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   BFH, 18.10.2011 - IX R 15/11   

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https://dejure.org/2011,352
BFH, 18.10.2011 - IX R 15/11 (https://dejure.org/2011,352)
BFH, Entscheidung vom 18.10.2011 - IX R 15/11 (https://dejure.org/2011,352)
BFH, Entscheidung vom 18. Oktober 2011 - IX R 15/11 (https://dejure.org/2011,352)
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Volltextveröffentlichungen (17)

  • Notare Bayern PDF, S. 77 (Volltext und Entscheidungsbesprechung)

    AO §§ 39 Abs. 2 Nr. 2, 42; EStG §§ 9 Abs. 1, 21 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1; HGB § 255 Abs. 1
    Einbringung einer privaten Verbindlichkeit in eine vermögensverwaltende Personengesellschaft

  • lexetius.com

    Einbringung einer privaten Verbindlichkeit in eine vermögensverwaltende Personengesellschaft

  • openjur.de

    Einbringung einer privaten Verbindlichkeit in eine vermögensverwaltende Personengesellschaft

  • Bundesfinanzhof

    AO § 39 Abs 2 Nr 2, AO § 42, EStG § 9 Abs 1, EStG § 21 Abs 1 S 1 Nr 1, HGB § 255 Abs 1
    Einbringung einer privaten Verbindlichkeit in eine vermögensverwaltende Personengesellschaft

  • Bundesfinanzhof

    Einbringung einer privaten Verbindlichkeit in eine vermögensverwaltende Personengesellschaft

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 39 Abs 2 Nr 2 AO, § 42 AO, § 9 Abs 1 EStG 2002, § 21 Abs 1 S 1 Nr 1 EStG 2002, § 255 Abs 1 HGB
    Einbringung einer privaten Verbindlichkeit in eine vermögensverwaltende Personengesellschaft

  • IWW
  • Deutsches Notarinstitut

    AO §§ 39, 42; EStG §§ 9, 21; HGB § 255
    Einbringung einer privaten Verbindlichkeit in eine vermögensverwaltende Personengesellschaft

  • Betriebs-Berater

    Einbringung einer privaten Verbindlichkeit in vermögensverwaltende Personengesellschaft

  • rewis.io

    Einbringung einer privaten Verbindlichkeit in eine vermögensverwaltende Personengesellschaft

  • ra.de
  • rewis.io

    Einbringung einer privaten Verbindlichkeit in eine vermögensverwaltende Personengesellschaft

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Einbringen eines Grundstücks gegen Gewährung von Gesellschaftsrechten in eine vermögensverwaltende Personengesellschaft mit Vermietungseinkünften als Anschaffungsvorgänge

  • datenbank.nwb.de

    Einbringung einer privaten Verbindlichkeit in eine vermögensverwaltende Personengesellschaft

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Einbringung privater Verbindlichkeit in GbR:Gestaltungsmissbrauch?

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Einbringung einer privaten Verbindlichkeit in eine vermögensverwaltende Personengesellschaft

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (11)

  • Bundesfinanzhof (Pressemitteilung)

    Kein Gestaltungsmissbrauch bei Einbringung einer privaten Verbindlichkeit in eine vermögensverwaltende Personengesellschaft

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Einbringung privater Verbindlichkeiten in eine vermögensverwaltende Personengesellschaft

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Einbringen eines Grundstücks gegen Gewährung von Gesellschaftsrechten in eine vermögensverwaltende Personengesellschaft mit Vermietungseinkünften als Anschaffungsvorgänge

  • Betriebs-Berater (Leitsatz)

    Einbringung einer privaten Verbindlichkeit in vermögensverwaltende Personengesellschaft

  • nwb.de (Kurzmitteilung)

    Einbringung privater Verbindlichkeiten in eine GbR

  • Bundesfinanzhof (Pressemitteilung)

    Kein Gestaltungsmissbrauch bei Einbringung einer privaten Verbindlichkeit in eine vermögensverwaltende Personengesellschaft

  • DER BETRIEB (Kurzinformation)

    Kein Gestaltungsmissbrauch bei Einbringung einer privaten Verbindlichkeit in eine vermögensverwaltende PersGes.

