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   BFH, 17.07.1979 - VII B 20/77   

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BFH, 17.07.1979 - VII B 20/77 (https://dejure.org/1979,1068)
BFH, Entscheidung vom 17.07.1979 - VII B 20/77 (https://dejure.org/1979,1068)
BFH, Entscheidung vom 17. Juli 1979 - VII B 20/77 (https://dejure.org/1979,1068)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFHE 128, 327
  • BStBl II 1979, 707
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 31.01.1978 - VII K 2/77

    Klageerhebung - Bevollmächtigter - Vertretung - Rücknahme der Klage

    Auszug aus BFH, 17.07.1979 - VII B 20/77
    Dieses Bestreben kommt auch in den Entscheidungen des BFH vom 31. Januar 1978 VII K 2/77 (BFHE 124, 156, BStBl II 1978, 232) und vom 16. Juni 1978 VI R 3/78 (BFHE 125, 149, BStBl II 1978, 464) zum Ausdruck, in denen - allerdings aus anderen Erwägungen - die Heranziehung eines Prozeßbevollmächtigten zur Zurücknahme der Klage in dem vor dem BFH schwebenden Verfahren nicht für erforderlich gehalten worden ist.

    Daß aber die Vertretung durch einen Prozeßbevollmächtigten nicht gefordert werden kann, wenn dessen Heranziehung zur Vornahme einer Prozeßhandlung sich als Förmelei erweisen würde, hat der BFH bereits in den genannten Entscheidungen VII K 2/77 und VI R 3/78 zum Ausdruck gebracht.

  • BFH, 16.06.1978 - VI R 3/78

    Revisionsverfahren - Prozeßbevollmächtigter - Rücknahme der Klage

    Auszug aus BFH, 17.07.1979 - VII B 20/77
    Dieses Bestreben kommt auch in den Entscheidungen des BFH vom 31. Januar 1978 VII K 2/77 (BFHE 124, 156, BStBl II 1978, 232) und vom 16. Juni 1978 VI R 3/78 (BFHE 125, 149, BStBl II 1978, 464) zum Ausdruck, in denen - allerdings aus anderen Erwägungen - die Heranziehung eines Prozeßbevollmächtigten zur Zurücknahme der Klage in dem vor dem BFH schwebenden Verfahren nicht für erforderlich gehalten worden ist.

    Daß aber die Vertretung durch einen Prozeßbevollmächtigten nicht gefordert werden kann, wenn dessen Heranziehung zur Vornahme einer Prozeßhandlung sich als Förmelei erweisen würde, hat der BFH bereits in den genannten Entscheidungen VII K 2/77 und VI R 3/78 zum Ausdruck gebracht.

  • BFH, 14.07.1976 - VIII R 52/76

    Revision - Bevollmächtigter - Rücknahme - Mitwirkung des Bevollmächtigten

    Auszug aus BFH, 17.07.1979 - VII B 20/77
    Der BFH hat wiederholt entschieden, daß diese Regelung auch im Verfahren vor dem BFH gilt (vgl. Beschlüsse vom 28. November 1975 VI B 130-132/75, BFHE 117, 223, BStBl II 1976, 62; vom 25. März 1976 V S 2/76, BFHE 118, 300, BStBl II 1976, 386, und vom 14. Juli 1976 VIII R 52/76, BFHE 119, 233, BStBl II 1976, 630).

    Der BFH hat bereits entschieden, daß sogar die Revision, die nicht durch Erklärung zu Protokoll des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle eingelegt werden kann (§ 120 FGO), in dieser Form zurückgenommen werden kann (Beschluß VIII R 52/76).

  • BFH, 05.03.1979 - GrS 4/78

    Erledigung der Hauptsache - Sachantrag - Klageabweisung - Verfahrenskosten

    Auszug aus BFH, 17.07.1979 - VII B 20/77
    Daraus ist eine Erledigungserklärung zu entnehmen (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 5. März 1979 GrS 3/78 und GrS 4/78, BFHE 127, 155 und 147, BStBl II 1979, 378, 375).

