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   BFH, 18.01.1999 - III B 88/98   

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https://dejure.org/1999,6520
BFH, 18.01.1999 - III B 88/98 (https://dejure.org/1999,6520)
BFH, Entscheidung vom 18.01.1999 - III B 88/98 (https://dejure.org/1999,6520)
BFH, Entscheidung vom 18. Januar 1999 - III B 88/98 (https://dejure.org/1999,6520)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Grundsätzliche Bedeutung - Divergenz - Hausrat - Verlust - Zwangsräumung - Scheidungsverfahren - Fürsorgepflicht

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; FGO § 118 Abs. 2; ; FGO § 76 Abs. 1; ; EStG § 33

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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 16.03.1994 - II B 102/93

    Nichtzulassungsbeschwerde wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache und

    Auszug aus BFH, 18.01.1999 - III B 88/98
    Mit dieser bloßen Behauptung wird die geltend gemachte Divergenz nicht ausreichend bezeichnet (BFH-Beschluß vom 16. März 1994 II B 102/93, BFH/NV 1995, 34).
  • BFH, 08.12.1988 - IX R 157/83

    Die von einem Vater für den vorzeitigen Erbausgleich an sein nichteheliches Kind

    Auszug aus BFH, 18.01.1999 - III B 88/98
    Das genannte BFH-Urteil vom 2. Oktober 1981 VI R 38/78 (BFHE 134, 286, BStBl II 1982, 116) befaßt sich mit den zwangsläufigen Folgekosten der Ehescheidung, und zwar speziell den Gerichts-, Anwalts- und Fahrtkosten, die einem Elternteil in Verfolgung eines Sorgerechtsverfahrens entstehen; das Urteil vom 8. Dezember 1988 IX R 157/83 (BFHE 155, 359, BStBl II 1989, 282) ist u.a. zu der Frage nach der Zwangsläufigkeit von Zahlungen für den vorzeitigen Erbausgleich an ein nichteheliches Kind bzw. zur Zwangsläufigkeit einer Übernahme der Prozeßkosten eines Dritten ergangen.
  • BFH, 02.09.1987 - II B 86/87

    Zulassung einer Revision bei Beruhen eines geltend gemachten Verfahrensmangels

    Auszug aus BFH, 18.01.1999 - III B 88/98
    Hat aber das FG sein Urteil auf mehrere Gründe gestützt, so muß hinsichtlich jeder dieser Begründungen ein Zulassungsgrund vorliegen, um die Revisionszulassung aufgrund der Nichtzulassungsbeschwerde aussprechen zu können (vgl. BFH-Beschluß vom 2. September 1987 II B 86/87, BFH/NV 1988, 785).
  • BFH, 17.10.1990 - II B 44/90

    Grundsatz über die Bestimmung des Streitgegenstandes des Erwerbsvorgangs im

    Auszug aus BFH, 18.01.1999 - III B 88/98
    Eine zulässige Divergenzrüge setzt Ausführungen dazu voraus, daß das FG einen (abstrakten) Rechtssatz aufgestellt habe, der von einem (abstrakten) Rechtssatz einer Entscheidung des BFH abweicht (ständige Rechtsprechung; vgl. z.B. BFH-Beschluß vom 17. Oktober 1990 II B 44/90, BFH/NV 1991, 483; Gräber/Ruban, a.a.O., 3. Aufl., § 115 Anm. 17, m.w.N.).
  • BFH, 21.06.1988 - VII R 135/85

    Finanzgerichtsverfahren - Strafakten

    Auszug aus BFH, 18.01.1999 - III B 88/98
    Da es sich bei § 76 Abs. 1 FGO um eine Vorschrift handelt, auf deren Beachtung die Beteiligten verzichten können, hätte der Kläger vortragen müssen, daß er die Nichterhebung der angebotenen Beweise in der mündlichen Verhandlung gerügt hat oder, wenn dies unterblieben sein sollte, weshalb ihm die Rüge nicht möglich oder nicht zumutbar war (BFH-Urteil vom 21. Juni 1988 VII R 135/85, BFHE 153, 393, BStBl II 1988, 841).
  • BFH, 29.11.1991 - III R 74/87