  • deloitte-tax-news.de (Kurzinformation)

    Kein Gestaltungsmissbrauch bei Einbringung privat veranlasster Verbindlichkeiten

  • haufe.de (Kurzinformation)

    Übernahme eines Privatdarlehens durch eine vermögensverwaltende GbR: kein Gestaltungsmissbrauch

  • anwalt-suchservice.de (Kurzinformation)

    Kein Gestaltungsmissbrauch bei Einbringung einer privaten Verbindlichkeit in eine vermögensverwaltende Personengesellschaft

  • pwc.de (Kurzinformation)

    Einbringung privater Verbindlichkeiten in eine Personengesellschaft

Besprechungen u.ä. (2)

  • Notare Bayern PDF, S. 77 (Volltext und Entscheidungsbesprechung)

    AO §§ 39 Abs. 2 Nr. 2, 42; EStG §§ 9 Abs. 1, 21 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1; HGB § 255 Abs. 1
    Einbringung einer privaten Verbindlichkeit in eine vermögensverwaltende Personengesellschaft

  • meyer-koering.de (Entscheidungsbesprechung)

    Wie man privat veranlasste Schuldzinsen steuerlich nutzen kann - Einbringung privater Verbindlichkeiten in eine vermögensverwaltende Familienpersonengesellschaft

In Nachschlagewerken

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 235, 428
  • NZM 2012, 165
  • BB 2012, 236
  • DB 2011, 2752
  • BStBl II 2012, 205
  • NZG 2012, 38
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 17.08.2005 - IX R 69/03

    Gesamtplanrechtsprechung - Kaufvertrag zwischen Angehörigen

    Auszug aus BFH, 18.10.2011 - IX R 15/11
    Allein der Umstand des teilentgeltlichen Erwerbs führt nicht dazu, der Entgeltsabrede die steuerrechtliche Anerkennung zu versagen, sondern gegebenenfalls --wie auch hier von der Klägerin bereits erklärt-- dazu, die Bemessungsgrundlage um den geschenkten Betrag zu kürzen (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Urteil vom 17. August 2005 IX R 69/03, BFH/NV 2006, 489).
  • BFH, 06.09.2006 - IX R 25/06

    Übernahme von Verbindlichkeiten im Rahmen einer vorweggenommenen (Hof-)Erbfolge

    Auszug aus BFH, 18.10.2011 - IX R 15/11
    Anschaffungskosten, zu denen auch die Übernahme von Verbindlichkeiten des Veräußerers gehört (vgl. BFH-Urteil vom 6. September 2006 IX R 25/06, BFHE 215, 465, BStBl II 2007, 265, m.w.N.), sind nach § 255 Abs. 1 HGB diejenigen Aufwendungen, die geleistet werden, um einen Vermögensgegenstand zu erwerben und ihn in einen betriebsbereiten Zustand zu versetzen.
  • BFH, 13.12.2005 - IX R 24/03

    Aufwendungen für die Ablösung von Erbbaurechten als Herstellungskosten

    Auszug aus BFH, 18.10.2011 - IX R 15/11
    Welche Aufwendungen zu den Anschaffungs- oder Herstellungskosten zählen, bestimmt sich auch für Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung nach § 255 des Handelsgesetzbuchs --HGB-- (vgl. Beschluss des Großen Senats des BFH vom 4. Juli 1990 GrS 1/89, BFHE 160, 466, BStBl II 1990, 830; BFH-Urteil vom 13. Dezember 2005 IX R 24/03, BStBl II 2006, 461, m.w.N.).
  • BFH, 07.12.2010 - IX R 40/09

    Ringweise Anteilsveräußerungen und -erwerbe zur Verlustnutzung im

    Auszug aus BFH, 18.10.2011 - IX R 15/11
    Eine rechtliche Gestaltung ist erst dann unangemessen, wenn der Steuerpflichtige die vom Gesetzgeber vorausgesetzte Gestaltung zum Erreichen eines bestimmten wirtschaftlichen Ziels nicht gebraucht, sondern dafür einen ungewöhnlichen Weg wählt, auf dem nach den Wertungen des Gesetzgebers das Ziel nicht erreichbar sein soll (BFH-Urteile vom 7. Dezember 2010 IX R 40/09, BFHE 232, 1, BStBl II 2011, 427, und vom 29. Mai 2008 IX R 77/06, BFHE 221, 231, BStBl II 2008, 789, m.w.N.).
  • BFH, 02.04.2008 - IX R 18/06

