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BFH, 17.03.1970 - II 65/63 |
Volltextveröffentlichungen (3)
- Wolters Kluwer
Eine Firma als Steuerschuldner und Adressat eines Steuerbescheides
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Kurzfassungen/Presse
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Papierfundstellen
- BFHE 99, 96
- DB 1970, 1816
- BStBl II 1970, 598
Wird zitiert von ... (44) Neu Zitiert selbst (4)
- BFH, 28.11.1963 - II 103/60
Auszug aus BFH, 17.03.1970 - II 65/63
Bei Ausfertigung des Bescheids an einen Vertreter muß dieser im Bescheid als solcher angesprochen sein (HFR 1964, 126).Bei Ausfertigung des Bescheids an einen Vertreter muß dieser im Bescheid als solcher angesprochen sein (HFR 1964, 126).
Die Bezeichnung der falschen Person als Steuerschuldner im Steuerbescheid kann aber im weiteren Verfahren nicht geheilt werden (BFH-Urteil II 103/60 vom 28. November 1963, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1964 S. 126).
Denn das Erfordernis, daß bei Zustellung des Steuerbescheides (§ 211 Abs. 3 AO) an einen Vertreter - sei es im Sinne des § 164 Abs. 3 BGB, sei es im Sinne des § 714 BGB (oder einer gesetzlichen Vertretung) - dieser im Bescheid als Vertreter angesprochen wird, ist unverzichtbar (BFH-Urteil II 103/60, a.a.O.).
- BFH, 14.05.1968 - II B 41/67
Wirksamkeit eines zugestellten Grunderwerbsteuerbescheid an einen Minderjährigen …
Auszug aus BFH, 17.03.1970 - II 65/63
Insofern liegt kein Zustellungsmangel (§ 9 Abs. 1 VwZG), sondern ein Mangel des Bescheides selbst vor (vgl. Abschn. 9 Abs. 1 der allgemeinen Verwaltungsvorschriften zum Verwaltungszustellungsgesetz), auf den § 9 Abs. 1 VwZG nicht anzuwenden ist (vgl. BFH-Beschluß II B 41/67 vom 14. Mai 1968, BFH 92, 179 [181], BStBl II 1968, 503). - BFH, 16.07.1968 - II R 57/66
Steuerbescheid - Beurkundung auf der Urschrift - Zustellung - Einfacher Brief - …
Auszug aus BFH, 17.03.1970 - II 65/63
Auch ein Zustellungsmangel wäre aber gemäß § 9 Abs. 2 VwZG nicht durch Zugehen des Bescheides geheilt worden (BFH-Urteil II R 57/66 vom 16. Juli 1968, BFH 93, 129, BStBl II 1968, 728). - BFH, 25.07.1968 - V 150/65
Person - Personengruppe - Unternehmereigenschaft - Auftreten nach außen
Auszug aus BFH, 17.03.1970 - II 65/63
Denn die unter der Firma "Fritz Schulze, Inhaber Hans Maier" betriebenen Geschäfte wurden im Namen des Kaufmanns Hans Maier junior abgeschlossen (vgl. zum Begriff des Unternehmers Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - V 150/65 vom 25. Juli 1968, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 93 S. 194 - BFH 93, 194 -, BStBl II 1968, 731).
- BFH, 20.10.1970 - II 167/64
Einheitlicher Erbschaftsteuerbescheid - Bekanntmachung an Testamentsvollstrecker …
Ein Haftungsbescheid (§§ 118, 97 Abs. 2, § 104 AO) ist der angefochtene Bescheid aber deshalb nicht, weil dem FA der Wille fehlte, gegen den Kläger die Haftung des Nachlasses (§ 15 Abs. 3 ErbStG) geltend zu machen (vgl. Urteil II 65/63 vom 17. März 1970, BFH 99, 96 [97], BStBl II 1970, 598).Bei Ausfertigung des Bescheids an einen Vertreter muß dieser im Bescheid als solcher angesprochen sein (Urteil II 65/63 vom 17. März 1970, BFH 99, 96 [99], BStBl II 1970, 598).
Der materielle Mangel der falschen Bezeichnung ist unheilbar (Urteil II 103/60 vom 28. November 1963, HFR 1964, 126; Urteil II 65/63, a. a. O.).
- BFH, 11.02.1987 - II R 103/84
Gesellschaft des bürgerlichen Rechts - Grundstück - Kauf - Steuerbescheid - …
Führt sie einen (Gesamt)Namen, unter dem sie sich am Rechtsverkehr beteiligt, so reicht es aus, sie in dem Steuerbescheid mit diesem Namen zu bezeichnen (Ergänzung zu BFHE 99, 96, BStBl II 1970, 598).Aus der Anerkennung der GbR als Schuldnerin der Grunderwerbsteuer folgt zugleich, daß der Bescheid nicht allen ihren Gesellschaftern bekanntgegeben werden muß (anders wohl das Senats-Urteil vom 17. März 1970 II 65/63, BFHE 99, 96, BStBl II 1970, 598).
