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   BFH, 17.06.2004 - IV R 9/02   

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https://dejure.org/2004,1797
BFH, 17.06.2004 - IV R 9/02 (https://dejure.org/2004,1797)
BFH, Entscheidung vom 17.06.2004 - IV R 9/02 (https://dejure.org/2004,1797)
BFH, Entscheidung vom 17. Juni 2004 - IV R 9/02 (https://dejure.org/2004,1797)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    AO 1977 § 227; ; AO 1977 § 129; ; AO 1977 § 169 Abs. 1 Satz 2; ; AO 1977 § 172; ; AO 1977 § 173; ; AO 1977 § 173 Abs. 1 Nr. 2; ; EStG § 4 Abs. 3; ; FGO § 102

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AO § 129 § 169 Abs. 1 S. 2 § 173 § 227
    Offenbare Unrichtigkeit i.S. von § 129 AO

  • datenbank.nwb.de

    Anwendbarkeit der §§ 129 und 227 AO bei versehentlicher Doppelerfassung beträchtlicher Betriebseinnahmen und Übernahme des Fehlers durch Bpr

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    AO 1977 § 227, EStG § 4 Abs 3
    Betriebsprüfung; Billigkeit; Erlass; Fehler; Treu und Glauben

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (70)

  • BFH, 14.01.2020 - VIII R 4/17

    Keine Berichtigung des bestandskräftigen Einkommensteuerbescheids bei fehlender

    Maßgebend ist deshalb, ob der Fehler bei Offenlegung des aktenkundigen Sachverhalts für jeden unvoreingenommenen (objektiven) Dritten klar und deutlich als offenbare Unrichtigkeit erkennbar ist (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 17.06.2004 - IV R 9/02, BFH/NV 2004, 1505).
  • BFH, 16.09.2015 - IX R 37/14

    Keine Berichtigung nach § 129 AO bei Übernahme "vermeintlicher" mechanischer

    b) Da die Unrichtigkeit nicht aus dem Bescheid selbst erkennbar sein muss, ist § 129 AO --jenseits seines Wortlauts-- nach ständiger Rechtsprechung auch dann anwendbar, wenn das Finanzamt offenbar fehlerhafte Angaben des Steuerpflichtigen als eigene übernimmt (vgl. z.B. Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 14. Juni 2007 IX R 2/07, BFH/NV 2007, 2056; vom 17. Juni 2004 IV R 9/02, BFH/NV 2004, 1505, und vom 3. Juni 1987 X R 61/81, BFH/NV 1988, 342, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 27.08.2013 - VIII R 9/11

    Offenbare Unrichtigkeit; Berücksichtigung von Umsatzsteuerzahlungen als

    Da die Unrichtigkeit nicht aus dem Bescheid selbst erkennbar sein muss, ist § 129 AO auch dann anwendbar, wenn das Finanzamt offenbar fehlerhafte Angaben des Steuerpflichtigen als eigene übernimmt (BFH-Urteile vom 17. Juni 2004 IV R 9/02, BFH/NV 2004, 1505, und vom 3. Juni 1987 X R 61/81, BFH/NV 1988, 342, m.w.N.).
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