    Einbringen von Miteigentumsanteilen an Grundstücken in eine vermögensverwaltende

    Auszug aus BFH, 18.10.2011 - IX R 15/11
    Wird ein Grundstück gegen Gewährung von Gesellschaftsrechten in eine vermögensverwaltende Personengesellschaft mit Vermietungseinkünften eingebracht, so liegen Anschaffungsvorgänge insoweit vor, als sich die nach § 39 Abs. 2 Nr. 2 AO zuzurechnenden Anteile der Gesellschafter an dem Grundstück gegenüber den bisherigen Beteiligungsquoten erhöht haben (s. BFH-Urteile vom 2. April 2008 IX R 18/06, BFHE 221, 1, BStBl II 2008, 679, und vom 6. Oktober 2004 IX R 68/01, BFHE 207, 24, BStBl II 2005, 324).
  • BFH, 25.05.2011 - IX R 25/10

    Anforderungen an die tatsächliche Durchführung eines Treuhandvertrags unter

    Auszug aus BFH, 18.10.2011 - IX R 15/11
    Da auch insoweit die Zurechnung nach § 39 Abs. 2 Nr. 2 AO zu beurteilen ist (vgl. zur Zurechnung von Darlehen BFH-Urteil vom 25. Mai 2011 IX R 25/10, BFH/NV 2011, 1677, m.w.N.), sind diese Verbindlichkeiten zu 90 % F zuzuordnen und für sie Anschaffungskosten.
  • BFH, 26.01.2011 - IX R 24/10

    Zahlungen wegen der Ablösung eines Erbbaurechts als Anschaffungskosten oder als

    Auszug aus BFH, 18.10.2011 - IX R 15/11
    Anschaffungs- oder Herstellungskosten sind nicht sofort als Werbungskosten abziehbar, sondern im Rahmen der AfA zu berücksichtigen (§ 9 Abs. 1 Satz 3 Nr. 7 i.V.m. § 7 EStG; BFH-Urteil vom 26. Januar 2011 IX R 24/10, BFH/NV 2011, 1480).
  • BFH, 06.10.2004 - IX R 68/01

    Einbringen von Grundstücken in eine personenidentische GbR - Schuldzinsen als

    Auszug aus BFH, 18.10.2011 - IX R 15/11
    Wird ein Grundstück gegen Gewährung von Gesellschaftsrechten in eine vermögensverwaltende Personengesellschaft mit Vermietungseinkünften eingebracht, so liegen Anschaffungsvorgänge insoweit vor, als sich die nach § 39 Abs. 2 Nr. 2 AO zuzurechnenden Anteile der Gesellschafter an dem Grundstück gegenüber den bisherigen Beteiligungsquoten erhöht haben (s. BFH-Urteile vom 2. April 2008 IX R 18/06, BFHE 221, 1, BStBl II 2008, 679, und vom 6. Oktober 2004 IX R 68/01, BFHE 207, 24, BStBl II 2005, 324).
  • BFH, 29.05.2008 - IX R 77/06

    Kein Gestaltungsmissbrauch bei Veräußerung von GmbH-Anteilen an

    Auszug aus BFH, 18.10.2011 - IX R 15/11
    Eine rechtliche Gestaltung ist erst dann unangemessen, wenn der Steuerpflichtige die vom Gesetzgeber vorausgesetzte Gestaltung zum Erreichen eines bestimmten wirtschaftlichen Ziels nicht gebraucht, sondern dafür einen ungewöhnlichen Weg wählt, auf dem nach den Wertungen des Gesetzgebers das Ziel nicht erreichbar sein soll (BFH-Urteile vom 7. Dezember 2010 IX R 40/09, BFHE 232, 1, BStBl II 2011, 427, und vom 29. Mai 2008 IX R 77/06, BFHE 221, 231, BStBl II 2008, 789, m.w.N.).
  • BFH, 18.12.2001 - IX R 24/98

    VuV; Renovierungsaufwendungen nach Mieterauszug; Arbeitslohn bei nicht

    Auszug aus BFH, 18.10.2011 - IX R 15/11
    Sie müssen also mit der auf Vermietung und Verpachtung gerichteten Tätigkeit zusammenhängen und zur Förderung der Nutzungsüberlassung gemacht werden (ständige Rechtsprechung, z.B. Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 20. Dezember 1994 IX R 122/92, BFHE 177, 50, BStBl II 1995, 534, und vom 18. Dezember 2001 IX R 24/98, BFH/NV 2002, 904, m.w.N.).
  • BFH, 04.07.1990 - GrS 1/89

