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   BFH, 17.10.2001 - III B 65/01   

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BFH, 17.10.2001 - III B 65/01 (https://dejure.org/2001,175)
BFH, Entscheidung vom 17.10.2001 - III B 65/01 (https://dejure.org/2001,175)
BFH, Entscheidung vom 17. Oktober 2001 - III B 65/01 (https://dejure.org/2001,175)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Beschwerde - Nichtzulassungsbeschwerde - Zulassungsgrund - Rechtsfortbildungsrevision - Grundsatzrevision

  • Judicialis

    EStG § 26 Abs. 1; ; FGO § ... 132; ; FGO § 115; ; FGO § 116; ; FGO § 115 Abs. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3 n.F.; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1 a.F.; ; FGO § 115 Abs. 3 Satz 3 a.F.; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2; ; FGO § 116 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2 1. Alternative

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Wird zitiert von ... (158)Neu Zitiert selbst (18)

  • BFH, 14.08.2001 - XI B 57/01

    Unzulässige Nichtzulassungsbeschwerde - Fehlerhafte Begründung -

    Auszug aus BFH, 17.10.2001 - III B 65/01
    Der XI. Senat des BFH hat mit Beschluss vom 14. August 2001 XI B 57/01 (nicht veröffentlicht --NV--) erkannt, dass die zu § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO a.F. entwickelten Rechtsgrundsätze fortgelten (ebenfalls Spindler, Der Betrieb --DB-- 2001, 61, 62; Kanzler, Die Reform der FGO durch das 2.FGOÄndG, Neue Wirtschafts Briefe --NWB--, Fach 2, S. 7619, 7628).

    Eine weitere bzw. erneute Klärung der Rechtsfrage kann z.B. geboten sein, wenn gegen die bisherige Rechtsprechung gewichtige Einwendungen erhoben worden sind, mit denen sich der BFH bislang noch nicht auseinander gesetzt hat (vgl. BFH-Beschlüsse vom 14. August 2001 XI B 57/01, NV; vom 3. April 2000 VIII B 99/99, BFH/NV 2000, 985; vom 16. Mai 1995 III B 119/94, BFH/NV 1996, 9).

    a) Eine Entscheidung des BFH zur Fortbildung des Rechts ist insbesondere in Fällen erforderlich, in denen über bisher ungeklärte Rechtsfragen zu entscheiden ist, so beispielsweise, wenn der Einzelfall Veranlassung gibt, Grundsätze für die Auslegung von Gesetzesbestimmungen des materiellen oder des Verfahrensrechts aufzustellen oder Gesetzeslücken rechtschöpferisch auszufüllen (vgl. Lange, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 2001, 1098, m.w.N.; Beermann, DStZ 2001, 312; Beschluss des BFH vom 14. August 2001 XI B 57/01, NV).

    Unbeschadet der Frage, ob und ggf. unter welchen Voraussetzungen eine Zulassung der Revision zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 2. Alternative FGO) auch dann in Betracht zu ziehen ist, wenn über den Einzelfall hinaus ein allgemeines Interesse an einer korrigierenden Entscheidung des Revisionsgerichts besteht (vgl. BTDrucks 14/4061, S. 9; BFH-Beschluss vom 14. August 2001 XI B 57/01, unter Ziff. 2. b bb der Gründe; Lange, a.a.O., § 115 FGO Rz. 64, 81 und 200 ff.; ders., NJW 2001, 1098, m.w.N.; Dürr, Die Reform des Finanzgerichtsprozesses zum 1.1.2001, Die Information über Steuer und Wirtschaft 2001, S. 65, 68), macht die Beschwerde selber nicht geltend, dass das FG im angefochtenen Urteil ausgehend von den mit zulässigen und begründeten Verfahrensrügen nicht angegriffenen und deshalb auch im Beschwerdeverfahren bindenden Feststellungen des FG (vgl. dazu BFH-Beschluss vom 10. März 1995 VIII B 98/94, BFH/NV 1995, 992; Seer, a.a.O., § 116 FGO Tz. 37) im Rahmen der nach der oben zitierten höchstrichterlichen Rechtsprechung anhand der objektiven äußeren Umstände vorzunehmenden Würdigung des Gesamtbildes der Verhältnisse in gewichtiger Weise rechtsfehlerhaft entschieden hätte.

