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   BFH, 20.02.1959 - VI 147/58 U   

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BFH, 20.02.1959 - VI 147/58 U (https://dejure.org/1959,378)
BFH, Entscheidung vom 20.02.1959 - VI 147/58 U (https://dejure.org/1959,378)
BFH, Entscheidung vom 20. Februar 1959 - VI 147/58 U (https://dejure.org/1959,378)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 68, 451
  • DB 1959, 505
  • BStBl III 1959, 172
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 26.08.1958 - I 116/58 U

    Steuerliche Beachtung von Gesellschaftsverträgen zwischen Ehegatten

    Auszug aus BFH, 20.02.1959 - VI 147/58 U
    Der VI. Senat tritt der Auffassung des I. Senats über die steuerliche Beurteilung von Arbeitsverhältnissen zwischen Ehegatten (Urteile des Bundesfinanzhofs I 231/56 S vom 3. Dezember 1957, BStBl 1958 III S. 27, Slg. Bd. 66 S. 66; I 105/57 U vom 10. Dezember 1957, BStBl 1958 III S. 70, Slg. Bd. 66 S. 178) und von Gesellschaftsverhältnissen zwischen Ehegatten (Urteil des Bundesfinanzhofs I 116/58 U vom 26. August 1958, BStBl 1958 III S. 445, Slg. Bd. 67 S. 450) bei.

    Der VI. Senat tritt der Auffassung des I. Senats über die steuerliche Beurteilung von Arbeitsverhältnissen zwischen Ehegatten (Urteile des Bundesfinanzhofs I 231/56 S vom 3. Dezember 1957, BStBl 1958 III S. 27, Slg. Bd. 66 S. 66; I 105/57 U vom 10. Dezember 1957, BStBl 1958 III S. 70, Slg. Bd. 66 S. 178) und von Gesellschaftsverhältnissen zwischen Ehegatten (Urteil des Bundesfinanzhofs I 116/58 U vom 26. August 1958, BStBl 1958 III S. 445, Slg. Bd. 67 S. 450) bei.

    Zwischen Ehegatten vereinbarte und durchgeführte Gesellschaftsverhältnisse sind auch steuerlich zu beachten, wie der I. Senat des Bundesfinanzhofs in der Entscheidung I 116/58 U vom 26. August 1958 (BStBl 1958 III S. 445, Slg. Bd. 67 S. 450) ausgesprochen hat.

    Eine sogenannte faktische Innengesellschaft wird steuerlich nicht anerkannt, wie in der Entscheidung I 116/58 U a.a.O. dargelegt ist.

  • BFH, 10.12.1957 - I 105/57 U

    Kosten für eine Hausgehilfin als Betriebsausgaben - Steuerliche Berücksichtigung

    Auszug aus BFH, 20.02.1959 - VI 147/58 U
    Der VI. Senat tritt der Auffassung des I. Senats über die steuerliche Beurteilung von Arbeitsverhältnissen zwischen Ehegatten (Urteile des Bundesfinanzhofs I 231/56 S vom 3. Dezember 1957, BStBl 1958 III S. 27, Slg. Bd. 66 S. 66; I 105/57 U vom 10. Dezember 1957, BStBl 1958 III S. 70, Slg. Bd. 66 S. 178) und von Gesellschaftsverhältnissen zwischen Ehegatten (Urteil des Bundesfinanzhofs I 116/58 U vom 26. August 1958, BStBl 1958 III S. 445, Slg. Bd. 67 S. 450) bei.

    Der VI. Senat tritt der Auffassung des I. Senats über die steuerliche Beurteilung von Arbeitsverhältnissen zwischen Ehegatten (Urteile des Bundesfinanzhofs I 231/56 S vom 3. Dezember 1957, BStBl 1958 III S. 27, Slg. Bd. 66 S. 66; I 105/57 U vom 10. Dezember 1957, BStBl 1958 III S. 70, Slg. Bd. 66 S. 178) und von Gesellschaftsverhältnissen zwischen Ehegatten (Urteil des Bundesfinanzhofs I 116/58 U vom 26. August 1958, BStBl 1958 III S. 445, Slg. Bd. 67 S. 450) bei.

    Die Rechtsausführungen, mit denen das Finanzgericht die Berücksichtigung eines Arbeitslohns für die Ehefrau abgelehnt hat, entsprechen den Grundsätzen der Urteile des Bundesfinanzhofs I 231/56 S vom 3. Dezember 1957 (BStBl 1958 III S. 27, Slg. Bd. 66 S. 66) und I 105/57 U vom 10. Dezember 1957 (BStBl 1958 III S. 70, Slg. Bd. 66 S. 178).