Der erkennende Senat hat zwar dahin entschieden, daß eine GbR nur durch Angabe ihrer Gesellschafter charakterisiert werden kann (vgl. das Urteil in BFHE 99, 96, BStBl II 1970, 598).
- BFH, 04.03.2015 - X B 39/14
Korrektur eines Flüchtigkeitsfehlers; Teilnichtigkeit eines Bescheides bei …
So stellt sie ausgehend von den BFH-Urteilen vom 8. Dezember 2011 VI R 45/10 (…BFH/NV 2012, 694), vom 16. Januar 1964 V 94/61 U (BFHE 78, 389, BStBl III 1964, 149) und vom 17. März 1970 II 65/63 (BFHE 99, 96, BStBl II 1970, 598) lediglich die ihrer Ansicht nach vorliegende Fehlerhaftigkeit der Entscheidung des FG dar, was allerdings nicht zur Revisionszulassung führen kann (dazu unter 5.).bb) Soweit die Klägerin unter Nennung der BFH-Urteile in BFHE 78, 389, BStBl III 1964, 149 und in BFHE 99, 96, BStBl II 1970, 598 auf die aus ihrer Sicht vorliegende Aufklärungspflichtverletzung des FA abstellt, zeigt sie lediglich die aus ihrer Sicht vorliegende Rechtsfehlerhaftigkeit des Urteils auf, da das FG diese nicht richtig gewertet habe.
- BFH, 08.02.1995 - I R 127/93
Meßbescheid - Fehlbetrag - Gewerbesteuerbescheid - Änderungsantrag
Der Gewerbesteuermeßbescheid vom 22. November 1983 enthielt zwar nicht - wie dies die Rechtsprechung schon früher für Grunderwerbsteuerbescheide gegenüber Personengesellschaften und Bescheide über die einheitliche Feststellung von Einkünften gefordert hatte (s. BFH-Urteile vom 29. November 1972 II R 42/67, BFHE 108, 257, BStBl II 1973, 372; vom 17. März 1970 II 65/63, BFHE 99, 96, BStBl II 1970, 598; vom 28. März 1979 I R 219/78, BFHE 128, 14, BStBl II 1979, 718) - die namentliche Bezeichnung der einzelnen Mitunternehmer. - BFH, 21.10.1985 - GrS 4/84
Wirksamkeit von Verwaltungsakten - GmbH als Adressat - Erlöschen durch Umwandlung …
Fehler in der Bezeichnung des Steuerschuldners im Bescheid können nicht durch Richtigstellung im weiteren Verfahren geheilt werden, auch nicht dadurch, daß sich der Empfänger als Adressat angesehen hat (BFH-Urteile vom 17. März 1970 II 65/63, BFHE 99, 96, BStBl II 1970, 598; vom 20. Januar 1971 I R 160/69, n. v.; vom 28. März 1979 I R 219/78, BFHE 128, 14, BStBl II 1979, 718, und in BFHE 98, 531, BStBl II 1970, 501). - BFH, 26.09.1974 - IV R 24/71
GbR - BGB-Gesellschaft - Einheitliche Gewinnfeststellung - Feststellungsbescheid …
Der II. Senat des BFH hat in dem Urteil vom 17. März 1970 II 65/63 (BFHE 99, 96, BStBl II 1970, 598) entschieden, daß ein Bescheid unwirksam sei, der an eine von einem Einzelkaufmann betriebene Firma adressiert war, während das Unternehmen, aus dessen Tätigkeit sich der Steueranspruch herleiten sollte, von zwei Personen geführt wurde.Der II. Senat habe, so heißt es in dem Urteil, mitgeteilt, daß er die Entscheidung des I. Senats nicht als Abweichung von dem Urteil II 65/63 ansehe.
Er hat darin einen an eine OHG gerichteten Bescheid für richtig adressiert gehalten, obschon die OHG inzwischen zu einer KG geworden war, und ausgeführt, hier sei die richtige Person falsch bezeichnet worden, während in dem Verfahren II 65/63 die falsche Person (allerdings) richtig bezeichnet worden sei.
