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   BFH, 19.12.2012 - I R 5/12   

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https://dejure.org/2012,47889
BFH, 19.12.2012 - I R 5/12 (https://dejure.org/2012,47889)
BFH, Entscheidung vom 19.12.2012 - I R 5/12 (https://dejure.org/2012,47889)
BFH, Entscheidung vom 19. Dezember 2012 - I R 5/12 (https://dejure.org/2012,47889)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • lexetius.com

    Formwechselnde Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in eine Personengesellschaft - Fehlende Beschwer der "übernehmenden Gesellschaft" bei "Nullfestsetzung" zur Körperschaftsteuer

  • openjur.de

    Formwechselnde Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in eine Personengesellschaft; Fehlende Beschwer der "übernehmenden Gesellschaft" bei "Nullfestsetzung" zur Körperschaftsteuer

  • Bundesfinanzhof

    FGO § 40 Abs 2, UmwStG § 4 Abs 1, UmwStG § 14 S 1, UmwStG § 20 Abs 4, AO § 171 Abs 10, AO § 175 Abs 1 S 1 Nr 1
    Formwechselnde Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in eine Personengesellschaft - Fehlende Beschwer der "übernehmenden Gesellschaft" bei "Nullfestsetzung" zur Körperschaftsteuer

  • Bundesfinanzhof

    Formwechselnde Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in eine Personengesellschaft - Fehlende Beschwer der "übernehmenden Gesellschaft" bei "Nullfestsetzung" zur Körperschaftsteuer

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 40 Abs 2 FGO, § 4 Abs 1 UmwStG 2002, § 14 S 1 UmwStG 2002, § 20 Abs 4 UmwStG 2002, § 171 Abs 10 AO
    Formwechselnde Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in eine Personengesellschaft - Fehlende Beschwer der "übernehmenden Gesellschaft" bei "Nullfestsetzung" zur Körperschaftsteuer

  • rewis.io

    Formwechselnde Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in eine Personengesellschaft - Fehlende Beschwer der "übernehmenden Gesellschaft" bei "Nullfestsetzung" zur Körperschaftsteuer

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Beschwer der "übernehmenden Gesellschaft" bei "Nullfestsetzung" zur Körperschaftsteuer; Formwechselnde Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in eine Personengesellschaft

  • datenbank.nwb.de

    Rechtsformwechselnde Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in eine Personengesellschaft: keine eigenständige Beschwer der übernehmenden Gesellschaft bei einer Nullfestsetzung zur Körperschaftsteuer; aber eigenständige Rechtsschutzmöglichkeit der übernehmenden Gesellschaft ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Festsetzung der Körperschaftssteuer bei der rechtsformwechselnden Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in eine Personengesellschaft; Klagebefugnis der "übernehmenden Gesellschaft" bei "Nullfestsetzung" zur Körperschaftsteuer

In Nachschlagewerken

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BB 2013, 2604
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 05.06.2007 - I R 97/06

    Bewertungswahlrecht bei einer Verschmelzung

    Auszug aus BFH, 19.12.2012 - I R 5/12
    Der Beklagte und Revisionskläger (das Finanzamt --FA--) folgte dieser Rechtsauffassung nicht: Zwar seien die Grundsätze des Senatsurteils vom 5. Juni 2007 I R 97/06 (BFHE 218, 226, BStBl II 2008, 650) auch bei einem Formwechsel anzuwenden, so dass ein Bewertungswahlrecht für die Wirtschaftsgüter der Übertragungsbilanz bestehe.
  • BFH, 25.04.2012 - I R 2/11

    Keine Klagebefugnis des aufnehmenden Unternehmens bei Einbringung eines (Teil-)

    Auszug aus BFH, 19.12.2012 - I R 5/12
    c) Die Bindung der "übernehmenden Gesellschaft" an die Werte der Schlussbilanz gemäß § 14 Satz 1 i.V.m. § 4 Abs. 1 UmwStG 2002 ("Zwang zur Übernahme der Wertansätze aus der Schlussbilanz", so Blümich/Klingberg, § 4 UmwStG 2006 Rz 15) ist entsprechend der Bindung des Einbringenden gemäß § 20 Abs. 4 UmwStG 2002 (s. dazu zuletzt Senatsurteil vom 25. April 2012 I R 2/11, BFH/NV 2012, 1649, m.w.N.) "nur" eine materiell-rechtliche.
  • FG Düsseldorf, 26.03.2012 - 6 K 4454/10