  • BFH, 13.12.1985 - VI R 190/82

    Ob Ehegatten zum Beginn des VZ nicht dauernd getrennt gelebt haben, ist für das

    Auszug aus BFH, 17.10.2001 - III B 65/01
    Vielmehr begnügt sie sich mit allgemeinen Hinweisen auf gewandelte gesellschaftliche Verhältnisse und mit der Behauptung, die vom FG u.a. in dem angefochtenen Urteil in Bezug genommenen beiden BFH-Urteile vom 5. Oktober 1966 VI 42/65 (BFHE 87, 208, BStBl III 1967, 84) und vom 13. Dezember 1985 VI R 190/82 (BFHE 145, 549, BStBl II 1986, 486) trügen diesen Umständen nicht mehr hinreichend sachgerecht Rechnung.

    b) Die Beschwerde macht im Kern geltend, an der Rechtsprechung des BFH (vgl. BFH-Urteile in BFHE 87, 208, BStBl III 1967, 84, und in BFHE 145, 549, BStBl II 1986, 486) könne aufgrund der zwischenzeitlich nachhaltig veränderten allgemeinen Lebensverhältnisse und der Situation der Familien nicht mehr festgehalten werden.

  • BFH, 05.10.1966 - VI 42/65

    Wahlrecht der Ehegatten zwischen Zusammenveranlagung und getennter Veranlagung

    Auszug aus BFH, 17.10.2001 - III B 65/01
    Vielmehr begnügt sie sich mit allgemeinen Hinweisen auf gewandelte gesellschaftliche Verhältnisse und mit der Behauptung, die vom FG u.a. in dem angefochtenen Urteil in Bezug genommenen beiden BFH-Urteile vom 5. Oktober 1966 VI 42/65 (BFHE 87, 208, BStBl III 1967, 84) und vom 13. Dezember 1985 VI R 190/82 (BFHE 145, 549, BStBl II 1986, 486) trügen diesen Umständen nicht mehr hinreichend sachgerecht Rechnung.

    b) Die Beschwerde macht im Kern geltend, an der Rechtsprechung des BFH (vgl. BFH-Urteile in BFHE 87, 208, BStBl III 1967, 84, und in BFHE 145, 549, BStBl II 1986, 486) könne aufgrund der zwischenzeitlich nachhaltig veränderten allgemeinen Lebensverhältnisse und der Situation der Familien nicht mehr festgehalten werden.

  • BFH, 11.02.1999 - III B 91/98

    InvZul; grundsätzliche Bedeutung bei Überlassung von Grundstücken an eine

    Auszug aus BFH, 17.10.2001 - III B 65/01
    Dazu ist auszuführen, dass die Beurteilung der aufgeworfenen Rechtsfrage von der Klärung einer zweifelhaften oder umstrittenen Rechtslage abhängig ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 11. Februar 1999 III B 91/98, BFH/NV 1999, 1122, m.w.N.; vom 26. April 2000 III B 47/99, BFH/NV 2000, 1451, unter Ziff. 3. der Gründe, m.w.N.; vom 5. Juli 1999 VIII B 7/99, BFH/NV 1999, 1622).

    Erforderlich ist eine Entscheidung des BFH nur dann, wenn die Rechtsfortbildung über den Einzelfall hinaus im allgemeinen Interesse liegt und wenn die Frage nach dem "ob" und ggf. "wie" der Rechtsfortbildung klärungsbedürftig ist (vgl. BFH-Beschluss in BFH/NV 1999, 1122, m.w.N. zu den entsprechenden Merkmalen in § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO a.F.; Lange in Hübschmann/Hepp/Spitaler, a.a.O., § 115 FGO Rz. 154).

  • BFH, 10.03.1995 - VIII B 98/94

    Anforderungen an die Zulässigkeit einer Beschwerde

    Auszug aus BFH, 17.10.2001 - III B 65/01
    Unbeschadet der Frage, ob und ggf. unter welchen Voraussetzungen eine Zulassung der Revision zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 2. Alternative FGO) auch dann in Betracht zu ziehen ist, wenn über den Einzelfall hinaus ein allgemeines Interesse an einer korrigierenden Entscheidung des Revisionsgerichts besteht (vgl. BTDrucks 14/4061, S. 9; BFH-Beschluss vom 14. August 2001 XI B 57/01, unter Ziff. 2. b bb der Gründe; Lange, a.a.O., § 115 FGO Rz. 64, 81 und 200 ff.; ders., NJW 2001, 1098, m.w.N.; Dürr, Die Reform des Finanzgerichtsprozesses zum 1.1.2001, Die Information über Steuer und Wirtschaft 2001, S. 65, 68), macht die Beschwerde selber nicht geltend, dass das FG im angefochtenen Urteil ausgehend von den mit zulässigen und begründeten Verfahrensrügen nicht angegriffenen und deshalb auch im Beschwerdeverfahren bindenden Feststellungen des FG (vgl. dazu BFH-Beschluss vom 10. März 1995 VIII B 98/94, BFH/NV 1995, 992; Seer, a.a.O., § 116 FGO Tz. 37) im Rahmen der nach der oben zitierten höchstrichterlichen Rechtsprechung anhand der objektiven äußeren Umstände vorzunehmenden Würdigung des Gesamtbildes der Verhältnisse in gewichtiger Weise rechtsfehlerhaft entschieden hätte.
  • BFH, 18.07.1996 - III R 90/95