- BFH, 08.02.1974 - III R 27/73
Einheitlicher Feststellungsbescheid - Betriebsvermögen - KG - …
Die Rechtsprechung des BFH über die Unheilbarkeit des materiellen Mangels der falschen Bezeichnung des Steuerschuldners im Steuerbescheid (Entscheidungen vom 28. November 1963 II 103/60, HFR 1964, 126; vom 17. März 1970 II 65/63, BFHE 99, 96, BStBl II 1970, 598, und vom 20. Oktober 1970 II 167/64, BFHE 100, 56, BStBl II 1970, 826) greift im vorliegenden Fall nicht Platz.Auf das Vorliegen eines Zustellungsmangels neben dem dort angenommenen Mangel des Bescheids selbst geht auch das BFH-Urteil II 65/63 unter Bezugnahme auf das Verwaltungszustellungsgesetz ein (BStBl II 1970, 600).
Somit wäre an sich die Revision unbegründet, wenn der Mangel der Zustellung nicht nach § 9 Abs. 1 VwZG geheilt werden könnte, weil § 9 Abs. 2 VwZG mit der Nichtanwendbarkeit des Abs. 1 auch die Rechtsbehelfsfrist gegen einen Steuerbescheid umfasse (so BFH-Entscheidung II 65/63 unter Bezugnahme auf BFH-Urteil vom 16. Juli 1968 II R 57/66, BFHE 93, 129, BStBl II 1968, 728).
- BFH, 12.08.1976 - IV R 105/75
Einheitlicher Gewinnfeststellungsbescheid - Anschriftenfeld - Nicht mehr …
Zweifel tauchen insbesondere auf bei der (Gesamt-)Rechtsnachfolge (vgl. z. B. BFH-Urteile vom 24. März 1970 I R 141/69, BFHE 98, 531, BStBl II 1970, 501, vom 28. März 1973 I R 100/71, BFHE 109, 123, BStBl II 1973, 544, und II 9/62 U), bei der Auflösung bzw. Beendigung von Personengesellschaften (vgl. z. B. die BFH-Urteile vom 8. März 1967 VI R 180/66, BFHE 89, 14, BStBl III 1967, 517, vom 22. November 1968 III R 37/68, BFHE 94/523, BStBl II 1969, 260, und V R 117/67) und bei der Frage der Identität des Adressaten in Fällen von Personengesellschaften (BFH-Urteile vom 26. Juni 1974 II R 199/72, BFHE 113, 90, BStBl II 1974, 724, und vom 26. September 1974 IV R 24/71, BFHE 114, 156, BStBl II 1975, 311), wobei in den Personengesellschaftsfällen noch unterschieden wird zwischen Personengesellschaften des BGB und des HGB (vgl. BFH-Urteil vom 17. März 1970 II 65/63, BFHE 99, 96, BStBl II 1970, 598; vgl. aber auch BFH-Urteil vom 4. Mai 1972 IV 251/64, BFHE 105, 449, BStBl II 1972, 672).Die Angabe der Gesellschaft, um deren einheitlich festgestellten Gewinn aus der Zeit ihres Bestehens es sich hier ja immerhin handelt, bedeutet nicht etwa die nicht heilbare Bezeichnung eines falschen Steuerschuldners (vgl. die BFH-Urteile II 65/63 und II R 199/72), da eine Personengesellschaft im Zusammenhang mit der einheitlichen Gewinnfeststellung ohnehin keine Steuer schuldet.
- BFH, 21.05.1971 - V R 117/67
Bedeutung interner Zusatzvereinbarungen - Arbeitsgemeinschaftsverträge - Umsätze …
Auf das Urteil des BFH II 65/63 vom 17. März 1970 (BFH 99, 96, BStBl II 1970, 598) können sich die Steuerpflichtigen nicht berufen, weil die Rechtslage bei der Grunderwerbsteuer anders ist als bei der Umsatzsteuer und dem Urteil außerdem ein in mehreren Punkten mit dem Streitfall nicht vergleichbarer Sachverhalt zugrunde lag. - BFH, 22.06.1983 - I R 55/80
Atypische stille Gesellschaft - Gewerbesteuermeßbescheid - Bezeichnung einzelner …
Wird der Steuerschuldner nicht, falsch oder so ungenau bezeichnet, daß Verwechslungen nicht ausgeschlossen sind, ist der Steuerbescheid unwirksam (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 28. März 1979 I R 219/78, BFHE 128, 14, BStBl II 1979, 718; vom 24. März 1970 I R 141/69, BFHE 98, 531, BStBl II 1970, 501, und vom 17. März 1970 II 65/63, BFHE 99, 96, BStBl II 1970, 598).Erst diese Angaben erlauben, die einzelnen Mitunternehmer als Steuerschuldner zu identifizieren (vgl. BFHE 128, 14, BStBl II 1979, 718; BFH-Urteil vom 29. November 1972 II R 42/67, BFHE 108, 257, BStBl II 1973, 372; BFHE 99, 96, BStBl II 1970, 598).