    Auflösung einer im Jahre 2006 gebildeten Rücklage im Sinne des § 7 g Abs. 3 EStG

    Auszug aus BFH, 19.12.2012 - I R 5/12
    Der Senat folgt der Vorinstanz nicht darin, aus der materiell-rechtlichen Bindungswirkung (s. zu 2.c der Gründe) auf eine eigenständige Klagebefugnis als sog. Drittbetroffene zu schließen (so aber auch FG Düsseldorf, Urteile vom 26. März 2012  6 K 4454/10 K,F, EFG 2012, 1484; vom 3. Dezember 2012  6 K 1883/10 F, juris).
  • FG Düsseldorf, 03.12.2012 - 6 K 1883/10

    Verschmelzung gem. § 4 Abs. 1 UmwStG 1995: Eigenes Anfechtungsrecht der

    Auszug aus BFH, 19.12.2012 - I R 5/12
    Der Senat folgt der Vorinstanz nicht darin, aus der materiell-rechtlichen Bindungswirkung (s. zu 2.c der Gründe) auf eine eigenständige Klagebefugnis als sog. Drittbetroffene zu schließen (so aber auch FG Düsseldorf, Urteile vom 26. März 2012  6 K 4454/10 K,F, EFG 2012, 1484; vom 3. Dezember 2012  6 K 1883/10 F, juris).
  • FG Münster, 06.10.2011 - 9 K 1308/10

    Aktivierung immaterieller Wirtschaftsgüter in der steuerlichen Übertragungsbilanz

    Auszug aus BFH, 19.12.2012 - I R 5/12
    Die gegen die entsprechende (auf der Grundlage eines Steuerbilanzgewinns von 24.592 EUR und unter Berücksichtigung eines Verlustabzugs) auf 0 EUR lautende Festsetzung gegenüber der GmbH erhobene Klage war erfolgreich (Finanzgericht --FG-- Münster, Urteil vom 6. Oktober 2011  9 K 1308/10 K, abgedruckt in Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 2012, 990); sie führte --bei einem steuerlichen Gewinn von 724.931 EUR (gerechnet: 24.592 EUR zuzüglich nicht abziehbare Betriebsausgaben 359 EUR abzüglich Spenden 20 EUR und unter Ansatz eines Firmenwerts von 600.000 EUR und des Auftragsbestands von 100.000 EUR)-- zu einer Festsetzung der Körperschaftsteuer 2004 auf (ebenfalls) 0 EUR.
  • BFH, 16.12.2014 - VIII R 45/12

    Rückstellung für ungewisse Verbindlichkeiten bei gerichtlich geltend gemachten

    b) Es ist der Klägerin als übernehmender Rechtsträgerin jedoch nicht verwehrt, diesem Ansatz des FA in der steuerlichen Übertragungsbilanz der übertragenden O-AG unter Hinweis auf einen Bilanzierungsfehler, der sich bislang bei dieser steuerlich nicht ausgewirkt hat, entgegenzutreten (BFH-Urteile vom 19. Dezember 2012 I R 5/12, BFH/NV 2013, 743, unter Rz 13; in BFH/NV 2014, 74, unter Rz 13 f.).
  • BFH, 10.09.2015 - IV R 49/14

    Bewertungs- und Ansatzwahlrecht nach § 3 UmwStG 1995 - Formwechselnde Umwandlung

    Nach Auffassung des Bundesfinanzhofs (BFH) im Urteil vom 19. Dezember 2012 I R 5/12 (BFH/NV 2013, 743) war die Klage der Z-GmbH unzulässig.

    Dem letzten Körperschaftsteuerbescheid 2004 für die übertragende GmbH, der nach Rechtskraft des BFH-Urteils in BFH/NV 2013, 743 bestandskräftig geworden sei, habe jedoch ein Nichtansatz der immateriellen Wirtschaftsgüter zugrunde gelegen.