    Voraussetzung für eine Zusammenveranlagung von Ehegatten zur Einkommensteuer

    Auszug aus BFH, 17.10.2001 - III B 65/01
    Nach der bis heute fortgeführten Rechtsprechung des BFH leben Ehegatten dauernd getrennt i.S. von § 26 Abs. 1 des Einkommensteuergesetzes (EStG), wenn die zum Wesen der Ehe gehörende Lebens- und Wirtschaftsgemeinschaft nach dem Gesamtbild der Verhältnisse nicht mehr besteht (vgl. BFH-Urteile vom 18. Juli 1996 III R 90/95, BFH/NV 1997, 139, 140, mit umfassenden Nachweisen; vom 18. Juli 1985 VI R 100/83, BFH/NV 1987, 431; BFH-Beschlüsse vom 20. Januar 1999 VI B 160/98, BFH/NV 1999, 951; vom 26. November 1997 IX B 47/97, BFH/NV 1998, 585, m.w.N.; vom 26. August 1997 VI R 268/94, BFH/NV 1998, 163).
  • BFH, 26.11.1997 - IX B 47/97

    Dauerndes Getrenntleben und doppelte Haushaltsführung

    Auszug aus BFH, 17.10.2001 - III B 65/01
    Nach der bis heute fortgeführten Rechtsprechung des BFH leben Ehegatten dauernd getrennt i.S. von § 26 Abs. 1 des Einkommensteuergesetzes (EStG), wenn die zum Wesen der Ehe gehörende Lebens- und Wirtschaftsgemeinschaft nach dem Gesamtbild der Verhältnisse nicht mehr besteht (vgl. BFH-Urteile vom 18. Juli 1996 III R 90/95, BFH/NV 1997, 139, 140, mit umfassenden Nachweisen; vom 18. Juli 1985 VI R 100/83, BFH/NV 1987, 431; BFH-Beschlüsse vom 20. Januar 1999 VI B 160/98, BFH/NV 1999, 951; vom 26. November 1997 IX B 47/97, BFH/NV 1998, 585, m.w.N.; vom 26. August 1997 VI R 268/94, BFH/NV 1998, 163).
  • FG Köln, 21.12.1993 - 2 K 4543/92

    Einkommensteuer; Splittingtarif auch bei gescheitertem Versöhnungsversuch

    Auszug aus BFH, 17.10.2001 - III B 65/01
    Ebenso wenig geht die Beschwerde auf die speziell zur Bedeutung eines erfolglosen, nur kurzzeitigen Versöhnungsversuchs für die Prüfung des Merkmals des dauernden Getrenntlebens i.S. von § 26 Abs. 1 EStG ergangene Rechtsprechung, insbesondere auch der FG, ein (vgl. Urteil des FG Münster vom 22. März 1996 14 K 3008/94 E, Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 1996, 921; des FG Köln vom 21. Dezember 1993 2 K 4543/92, EFG 1994, 791; vom 14. Oktober 1992 3 K 666/92, EFG 1993, 379, und des Hessischen FG vom 14. April 1988 9 K 70/85, EFG 1988, 639).
  • BFH, 18.07.1985 - VI R 100/83