- FG Münster, 29.05.2013 - 3 K 4298/11
Bezeichnung des Inhaltsadressaten bei Feststellung des Grundbesitzwertes …
- BFH, 29.11.1972 - II R 42/67
Erbengemeinschaft - Grunderwerbsteuerbescheid - Identifizierung der Gemeinschaft …
- BFH, 27.10.1970 - II 72/65
Erbengemeinschaft - Offene Handelsgesellschaft - Verschiedene Rechtsträger - …
- BSG, 31.05.1978 - 12 RAr 57/77
Konkursausfallgeldumlage - Fortführung des Unternehmens - Konkursverwalter
- BFH, 17.05.1974 - VI R 197/71
Anschriftenfeld eines Bescheides - Fehlender Adressat - Bevollmächtigter - …
- OVG Nordrhein-Westfalen, 10.08.1998 - 22 A 2059/95
Kommunale Abgaben; Kostenersatzanspruch; Grundstück; Öffentliche Last; …
- BFH, 31.01.1996 - X B 197/94
Zulässigkeit einer Revision wegen Divergenz
- BFH, 27.11.1984 - VIII R 293/81
Folgen einer falschen oder ungenauen Bezeichnung des Steuerschuldners in einem …
- FG Münster, 28.06.2005 - 2 K 3890/01
Höhe der Zinsen gem. § 237 AO bei Aussetzung der Vollziehung
- BFH, 22.10.1986 - II R 118/84
Zur Rechtsbehelfsbefugnis bei einem gegen eine GbR als Steuerschuldnerin …
- OVG Hamburg, 20.02.1997 - Bf II 13/96
Baurecht: Genehmigungspflicht für die Errichtung einer Litfaßsäule
- BFH, 14.08.2012 - V B 95/11
Beschränkung der Prozessvollmacht im FG Verfahren zulässig - Verletzung des …
- BFH, 08.02.1995 - I R 126/93
Meßbescheid
- BFH, 28.03.1979 - I R 219/78
Gesellschaft bürgerlichen Rechts - Wirksamkeit eines Gewinnfeststellungsbescheids …
- BFH, 26.03.1991 - VIII R 210/85
Anforderungen an die hinreichende Bestimmtheit von Gewinnfeststellungsbeschlüssen …
- BFH, 28.01.2004 - II R 21/01
Festsetzungsfrist - Fristwahrung trotz fehlerhafter PLZ?
- BFH, 26.06.1974 - II R 199/72
OHG - Umwandlung - Identität der Gesellschaft - Grunderwerbsteuerbescheid - …
- BFH, 27.03.1996 - I R 100/94
Änderung bestandskräftiger Gewerbesteuermessbescheide - Aufgrund irriger …
- BFH, 09.12.1992 - II R 43/88
Einbringung von Grundstücken in eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) - …
- BFH, 28.05.1998 - II B 3/98
Grunderwerbsteuer bei Personengesellschaften
- BFH, 28.11.1991 - IV R 96/90
Verzinsung eines geschuldeten Steuerbetrages, soweit ein Einspruch gegen den …
- BFH, 30.01.1989 - V B 123/86
Voraussetzungen der Einordnung einer Rechtsfrage als grundsätzlich von Bedeutung
- BFH, 28.05.1998 - II B 75/97
Zutreffende Bezeichnung einer GbR im Steuerbescheid
- BFH, 09.04.1991 - IX R 57/90
Rechtsfolgen bei Versäumung der Einspruchsfrist gegen Steuerbescheide
- BFH, 10.12.1992 - IV R 136/91
Anforderungen an die Heilung eines in einer fehlerhaften Zustellung liegendenden …
- VG Würzburg, 23.01.2009 - W 6 K 08.1848
IHK-Beitrag; Beteiligungsfähigkeit einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts; …
- BFH, 13.01.1977 - V R 94/75
Vollständiger Gesellschafterwechsel - KG - Inkrafttreten des UStG 1967 - …
- BFH, 29.03.1972 - II S 12/71
Bescheid an die Erben - Namensnennung im Bescheid
- FG München, 28.04.1998 - 13 K 924/97
Bescheid zur Richtigstellung eines zunächst falsch benannten Rechtsnachfolgers in …
- FG Niedersachsen, 18.01.2018 - 14 K 5/17
Streit über die Haftung für die Besteuerung von Einkünften ausländischer …
- BFH, 15.11.1995 - I B 131/94
Vorliegen eines gemeinnützigen Zwecks eines Vereins
- BFH, 28.03.1985 - V B 17/83
Voraussetzungen der wirksamen Bekanntgabe einers Steuerbescheides gegenüber einer …
- BFH, 28.07.1982 - V R 179/81
- BFH, 08.07.1982 - V S 19/81