    Sie führt aus: In seinem Urteil in BFH/NV 2013, 743 habe der BFH entschieden, dass sie, die Klägerin, verfahrensrechtlich nicht daran gehindert sei, sich im Rahmen ihrer Gewinnermittlung auf die Aktivierung der immateriellen Wirtschaftsgüter in der Schlussbilanz der übertragenden Gesellschaft zu berufen und diese Werte bilanziell fortzuschreiben.

    Im Hinblick auf die Rechtsschutzgarantie des Art. 19 Abs. 4 des Grundgesetzes muss daher in einem solchen Fall die übernehmende Gesellschaft, die durch den vom FA vorgenommenen abweichenden Ansatz wegen der in § 14 Satz 1 i.V.m. § 4 Abs. 1 UmwStG 1995 vorgesehenen Bindungswirkung beschwert ist, die Möglichkeit haben, diese Frage in dem ihre eigene Steuerfestsetzung betreffenden Verfahren gerichtlich klären zu lassen (vgl. BFH-Urteile in BFH/NV 2013, 743; vom 6. Juni 2013 I R 36/12, BFH/NV 2014, 74; vom 21. Oktober 2014 I R 1/13, BFH/NV 2015, 690; vom 16. Dezember 2014 VIII R 45/12, BFHE 249, 83, BStBl II 2015, 759; vgl. auch Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 31. Mai 2011  1 BvR 857/07, BVerfGE 129, 1).

  • FG Düsseldorf, 03.12.2012 - 6 K 1883/10

    Ausübung des Bewertungswahlrechtes nach § 3 Abs. 1 UmwStG 2002 - Beiladung

    Da der Gesetzgeber gleichzeitig die steuerlichen Wahlrechte in § 3 Satz 1 und § 11 Abs. 1 Satz 2 UmwStG 1995 und ein Verbot der Aufdeckung der stillen Reserven bis auf den Ausnahmefall der Wertaufholung in der Handelsbilanz durch § 17 Abs. 2 Satz 2 UmwG 1995 beschlossen hat, lässt dies nur den Schluss zu, dass ein steuerlicher Ansatz von Wirtschaftsgütern oberhalb der steuerlichen Buchwerte von handelsrechtlichen Vorgaben unbeeinflusst sein soll (BFH-Urteil vom 5.6.2007 I R 97/06, BFHE 218, 226, BStBl II 2008, 650; FG Münster, Urteil vom 6.10.2011 9 K 1308/10 K, Az. des BFH I R 5/12, EFG 2012, 990).

    Der Wortlaut des § 3 Satz 1 UmwStG 1995 spricht daher nach Auffassung des Senates für ein Ansatzwahlrecht (vgl. Schmitt in Schmitt/Hörtnagel/Stratz, UmwG/UmwStG, 4. Aufl., § 3 UmwStG Rz. 38; Widmann in Widmann/Mayer, Umwandlungsrecht, § 3 UmwStG, Rz. 307; Brinkhaus in Haritz/Benkert, UmwStG, 2. Aufl., Rz. 99 ff.; FG Münster, Urteil vom 6.10.2011 9 K 1308/10 K, Az. des BFH I R 5/12, EFG 2012, 990; a. A. Thiel, DB 1995, 1196, 1200; BMF-Schreiben vom 25.03.1998 VV DEU BMF 1998-03-25 IV B 7-S 1978-21/98, BStBl I 1998, 268, Tz. 03.07).

    Aus der Gesetzesbegründung ergibt sich damit nicht, dass nur ein Bewertungswahlrecht geregelt werden sollte (FG Münster, Urteil vom 6.10.2011 9 K 1308/10 K, Az. des BFH I R 5/12, EFG 2012, 990).