    Vorauszahlungen und Bauunternehmerkonkurs

  • BFH, 20.12.1994 - IX R 122/92

    Von einem Miteigentümer veruntreute Geldbeträge keine Werbungskosten bei den

  • FG Thüringen, 28.09.2011 - 3 K 1086/09

    Annahme einer rechtsmissbräuchlichen Gestaltung bei Verschmelzung der

    Ein Missbrauch von rechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten in diesem Sinne liegt nach ständiger BFH-Rechtsprechung vor, wenn eine rechtliche Gestaltung gewählt wird, die zur Erreichung des erstrebten wirtschaftlichen Ziels unangemessen ist, der Steuerminderung dienen soll und durch wirtschaftliche und sonst beachtliche außersteuerliche Gründe nicht zu rechtfertigen ist (z.B. BFH-Urteile vom 18. Oktober 2011 IX R 15/11, BFH/NV 2012, 83 ; vom 7. Dezember 2010 IX R 40/09, BFHE 232, 1, BStBl II 2011, 427; vom 29. August 2007 IX R 17/07, BFHE 219, 32, BStBl II 2008, 502 m.w.N.; vom 29. Mai 2008 IX R 77/06, BFHE 221, 231, BStBl II 2008, 789; vom 17.12.2003 IX R 56/03, BStBl II 2004, 648; 136; vgl. BFH-Beschlüsse vom 29.11.1982 GrS 1/81, BFHE 137, 433, BStBl II 1983, 272,; vom 03.02.1993 I B 90/92, BFHE 170, 197, BStBl II 1993, 426; Blümich/Heuermann, EStG, § 21 Rz.; Schmieszek in Beermann, Steuerliches Verfahrensrecht, § 42 AO Rz 10, jeweils mit weiteren Nachweisen).

    Eine rechtliche Gestaltung ist erst dann unangemessen, wenn der Steuerpflichtige die vom Gesetzgeber vorausgesetzte bzw. vorgegebene typische Gestaltung zum Erreichen eines bestimmten wirtschaftlichen Ziels nicht gebraucht, sondern hierfür einen ungewöhnlichen Weg wählt, auf dem nach den Wertungen des Gesetzgebers das Ziel, Steuern zu sparen, nicht erreichbar sein soll (vgl. BFH-Urteile vom 18. Oktober 2011 IX R 15/11, BFH/NV 2012, 83; vom 7. Dezember 2010 IX R 40/09, BFHE 232, 1, BStBl II 2011, 427, und vom 29. Mai 2008 IX R 77/06, BFHE 221, 231, BStBl II 2008, 789, m.w.N.).

  • BFH, 06.02.2019 - VIII B 103/18

    Rüge eines Verstoßes gegen die Grundordnung des Verfahrens im

    d) Die behauptete Divergenz des FG-Urteils zum BFH-Urteil vom 18. Oktober 2011 IX R 15/11, BFHE 235, 428, BStBl II 2012, 205 wird nicht den Anforderungen des § 116 Abs. 3 Satz 3 FGO genügend dargelegt.

    Es wird von den Klägern bereits nicht schlüssig erläutert, in welcher Weise das FG einen abstrakten Rechtssatz aufgestellt haben könnte, der von diesem Rechtssatz im BFH-Urteil in BFHE 235, 428, BStBl II 2012, 205 abgewichen ist.

  • FG Niedersachsen, 01.11.2012 - 6 K 382/10

    Gestaltungsmissbrauch bei einem Konzept der Erzielung von steuerfreien

    Eine rechtliche Gestaltung ist erst dann unangemessen, wenn der Steuerpflichtige die vom Gesetzgeber vorausgesetzte Gestaltung zum Erreichen eines bestimmten wirtschaftlichen Ziels nicht gebraucht, sondern dafür einen ungewöhnlichen Weg wählt, auf dem nach den Wertungen des Gesetzgebers das Ziel nicht erreichbar sein soll (st. Rspr., vgl. etwa Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 29.05.2008 IX R 77/06, BStBl II 2008, 789; vom 07.12.2010 IX R 40/09, BStBl. II 2011, 427; vom 18.10.2011 IX R 15/11, BStBl. II 2012, 205 m.w.N.).
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