    1. Aufwendungen, die ihrer Art nach Werbungskosten sind, fallen auch dann nicht

    Auszug aus BFH, 18.01.1999 - III B 88/98
    Der Kläger macht weiter geltend, das FG sei von den BFH-Urteilen vom 4. März 1983 VI R 189/79 (BFHE 138, 73, BStBl II 1983, 378) und vom 29. November 1991 III R 74/87 (BFHE 166, 266, BStBl II 1992, 290) abgewichen.
  • BFH, 31.07.1990 - I R 173/83

    An- und Verkauf festverzinslicher Wertpapiere als gewerbliche Tätigkeit

    Auszug aus BFH, 18.01.1999 - III B 88/98
    Ferner hätte der Kläger darlegen müssen, was das voraussichtliche Ergebnis der beantragten Beweisaufnahme gewesen wäre und weshalb das Urteil des FG --ausgehend von dessen materiell-rechtlicher Auffassung-- auf der unterlassenen Beweisaufnahme beruhen könne (ständige Rechtsprechung; vgl. z.B. BFH-Urteil vom 31. Juli 1990 I R 173/83, BFHE 162, 236, BStBl II 1991, 66).
  • BFH, 26.01.1996 - X B 169/95

    Anforderungen an die Darlegung eines allgemeinen Interesses an der Klärung einer

    Auszug aus BFH, 18.01.1999 - III B 88/98
    Doch fehlen in der Beschwerdeschrift jegliche Angaben dazu, inwiefern die Beantwortung dieser Frage der Klärung in einem Revisionsverfahren bedarf, weil die Antwort zweifelhaft oder umstritten ist und weil sich aus der bisherigen Rechtsprechung des BFH keine zur Beantwortung dieser Rechtsfrage ausreichenden Anhaltspunkte gewinnen lassen (vgl. dazu z.B. Beschluß des BFH vom 26. Januar 1996 X B 169/95, BFH/NV 1996, 563, m.w.N.).
  • BFH, 04.03.1983 - VI R 189/79

    Keine außergewöhnliche Belastung, wenn den Aufwendungen ein Gegenwert in Form

    Auszug aus BFH, 18.01.1999 - III B 88/98
    Der Kläger macht weiter geltend, das FG sei von den BFH-Urteilen vom 4. März 1983 VI R 189/79 (BFHE 138, 73, BStBl II 1983, 378) und vom 29. November 1991 III R 74/87 (BFHE 166, 266, BStBl II 1992, 290) abgewichen.
  • BFH, 02.10.1981 - VI R 38/78

    Verfahrenskosten, die im Anschluß an die Ehescheidung im Zusammenhang mit einem

    Auszug aus BFH, 18.01.1999 - III B 88/98
    Das genannte BFH-Urteil vom 2. Oktober 1981 VI R 38/78 (BFHE 134, 286, BStBl II 1982, 116) befaßt sich mit den zwangsläufigen Folgekosten der Ehescheidung, und zwar speziell den Gerichts-, Anwalts- und Fahrtkosten, die einem Elternteil in Verfolgung eines Sorgerechtsverfahrens entstehen; das Urteil vom 8. Dezember 1988 IX R 157/83 (BFHE 155, 359, BStBl II 1989, 282) ist u.a. zu der Frage nach der Zwangsläufigkeit von Zahlungen für den vorzeitigen Erbausgleich an ein nichteheliches Kind bzw. zur Zwangsläufigkeit einer Übernahme der Prozeßkosten eines Dritten ergangen.
  • FG Baden-Württemberg, 23.07.2007 - 6 K 431/06

    Zur Berücksichtigung von Fahrtkosten zum im Altenheim lebenden Elternteil als

    Die Zwangsläufigkeit hinsichtlich der geltend gemachten Aufwendungen ist dann zu verneinen, wenn der Steuerpflichtige auf eine ihm zuzumutende Durchsetzung von Ersatzansprüchen verzichtet hat (BFH-Beschluss vom 18. Januar 1999 III B 88/98, [...]).
  • FG München, 22.09.2008 - 7 K 4430/06

    Besuchsfahrten zu kranken Angehörigen als außergewöhnliche Belastung

    Die Zwangsläufigkeit hinsichtlich der geltend gemachten Aufwendungen ist dann zu verneinen, wenn der Steuerpflichtige auf eine ihm zuzumutende Durchsetzung von Ersatzansprüchen verzichtet hat (BFH-Beschluss vom 18. Januar 1999 III B 88/98, [...]).
  • FG München, 10.11.2008 - 7 K 4430/06

    Abzug von Besuchskosten für den Besuch kranker Angehöriger als außergewöhnliche

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