    Auch sie bezieht sich auf die Erklärung (Klage, Antrag), durch die das finanzgerichtliche Verfahren eingeleitet, und nicht auf die Erklärung, mit der das Rechtsmittel eingelegt worden ist (vgl. Beschlüsse des BFH GrS 3/78 und GrS 4/78).

  • BFH, 05.03.1979 - GrS 3/78

    Revisionsverfahren - Erledigung der Hauptsache - Sachantrag - Abweisung der

    Auszug aus BFH, 17.07.1979 - VII B 20/77
    Daraus ist eine Erledigungserklärung zu entnehmen (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 5. März 1979 GrS 3/78 und GrS 4/78, BFHE 127, 155 und 147, BStBl II 1979, 378, 375).

    Auch sie bezieht sich auf die Erklärung (Klage, Antrag), durch die das finanzgerichtliche Verfahren eingeleitet, und nicht auf die Erklärung, mit der das Rechtsmittel eingelegt worden ist (vgl. Beschlüsse des BFH GrS 3/78 und GrS 4/78).

  • BFH, 25.03.1976 - V S 2/76

    Bewilligung des Armenrechts - Rechtsmittelinstanz - Vorlage des Armutszeugnisses

    Auszug aus BFH, 17.07.1979 - VII B 20/77
    Der BFH hat wiederholt entschieden, daß diese Regelung auch im Verfahren vor dem BFH gilt (vgl. Beschlüsse vom 28. November 1975 VI B 130-132/75, BFHE 117, 223, BStBl II 1976, 62; vom 25. März 1976 V S 2/76, BFHE 118, 300, BStBl II 1976, 386, und vom 14. Juli 1976 VIII R 52/76, BFHE 119, 233, BStBl II 1976, 630).
  • BFH, 28.11.1975 - VI B 132/75

    Vertretungszwang vor BFH - Geltung für Beschwerden gegen Beschlüsse - Abweisung

    Auszug aus BFH, 17.07.1979 - VII B 20/77
    Der BFH hat wiederholt entschieden, daß diese Regelung auch im Verfahren vor dem BFH gilt (vgl. Beschlüsse vom 28. November 1975 VI B 130-132/75, BFHE 117, 223, BStBl II 1976, 62; vom 25. März 1976 V S 2/76, BFHE 118, 300, BStBl II 1976, 386, und vom 14. Juli 1976 VIII R 52/76, BFHE 119, 233, BStBl II 1976, 630).
  • OLG Düsseldorf, 19.10.2001 - 23 U 29/01

    Unbefugte Hilfeleistungen in Steuersachen ; Steuerberatung; Steuerberatende

    Denn unter den Begriff des Kontierens fällt die Entscheidung über die kontenmäßige und damit zugleich steuerliche Zuordnung eines Geschäftsvorganges und deren Kenntlichmachung durch handschriftliche oder maschinelle Kennzeichnung, durch Eintragung in Kontierlisten, durch geordnete Ablage oder auf mechanischem Wege (BGH BB 1977, 1342; OLG Nürnberg BB 1981, 627; OLG Hamm DStR 1979, 627; Cichon/Späth, a.a.O., § 6 StBerG, Anmerkung B 111.2 mit weiteren Nachweisen).
  • BFH, 16.01.1984 - GrS 5/82