    Bei mitarbeitenden Handwerker-Ehefrauen wird es im allgemeinen an dieser Voraussetzung fehlen, wie es der I. Senat in der Entscheidung I 105/57 U für mitarbeitende Ehegatten in mittleren Handelsbetrieben bereits angenommen hat.

  • BFH, 03.12.1957 - I 231/56 S

    Steuerrechtliche Behandlung des "Gehalts" der Ehefrau, die im Betrieb des Mannes

    Auszug aus BFH, 20.02.1959 - VI 147/58 U
    Der VI. Senat tritt der Auffassung des I. Senats über die steuerliche Beurteilung von Arbeitsverhältnissen zwischen Ehegatten (Urteile des Bundesfinanzhofs I 231/56 S vom 3. Dezember 1957, BStBl 1958 III S. 27, Slg. Bd. 66 S. 66; I 105/57 U vom 10. Dezember 1957, BStBl 1958 III S. 70, Slg. Bd. 66 S. 178) und von Gesellschaftsverhältnissen zwischen Ehegatten (Urteil des Bundesfinanzhofs I 116/58 U vom 26. August 1958, BStBl 1958 III S. 445, Slg. Bd. 67 S. 450) bei.

    Der VI. Senat tritt der Auffassung des I. Senats über die steuerliche Beurteilung von Arbeitsverhältnissen zwischen Ehegatten (Urteile des Bundesfinanzhofs I 231/56 S vom 3. Dezember 1957, BStBl 1958 III S. 27, Slg. Bd. 66 S. 66; I 105/57 U vom 10. Dezember 1957, BStBl 1958 III S. 70, Slg. Bd. 66 S. 178) und von Gesellschaftsverhältnissen zwischen Ehegatten (Urteil des Bundesfinanzhofs I 116/58 U vom 26. August 1958, BStBl 1958 III S. 445, Slg. Bd. 67 S. 450) bei.

    Die Rechtsausführungen, mit denen das Finanzgericht die Berücksichtigung eines Arbeitslohns für die Ehefrau abgelehnt hat, entsprechen den Grundsätzen der Urteile des Bundesfinanzhofs I 231/56 S vom 3. Dezember 1957 (BStBl 1958 III S. 27, Slg. Bd. 66 S. 66) und I 105/57 U vom 10. Dezember 1957 (BStBl 1958 III S. 70, Slg. Bd. 66 S. 178).

  • BFH, 12.12.1958 - III 332/58 S

    Verpflichtung der Finanzbehörde zur Aussetzung der Vollziehung einer Steuer bei

    Auszug aus BFH, 20.02.1959 - VI 147/58 U
    Im allgemeinen können die Verwaltungsbehörden und die Steuergerichte davon ausgehen, daß die Steuergesetze verfassungsmäßig sind (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs III 332/58 S vom 12. Dezember 1958 (BStBl 1959 III S. 140)).
  • BFH, 09.07.1959 - IV 99/58 U

    Vorraussetzungen zur Anerkennung einer vertraglichen Festlegung und tatsächlichen

    Der IV. Senat tritt der Auffassung des I. und VI. Senats, daß die Anerkennung von Arbeitsverhältnissen unter Ehegatten klare Vereinbarungen und deren tatsächliche Durchführung voraussetzt, bei (Urteile I 231/56 S vom 3. Dezember 1957, BStBl 1958 III S. 27, Slg. Bd. 66 S. 66, I 105/57 U vom 10. Dezember 1957, BStBl 1958 III S. 70, Slg. Bd. 66 S. 178, und VI 147/58 U vom 20. Februar 1959, BStBl 1959 III S. 172, Slg. Bd. 68 S. 451).

    Der IV. Senat tritt der Auffassung des I. und VI. Senats, daß die Anerkennung von Arbeitsverhältnissen unter Ehegatten klare Vereinbarungen und deren tatsächliche Durchführung voraussetzt, bei (Urteile I 231/56 S vom 3. Dezember 1957, BStBl 1958 III S. 27, Slg. Bd. 66 S. 66, I 105/57 U vom 10. Dezember 1957, BStBl 1958 III S. 70, Slg. Bd. 66 S. 178, und VI 147/58 U vom 20. Februar 1959, BStBl 1959 III S. 172, Slg. Bd. 68 S. 451).