  • BFH, 28.03.2018 - I R 90/15

    Keine verfahrensrechtliche Verknüpfung in § 40 Abs. 1 KStG

    Für diese dem Streitfall vergleichbare Konstellation hat der Senat eine verfahrensrechtliche Verknüpfung im Wege eines Grundlagenbescheides bei der übertragenden Gesellschaft bereits abgelehnt (vgl. Senatsurteil vom 19. Dezember 2012 I R 5/12, BFH/NV 2013, 743).

    bb) Die beschriebene Situation ist auch insoweit --und entgegen der von der Klägerin im Schriftsatz vom 16. März 2018 geäußerten Auffassung-- mit der Bindung des übernehmenden Rechtsträgers an die Wertansätze in der steuerlichen Schlussbilanz der übertragenden Körperschaft gemäß § 14 Satz 1 i.V.m. § 4 Abs. 1 UmwStG vergleichbar, für welche der Senat aufgrund der materiell-rechtlichen Bindung eine Änderung des die übernehmende Gesellschaft betreffenden Bescheides nach § 175 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 AO bei Änderungen in der Schlussbilanz des übertragenden Rechtsträgers bejaht hat (Senatsurteil in BFH/NV 2013, 743).

  • BFH, 21.10.2014 - I R 1/13

    Verschmelzung einer GmbH auf eine Personengesellschaft - Keine Beschwer durch

    Die Bindung des Einbringenden gemäß § 4 Abs. 1 UmwStG 1995 ist "nur" eine materiell-rechtliche (Senatsurteile vom 19. Dezember 2012 I R 5/12, BFH/NV 2013, 743, und vom 6. Juni 2013 I R 36/12, BFH/NV 2014, 74).

    Eine verfahrensrechtliche Verknüpfung im Wege eines Grundlagenbescheids (§ 175 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 i.V.m. § 171 Abs. 10 der Abgabenordnung --AO--) bei der übertragenden Gesellschaft besteht hingegen nicht: Mit der Verlustfeststellung bei der übernehmenden Gesellschaft wird (ebenso wenig wie mit der Festsetzung der Körperschaftsteuer, s. Senatsurteile in BFH/NV 2013, 743, und in BFH/NV 2014, 74) festgestellt oder unterstellt, in welcher Weise die übertragende Gesellschaft ihr Ansatzwahlrecht ausgeübt hat; es wird dort nur auf der Grundlage des tatsächlich erfolgten Ansatzes (insoweit als unselbständige Besteuerungsgrundlage i.S. des § 157 Abs. 2 Alternative 1 AO) die Höhe des verbleibenden Verlustabzugs festgestellt.

  • FG München, 22.10.2013 - 6 K 3548/12

    Uneinheitlicher Begriff der Schlussbilanz im Umwandlungssteuergesetz

    Damit ergibt sich für keine der beiden Klägerinnen eine Beschwer aus der Höhe der Körperschaftsteuer (vgl. hierzu das BFH-Urteil vom 19. Dezember 2012 I R 5/12, BFH/NV 2013, 743).
  • FG Niedersachsen, 22.12.2022 - 7 K 105/18

    Umwandlung zu Buchwerten

    Es handelt sich "nur" um eine materiell-rechtliche Bindung ( BFH-Urteil vom 19. Dezember 2012, I R 5/12 , BFH/NV 2013, 743 [BFH 19.12.2012 - I R 5/12] ).

    Der BFH lehnt es ab, aus der materiell-rechtlichen Bindungswirkung auf eine eigenständige Klagebefugnis als sog. Drittbetroffene zu schließen ( BFH-Urteile vom 19. Dezember 2012 I R 5/12 , BFH/NV 2013, 743; vom 6. Juni 2013 I R 36/12 , BFH/NV 2014, 74; vom 21. Oktober 2014 I R 1/13 , BFH/NV 2015, 690; vom 10. September 2015 IV R 49/14 , BStBl. II 2016, 722; a.A. aber FG Düsseldorf, Urteil vom 3. Dezember 2012 6 K 1883/10 F , EFG 2013, 337 ).

  • FG Münster, 02.11.2021 - 15 K 2736/18

    Besteuerung der Bereitstellung von Flüssigfuttermittel für die Schweinemast über

    Die diese Festsetzung tragenden tatsächlichen und rechtlichen Verhältnisse wie die Annahme einer Organschaft zählen als Vorfragen der Steuerfestsetzung nicht zum Verfügungsausspruch der Steuerfestsetzung, § 157 Abs. 2 AO (BFH-Urteil vom 19.12.2012 I R 5/12, BFH/NV 2013, 743; BFH-Urteil vom 28.10.1999 VIII R 7/97, BFH/NV 2000, 564; BFH-Beschluss vom 6.7.1999 IX B 21/99 BFH/NV 2000, 4; BFH-Urteil vom 7.4.1993 II R 107/89, BFH/NV 1994, 453; Schuster in Hübschmann/Hepp/Spitaler, § 157 AO Rz. 13 ff.; Seer in Tipke/Kruse, § 157 AO Rz. 22 ff.; Güroff in Gosch, § 157 AO Rz. 18).
  • BFH, 06.06.2013 - I R 36/12