    Beschwerde eines Zeugen - Verhängung von Ordnungsmitteln - Vertretungszwang

    Ausnahmen von dem Vertretungszwang wurden in solchen Fällen zugelassen, in denen es weiterer Prozeßhandlungen eines Beteiligten nicht bedarf, so für den Fall der Mandatsniederlegung bei Entscheidungsreife der Revision (BFH-Urteil vom 24. Oktober 1978 VII R 17/77, BFHE 126, 506, BStBl II 1979, 265); für den Antrag auf Verweisung an das zuständige FG (BFH-Beschluß vom 13. März 1979 VII K 2/79, BFHE 127, 309, BStBl II 1979, 431); für die Rücknahme der Revision, zumal wenn diese unzulässig eingelegt wurde (BFH-Beschluß vom 14. Juli 1976 VIII R 52/76, BFHE 119, 233, BStBl II 1976, 630); für die Erklärung der Erledigung der Hauptsache (BFH-Beschluß vom 17. Juli 1979 VII B 20/77, BFHE 128, 327, BStBl II 1979, 707); ferner in Fällen, in denen eine Erklärung zu Protokoll des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle abgegeben werden kann, so für den Antrag auf Gewährung von Prozeßkostenhilfe/Armenrecht (BFH-Beschluß vom 25. März 1976 V S 2/76, BFHE 118, 300, BStBl II 1976, 386); für den Antrag auf Beiordnung eines Rechtsanwalts (BFH-Beschluß vom 18. November 1977 III S 6/77, BFHE 123, 433, BStBl II 1978, 57); dagegen nicht für die Beschwerde gegen die Ablehnung des Armenrechtsgesuches (BFH-Beschluß vom 28. November 1975 VI B 130-132/75, BFHE 117, 223, BStBl II 1976, 62), weil insoweit Art. 1 Nr. 1 BFH-EntlG vorgeht.
  • BFH, 25.07.1991 - XI R 2/86

    Kein Vertretungszwang für Antrag nach § 68 FGO im Revisionsverfahren

    Nach der Rechtsprechung ist ausnahmsweise eine Vertretung nicht geboten, wenn die Prozeßhandlung zu einer Beendigung des Verfahrens führt (BFH-Beschlüsse vom 13. März 1979 VII K 2/79, BFHE 127, 309, BStBl II 1979, 431; vom 17. Juli 1979 VII B 20/77, BFHE 128, 327, BStBl II 1979, 707; vom 17. Februar 1981 VII R 14/80, BFHE 132, 400, BStBl II 1981, 395; vom 17. September 1982 VI R 62/82, BFHE 136, 448, BStBl II 1983, 25), wenn weitere Handlungen eines Beteiligten nicht erforderlich sind (BFH-Urteil vom 24. Oktober 1978 VII R 17/77, BFHE 126, 506, BStBl II 1979, 265) oder wenn eine Erklärung auch zu Protokoll des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle abgegeben werden kann (BFH-Beschluß vom 16. Januar 1984 GrS 5/82, BFHE 140, 408, BStBl II 1984, 439; zu Ausnahmen vom Vertretungszwang im Bereich der Verwaltungs- und Sozialgerichtsbarkeit vgl. Günther, Deutsches Verwaltungsblatt - DVBl - 1988, 1039, m. w. N.).
  • BFH, 17.02.1981 - VII R 14/80

    Revisionsverfahren - Rechtsanwalt - Bevollmächtigter - Rüchnahme der Revision

    Es entspricht diesem Zweck, seine Vorschriften über den Vertretungszwang in denjenigen Fällen zugunsten des Verfahrensbeteiligten großzügig auszulegen, bei denen es um die Beendigung eines beim BFH anhängig gewordenen Verfahrens geht (vgl. hierzu auch die BFH-Beschlüsse vom 16. Juni 1978 VI R 3/78, BFHE 125, 149, BStBl II 1978, 464; vom 13. März 1979 VII K2/79, BFHE 127, 309 BStBl II 1979, 431 und vom 17. Juli 1979 VII B20/77, BFHE 128, 327, BStBl II 1979, 707).
  • BFH, 03.05.1990 - VII R 91/89

    Kostenentscheidung bei Erledigung der Hauptsache

    Eine prozessuale Erklärung kann dann als Erledigungserklärung angesehen werden, wenn durch sie ein außerprozessuales, den Rechtsstreit in der Hauptsache erledigendes Ereignis mit dem Ziel in das Verfahren eingeführt werden soll, daß das Sachbegehren des Verfahrens vor dem FG wegen Gegenstandslosigkeit nicht mehr weiterverfolgt (vgl. Beschlüsse des Senats vom 17. Juli 1979 VII B 20/77, BFHE 128, 327, 328, BStBl II 1979, 707, und vom 10. Januar 1985 VII B 59/84, BFH/NV 1986, 44) und der Rechtsstreit deshalb ohne Entscheidung über das Sachbegehren beendet werden soll (vgl. Kühn / Kutter / Hofmann, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 15. Aufl., § 138 FGO Erläuterungen 1).
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