    Sie entsprechen den Grundsätzen der Urteile des Bundesfinanzhofs I 231/56 S vom 3. Dezember 1957 (BStBl 1958 III S. 27, Slg. Bd. 66 S. 66), I 105/57 U vom 10. Dezember 1957 (BStBl 1958 III S. 70, Slg. Bd. 66 S. 178) und VI 147/58 U vom 20. Februar 1959 (BStBl 1959 III S. 172), wonach bei vertraglichen Vereinbarungen zwischen nahen Familienangehörigen eindeutig geschlossene und durchgeführte Verträge Voraussetzung ihrer steuerlichen Anerkennung sind.

  • BFH, 18.02.1959 - VI D 1/58
    Sie hat deshalb ernsthafte Arbeits- und Gesellschaftsverhältnisse zwischen Ehegatten berücksichtigt (Urteile des Bundesfinanzhofs I 231/56 S vom 3. Dezember 1957 - BStBl 1958 III S. 27, Slg. Bd. 66 S. 66 -, I 105/57 U vom 10. Dezember 1957 - BStBl 1958 III S. 70, Slg. Bd. 66 S. 178 -, I 116/58 U vom 26. August 1958 - BStBl 1958 III S. 445, Slg.Bd. 67 S. 450 - und VI 147/58 U vom 20. Februar 1959 - BStBl 1959 III S. 172 -).
  • BFH, 14.08.1986 - IV R 341/84

    Keine Mitunternehmerschaft von Ehegatten in der Land- und Forstwirtschaft trotz

    Der stillschweigende Abschluß einer Ehegatten-Innengesellschaft, wie er in der Zivilrechtsprechung zur Ausfüllung von Lücken im ehelichen Güterrecht angenommen wird (vgl. zuletzt Urteil des Bundesgerichtshofs vom 29. Januar 1986 IV b ZR 11/85, Wertpapier-Mitteilungen 1986, 649; siehe auch Karsten Schmidt in Gutachten und Vorschläge zur Überarbeitung des Schuldrechts, 1983, Köln, Bd. III S. 462), kann deswegen im Steuerrecht nicht ohne weiteres berücksichtigt werden (vgl. BFH-Urteile vom 26. August 1958 I 116/58 U, BFHE 67, 450, BStBl III 1958, 445; vom 20. Februar 1959 VI 147/58 U, BFHE 68, 451, BStBl III 1959, 172; vom 26. April 1963 VI 32-33/63, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Einkommensteuergesetz vor 1974, § 15, Rechtsspruch 398).
  • BFH, 06.10.1961 - VI 244/61 U

    Gewährung einer Steuerermäßigung bei Beschäftigung einer Mutter im Haushalt ihrer

    Der Senat, der in der Entscheidung VI 147/58 U vom 20. Februar 1959 (BStBl 1959 III S. 172, Slg. Bd. 68 S. 451) der Rechtsprechung des I. Senats in der Beurteilung von Arbeitsverhältnissen zwischen Ehegatten beigetreten ist, sieht keine Veranlassung, hier darauf einzugehen, da die steuerliche Behandlung der Arbeitsverhältnisse zwischen Ehegatten eine Sonderfrage der Ehegattenbesteuerung im betrieblichen Bereich ist, die ihr besonderes Gepräge nicht zuletzt dadurch erhalten hat, daß durch den Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 17. Januar 1957 betreffend die Nichtigkeit des § 26 EStG a. F. eine jahrzehntealte Rechtspraxis rückwirkend zweifelhaft wurde.
  • BFH, 13.01.1966 - IV 324/65

    Aussetzung des Rechtsstreits bis zur Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts

    In der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs zu der Vorschrift des früheren § 264 AO wurde wiederholt betont, daß die Steuergerichte dem Antrag eines Steuerpflichtigen, die Entscheidung auszusetzen, bis das Bundesverfassungsgericht in einer bereits anhängigen anderen Sache über die Verfassungsmäßigkeit eines Gesetzes entschieden habe, grundsätzlich nicht zu entsprechen brauchen, da eine Vermutung für die Verfassungsmäßigkeit eines formell ordnungsmäßig erlassenen Gesetzes spreche; es steht dem Steuerpflichtigen frei, seinerseits Verfassungsbeschwerde zu erheben (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs VI 147/58 U vom 20. Februar 1959, BStBl 1959 III S. 172, Slg. Bd. 68 S. 451; IV 66/59 U vom 13. Mai 1959, BStBl 1959 III S. 290, Slg. Bd. 69 S. 75; II 194/60 vom 17. Januar 1962, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1963 S. 241).
  • BFH, 19.02.1960 - I 170/59 S

