 1964, BStBl 1964 III S. 282, Slg. Bd. 79 S. 139).
  • BFH, 12.01.1965 - VII 252/63 U

    Befreiung von der Steuerbevollmächtigtenprüfung - Begriff der Finanzverwaltung

    Denn wie der Senat in seinem Urteil VII 225/63 U vom 17. März 1964 (BStBl 1964 III 282, Slg. Bd. 79 S. 139) entschieden hat, ist eine Wiederbestellung nach § 15 StBerG nur bei Personen zulässig, die nach dem Inkrafttreten des StBerG zum Steuerberater oder Steuerbevollmächtigten bestellt oder wegen der Ausübung eines derartigen steuerberatenden Berufs zur Zeit des Inkrafttretens des Gesetzes nach § 109 StBerG ohne nochmalige Bestellung Steuerberater oder Steuerbevollmächtigter geworden waren.
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