    Beschwer bei formwechselnder Umwandlung einer GmbH in eine

    Der Senat folgt der Vorinstanz nicht darin, aus der materiell-rechtlichen Bindungswirkung (s. zu 2.c der Gründe) auf eine eigenständige Klagebefugnis als sog. Drittbetroffene zu schließen (s. bereits Senatsurteil vom 19. Dezember 2012 I R 5/12, BFH/NV 2013, 743; a.A. aber FG Düsseldorf, Urteil vom 3. Dezember 2012  6 K 1883/10 F, EFG 2013, 337 [anhängige Revision I R 1/13]; wohl auch FG Hamburg, Urteil vom 25. Juli 2012  6 K 91/11, EFG 2012, 2329 [anhängige Revision IV R 34/12]).
  • FG Niedersachsen, 25.02.2022 - 7 K 11215/18

    Ansetzen der Wirtschaftsgüter in der steuerlichen Schlussbilanz der Körperschaft

    Die Bindung der "übernehmenden Gesellschaft" an die Werte der Schlussbilanz gemäß § 14 Satz 1 i.V.m. § 4 Abs. 1 UmwStG ("Zwang zur Übernahme der Wertansätze aus der Schlussbilanz", so Blümich/Klingberg, § 4 UmwStG 2006 Rz 15) ist entsprechend der Bindung des Einbringenden gemäß § 20 Abs. 4 UmwStG 2002 ( BFH-Urteil vom 25. April 2012 I R 2/11 , BFH/NV 2012, 1649) "nur" eine materiell-rechtliche (BFH-Urteile vom I R 5/12, 19. Dezember 2012, BFH/NV 2013, 743 [BFH 19.12.2012 - I R 5/12] ).

    Der BFH lehnt es ab, aus der materiell-rechtlichen Bindungswirkung auf eine eigenständige Klagebefugnis als sog. Drittbetroffene zu schließen ( BFH-Urteile vom 19. Dezember 2012 I R 5/12 , BFH/NV 2013, 743; vom 6. Juni 2013 I R 36/12 , BFH/NV 2014, 74; vom 21. Oktober 2014 I R 1/13 , BFH/NV 2015, 690; vom 10. September 2015 IV R 49/14 , BStBl. II 2016, 722; a.A. aber FG Düsseldorf, Urteil vom 3. Dezember 2012 6 K 1883/10 F , EFG 2013, 337 ).

  • OLG Hamm, 26.01.2016 - 25 U 82/13

    Pflichten eines Steuerberaters hinsichtlich der Begleitung einer Umwandlung

  • FG München, 25.11.2014 - 2 K 935/11

    Schluss- oder Übertragungsbilanz i.S. des § 3 UmwStG als eigenständige Bilanz

  • FG Niedersachsen, 25.02.2022 - 7 K 11215/18 zurück zur Übersicht Seite drucken

    Antrag auf Buchwertübertragung; Formwechsel; Umwandlungsverluste;

  • FG Münster, 17.11.2014 - 5 K 2396/13

    Aktivierung selbst geschaffener immaterieller Wirtschaftsgüter nach Formwechsel

  • FG Düsseldorf, 24.11.2015 - 6 K 752/13

    Minderung der Körperschaftsteuer durch ein Körperschaftsteuerguthaben

  • FG Köln, 03.04.2013 - 13 K 1158/10

    Schuldbeitritt mit Erfüllungsübernahme zu einer Pensionsverpflichtung

  • FG Berlin-Brandenburg, 12.02.2019 - 8 K 8230/15

    Einbringung von Mitunternehmeranteilen in eine Kapitalgesellschaft -

  • FG Hamburg, 25.07.2012 - 6 K 91/11
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