    Mitunternehmerschaft zwischen Ehegatten - Einbringung der Arbeitskraft in eine

    Der Bundesfinanzhof hat zur Anerkennung von Arbeitsverträgen zwischen Eheleuten in einer Reihe von Entscheidungen Stellung genommen, so vor allem in den Urteilen I 231/56 S vom 3. Dezember 1957 (a. a. O); I 105/57 U vom 10. Dezember 1957 (BStBl 1958 III S. 70, Slg. Bd. 66 S. 178) und VI 147/58 U vom 20. Februar 1959 (BStBl 1959 III S. 172, Slg. Bd. 68 S. 451).
  • BFH, 01.12.1967 - III 205/65

    Sonstiges Vermögen - Heranziehung zur Vermögensteuer - Grundbesitz - Einheitswert

    Nach der Rechtsprechung des BFH (Entscheidung VI 147/58 U vom 20. Februar 1959, BFH 68, 451, BStBl III 1959, 172) seien weder die Finanzbehörden noch die Steuergerichte grundsätzlich gehalten, Rechtsmittelentscheidungen auszusetzen, wenn die Verfassungsmäßigkeit einer Vorschrift bestritten werde.
  • BFH, 10.02.1967 - III 143/64

    Berücksichtigung schuldrechtlicher Ausgleichsansprüche der Ehefrau bei Anwendung

    Die Ertragsteuersenate des BFH haben allerdings ertragsteuerliche Konsequenzen, insbesondere Gewinnzuflüsse bei den Ehegatten aus einer Innengesellschaft, steuerlich nicht anerkannt (vgl. BFH-Urteile I 116/58 U vom 26. August 1958, BFH 67, 450, BStBl III 1958, 445; VI 147/58 U vom 20. Februar 1959, BFH 68, 451, BStBl III 1959, 172).
  • BFH, 29.07.1966 - IV 264/65

    Antrag auf Aussetzung einer finanzgerichtlichen Entscheidung bei rechtshängiger

    In der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) zu der Vorschrift des früheren § 264 AO wurde wiederholt betont, daß die Steuergerichte dem Antrag eines Steuerpflichtigen, die Entscheidung auszusetzen, bis das BVerfG in einer bereits anhängigen anderen Sache über die Verfassungsmäßigkeit eines Gesetzes entschieden habe, grundsätzlich nicht zu entsprechen brauchen, da eine Vermutung für die Verfassungsmäßigkeit eines formell ordnungsmäßig erlassenen Gesetzes spreche (vgl. Urteile VI 147/58 U vom 20. Februar 1959, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 68 S. 451 -- BFH 68, 451 --, BStBl III 1959, 172; IV 66/59 U vom 13. Mai 1959, BFH 69, 75, BStBl III 1959, 290; II 194/60 vom 17. Januar 1962. Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1963 S. 241).
  • BFH, 14.07.1959 - I 228/58 U

    Gleichstellung sogenannter Arbeitsverträge zwischen Ehegatten und

    Die Rechtsausführungen des Finanzgerichts stehen zum Teil in bewußtem Gegensatz zu den Entscheidungen des Senats I 231/56 S und I 105/57 U a.a.O., denen inzwischen der VI. Senat des Bundesfinanzhofs in der Entscheidung VI 147/58 U vom 20. Februar 1959 (Slg. Bd. 68 S. 451) beigetreten ist.
  • BFH, 13.05.1959 - IV 66/59 U

    Ehegattenveranlagung nach der Änderung des Einkommensteuergesetzes

  • BFH, 06.10.1961 - VI 188/61 U

    Verfassungswidrigkeit des § 32 Abs. 3 Ziff. 1 Buchst. a Einkommenssteuergesetz

  • BFH, 21.08.1959 - VI 289/58 U

    Verfassungsmäßigkeit des § 32a Einkommensteuergesetz (EStG) 1957 -

  • BFH, 11.07.1961 - I 162/59 S

    Vereinbarkeit Gewerbesteuerpflichtigkeit sog. Zweigstellenmit den Vorgaben des

  • BFH, 28.10.1964 - V 71/62
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