    Umdeutung eines fehlerhaften Verwaltungsaktes in einen anderen Verwaltungsakt -

    Auszug aus BFH, 17.10.2001 - III B 65/01
    Nach der bis heute fortgeführten Rechtsprechung des BFH leben Ehegatten dauernd getrennt i.S. von § 26 Abs. 1 des Einkommensteuergesetzes (EStG), wenn die zum Wesen der Ehe gehörende Lebens- und Wirtschaftsgemeinschaft nach dem Gesamtbild der Verhältnisse nicht mehr besteht (vgl. BFH-Urteile vom 18. Juli 1996 III R 90/95, BFH/NV 1997, 139, 140, mit umfassenden Nachweisen; vom 18. Juli 1985 VI R 100/83, BFH/NV 1987, 431; BFH-Beschlüsse vom 20. Januar 1999 VI B 160/98, BFH/NV 1999, 951; vom 26. November 1997 IX B 47/97, BFH/NV 1998, 585, m.w.N.; vom 26. August 1997 VI R 268/94, BFH/NV 1998, 163).
  • BFH, 03.04.2000 - VIII B 99/99

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

    Auszug aus BFH, 17.10.2001 - III B 65/01
    Eine weitere bzw. erneute Klärung der Rechtsfrage kann z.B. geboten sein, wenn gegen die bisherige Rechtsprechung gewichtige Einwendungen erhoben worden sind, mit denen sich der BFH bislang noch nicht auseinander gesetzt hat (vgl. BFH-Beschlüsse vom 14. August 2001 XI B 57/01, NV; vom 3. April 2000 VIII B 99/99, BFH/NV 2000, 985; vom 16. Mai 1995 III B 119/94, BFH/NV 1996, 9).
  • BFH, 23.02.2001 - III B 99/00

    Grundsätzliche Bedeutung der Streitsache - Investitionszulage für Transportmillel

  • BFH, 26.08.1997 - VI R 268/94

    Dauerndes Getrenntleben von Ehegatten

  • BFH, 16.05.1995 - III B 119/94

    Inhaltliche Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer

  • BFH, 20.01.1999 - VI B 160/98

    Divergenz; dauerndes Getrenntleben von Ehegatten

  • BFH, 05.07.1999 - VIII B 7/99

    Grundsätzliche Bedeutung; Klärungsbedürftigkeit von Rechtsfragen

  • BFH, 26.04.2000 - III B 47/99

    Verletzung des rechtlichen Gehörs; grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache und

  • FG Münster, 22.03.1996 - 14 K 3008/94
  • FG Köln, 14.10.1992 - 3 K 666/92

    Einkommensteuer; eheliche Lebensgemeinschaft

  • BFH, 17.08.2004 - III B 121/03

    Splitting-Verfahren

    Darüber hinaus ist auf die Bedeutung der Klärung der konkreten Rechtsfrage für die Allgemeinheit einzugehen (BFH-Beschluss vom 17. Oktober 2001 III B 65/01, BFH/NV 2002, 217, m.umf.N.).

    Es gelten insoweit die zur Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung nach § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO höchstrichterlich entwickelten strengen Darlegungsanforderungen (BFH-Beschluss in BFH/NV 2002, 217, m.w.N.).

  • BFH, 09.08.2002 - III B 34/02

    Kapitalistische Betriebsaufspaltung, personelle Verflechtung; Divergenz

    Darüber hinaus ist auf die Bedeutung der Klärung der konkreten Rechtsfrage für die Allgemeinheit einzugehen (vgl. BFH-Beschluss vom 17. Oktober 2001 III B 65/01, BFH/NV 2002, 217).

    Insoweit gelten aber die zur Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung nach § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO höchstrichterlich entwickelten strengen Darlegungsanforderungen gleichermaßen (vgl. BFH-Beschluss in BFH/NV 2002, 217, 218, m.w.N.).

  • BFH, 12.12.2001 - III B 103/01

    FGO-Novelle; neues Zulassungsrecht

    a) Nach der Rechtsprechung zu § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO a.F., die zumindest für § 115 Abs. 2 Nr. 1 und § 116 Abs. 3 Satz 3 FGO weiterhin gilt (BFH-Beschlüsse vom 14. August 2001 XI B 57/01, und vom 17. Oktober 2001 III B 65/01, nicht veröffentlicht --n.v.--, Jurisausdrucke liegen bei; vgl. auch Seer in Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 116 FGO Tz. 49; Beermann, Deutsche Steuer-Zeitung --DStZ-- 2001, 312, 317; Dürr in Schwarz, Finanzgerichtsordnung, Kommentar, § 115 Rz. 28, 37), ist zur Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung konkret auf die umstrittene Rechtsfrage, ihre Klärungsbedürftigkeit und ihre über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung einzugehen (z.B. BFH-Beschlüsse vom 11. Februar 1999 III B 91/98, BFH/NV 1999, 1122, und in DB 2001, 2429, jeweils m.w.N.).
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